Aus dem Thread verweisen? Verweisen tue ich auf die letzten posts von sourcOr und Scipione. :wink:Steppenwälder hat geschrieben:@sourcOrEr wollte denke ich auch nicht sagen, dass das hier ein Moorhuhnspiel is sondern dass er findet, dass es nicht zu dem Spiel passt dass man hunderte abknallen kann... Man muss die Meinung ned teilen, aber was soll der Mist mit Gif posten und aus Thread verweisen? Er hat durchaus nen Punkt über den man reden kann.
The Last of Us - Test
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Re: The Last of Us - Test
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Re: The Last of Us - Test
kommt halt immer drauf an in welcher qualität diese ausweichmöglichkeiten sind. alternative möglichkeiten gibts doch heutzutage in jedem spiel, nur gut gemacht isses selten. Wie man es anders hätte machen können? z.b. verstärkt auf verstecken, schleichen etc. setzen um als Spieler gezwungen zu werden Kämpfen auszuweichen wo es nur geht, weil man quasi mit einem Schuss sofort weg vom Fenster ist und gegen Überzahl eh keine Chance hat. Das hätte meiner Meinung nach besser zum Spiel gepasst... dazu z.b. noch Surviaval Elemente ... da hätte man soooo viel mehr machen könnten als den nächsten Third Person Shooter, denn mehr ist Last of Us auf Gameplayebene eben einfach nicht.Eridrael hat geschrieben:Irgendwo muss das Spiel, meiner Meinung nach, Gameplay bieten und weil es sich eben in Survival-Terrain bewegt, gibt es eben Kampf/Shooterpassagen. Meine ehrliche Meinung: mehr als die Option anzubieten, Konflikte zu umgehen und auch zu verlassen wenn man versehentlich in welche reinrutscht (die KI ist Gottseidank nicht allwissend und weiß immer, wo der Spieler sich aufhält, man kann sich also meistens auch immer nochmal verstecken...) kann ein Spiel in der Kategorie nicht tun. Wenn also Spieler X da reingeht und eben generell alles abknallt, sich dann darüber beschwert, alles abgeknallt zu haben...dann finde ich das fraglich, wenn besagte Ausweichmöglichkeiten da sind.Steppenwälder hat geschrieben:@sourcOr
Er wollte denke ich auch nicht sagen, dass das hier ein Moorhuhnspiel is sondern dass er findet, dass es nicht zu dem Spiel passt dass man hunderte abknallen kann... Man muss die Meinung ned teilen, aber was soll der Mist mit Gif posten und aus Thread verweisen? Er hat durchaus nen Punkt über den man reden kann.
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Re: The Last of Us - Test
Okay, mehr Rätsel. Dann aber gleichzeitig die Frage von mir: wie sollten die in dem Großstadtsetting aussehen u.a.? Außer mal eine Leiter holen, eine Vorrichtung betätigen und das ganze eigentlich schon 100mal gesehene, sehe ich da keine Möglichkeit das groß einzubauen, ohne entweder die Spieler zu langweilen oder aus dem 'realistischeren' Setting auszubrechen.kindra_riegel hat geschrieben:Die Möglichkeit, sich einfach an den Gegnern vorbeizuschleichen ist sicher löblich.
Was man neben Action/schleichen und Entdecken noch hätte machen können, wäre vll den Aspekt des Überlebens mit einzubringen. Zwischendurch was essen, was zu trinken finden oder sowas. Und, um Gottes Willen, mehr als 1 "Leiter-Rätsel" einbauen
Von dir genannte Elemente hat TLOU auf den richtig bockschweren Schwierigkeitsgraden, dessen bist du dir bewusst?Steppenwälder hat geschrieben: kommt halt immer drauf an in welcher qualität diese ausweichmöglichkeiten sind. alternative möglichkeiten gibts doch heutzutage in jedem spiel, nur gut gemacht isses selten. Wie man es anders hätte machen können? z.b. verstärkt auf verstecken, schleichen etc. setzen um als Spieler gezwungen zu werden Kämpfen auszuweichen wo es nur geht, weil man quasi mit einem Schuss sofort weg vom Fenster ist und gegen Überzahl eh keine Chance hat. Das hätte meiner Meinung nach besser zum Spiel gepasst... dazu z.b. noch Surviaval Elemente ... da hätte man soooo viel mehr machen könnten als den nächsten Third Person Shooter, denn mehr ist Last of Us auf Gameplayebene eben einfach nicht.
Zuletzt geändert von Nightmare King Grimm am 30.07.2014 18:26, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: The Last of Us - Test
Und was ändert das am Gameplay? das ist gekünstelt und nicht das was ich meine. aber vom ansatz her schon.Eridrael hat geschrieben:Von dir genannte Elemente hat TLOU auf den richtig bockschweren Schwierigkeitsgraden, dessen bist du dir bewusst?kommt halt immer drauf an in welcher qualität diese ausweichmöglichkeiten sind. alternative möglichkeiten gibts doch heutzutage in jedem spiel, nur gut gemacht isses selten. Wie man es anders hätte machen können? z.b. verstärkt auf verstecken, schleichen etc. setzen um als Spieler gezwungen zu werden Kämpfen auszuweichen wo es nur geht, weil man quasi mit einem Schuss sofort weg vom Fenster ist und gegen Überzahl eh keine Chance hat. Das hätte meiner Meinung nach besser zum Spiel gepasst... dazu z.b. noch Surviaval Elemente ... da hätte man soooo viel mehr machen könnten als den nächsten Third Person Shooter, denn mehr ist Last of Us auf Gameplayebene eben einfach nicht.
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Re: The Last of Us - Test
Inwiefern ist das 'gekünstelt'? oO Ich kann dir da gerade nicht folgen.Steppenwälder hat geschrieben:Und was ändert das am Gameplay? das ist gekünstelt und nicht das was ich meine.Eridrael hat geschrieben:Von dir genannte Elemente hat TLOU auf den richtig bockschweren Schwierigkeitsgraden, dessen bist du dir bewusst?kommt halt immer drauf an in welcher qualität diese ausweichmöglichkeiten sind. alternative möglichkeiten gibts doch heutzutage in jedem spiel, nur gut gemacht isses selten. Wie man es anders hätte machen können? z.b. verstärkt auf verstecken, schleichen etc. setzen um als Spieler gezwungen zu werden Kämpfen auszuweichen wo es nur geht, weil man quasi mit einem Schuss sofort weg vom Fenster ist und gegen Überzahl eh keine Chance hat. Das hätte meiner Meinung nach besser zum Spiel gepasst... dazu z.b. noch Surviaval Elemente ... da hätte man soooo viel mehr machen könnten als den nächsten Third Person Shooter, denn mehr ist Last of Us auf Gameplayebene eben einfach nicht.
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Re: The Last of Us - Test
ich meinte, das spiel komplett konzeptionell auf ein Schleichen Survial Spiel aufbauen und nicht einen Third Person Shooter mit alternativen Schleichwegen zu machen. Das wäre natürlich ne weit größere Herausforderung gewesen, auch weils da bisher im Videospielbereich wenig bis gar nix dazu gibt. Aber ich hätts auf gameplayebene deutlich spannender gefunden wenn man sowas in die richtung probiert hätte aus dem Spiel zu machen.
Is jetzt eh nur ein kleiner einwurf, weil das war glaube ich auch in etwa das, was der Poster meinte der angepflaumt wurde - und das finde ich ne interessante Idee - soll jetzt nicht heißen dass das Spiel deswegen schlecht ist.
Is jetzt eh nur ein kleiner einwurf, weil das war glaube ich auch in etwa das, was der Poster meinte der angepflaumt wurde - und das finde ich ne interessante Idee - soll jetzt nicht heißen dass das Spiel deswegen schlecht ist.
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Re: The Last of Us - Test
Steppenwälder hat geschrieben: Wie man es anders hätte machen können? z.b. verstärkt auf verstecken, schleichen etc. setzen um als Spieler gezwungen zu werden Kämpfen auszuweichen wo es nur geht, weil man quasi mit einem Schuss sofort weg vom Fenster ist und gegen Überzahl eh keine Chance hat. Das hätte meiner Meinung nach besser zum Spiel gepasst... dazu z.b. noch Surviaval Elemente ... da hätte man soooo viel mehr machen könnten als den nächsten Third Person Shooter, denn mehr ist Last of Us auf Gameplayebene eben einfach nicht.
Wie schon zig mal erwähnt, hängt es vom Schwierigkeitsgrad ab. In den höheren reicht ein Treffer und weg ist man. Da man kaum Gegenstände findet, geht man automatisch so häufig wie möglich jedem Konflikt aus dem Weg. Von "Grounded" fange ich erst gar nicht an...
Ich finde es interessant, dass hier bisher gar nicht kritisiert wurde, dass man Leichen nicht verstecken kann.
Ein Indiz dafür, dass sich die Kritiker hier alle nur durchgeballert haben? :wink: Na dann sollte man sich nicht darüber aufregen, dass einem das Spiel angeblich zu wenige Vorgehensmöglichkeiten bietet....
Zuletzt geändert von johndoe1197293 am 30.07.2014 18:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Last of Us - Test
Was hier stellenweise für ein Quark geschrieben wird
köstlich. Bitte mehr davon 


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Re: The Last of Us - Test
Ja klar, es hätte womöglich besser sein können, wäre Stealth die Basis und nicht die Option. Kann ich nachvollziehen und vielleicht stimmt das sogar.
Ich finde solche Diskussionen immer etwas seltsam, denn ehrlich gesagt wäre mir kein besserer Mittelweg eingefallen, um das Setting, die Handlung und das Gameplay halbwegs stimmig zu verbinden. Und auch wenn ich persönlich großer Survival-Freund bin, so habe ich doch zweifel daran, dass das Konzept TLOU mit Dingen wie Nahrung, Trinken und Co besser gewesen wäre, denn das ist noch spezialisierter und damit eigentlich für noch weniger Spieler etwas, eine Menge hat auf sowas eben auch gar keine Lust. Irgendwo muss man da auch einen Spagat versuchen und ich finde der ist TLOU gelungen, auch mit dem nicht erstklassigen Gameplay.
Ich finde solche Diskussionen immer etwas seltsam, denn ehrlich gesagt wäre mir kein besserer Mittelweg eingefallen, um das Setting, die Handlung und das Gameplay halbwegs stimmig zu verbinden. Und auch wenn ich persönlich großer Survival-Freund bin, so habe ich doch zweifel daran, dass das Konzept TLOU mit Dingen wie Nahrung, Trinken und Co besser gewesen wäre, denn das ist noch spezialisierter und damit eigentlich für noch weniger Spieler etwas, eine Menge hat auf sowas eben auch gar keine Lust. Irgendwo muss man da auch einen Spagat versuchen und ich finde der ist TLOU gelungen, auch mit dem nicht erstklassigen Gameplay.
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Re: The Last of Us - Test
Ich hab nicht gesagt, dass es zwingend besser is, aber es lohnt sich mal drüber nachzudenken und zu diskutieren, find ich.Eridrael hat geschrieben:Ja klar, es hätte womöglich besser sein können, wäre Stealth die Basis und nicht die Option. Kann ich nachvollziehen und vielleicht stimmt das sogar.
Ich finde solche Diskussionen immer etwas seltsam, denn ehrlich gesagt wäre mir kein besserer Mittelweg eingefallen, um das Setting, die Handlung und das Gameplay halbwegs stimmig zu verbinden. Und auch wenn ich persönlich großer Survival-Freund bin, so habe ich doch zweifel daran, dass das Konzept TLOU mit Dingen wie Nahrung, Trinken und Co besser gewesen wäre, denn das ist noch spezialisierter und damit eigentlich für noch weniger Spieler etwas, eine Menge hat auf sowas eben auch gar keine Lust. Irgendwo muss man da auch einen Spagat versuchen und ich finde der ist TLOU gelungen, auch mit dem nicht erstklassigen Gameplay.
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Re: The Last of Us - Test
Ich habe darüber nachgedacht und dir "Recht gegeben", dass eine Stealthbasis womöglich sogar besser wäre, für mich als Stealth-Freund allemal. Aber wie ich eben auch sage: da geht auch ein Spagat mit einher, weshalb ich im Umkehrschluss die Entscheidungen wie sie bezüglich TLOU gefallen sind, auch verstehen kann (:Steppenwälder hat geschrieben:Ich hab nicht gesagt, dass es zwingend besser is, aber es lohnt sich mal drüber nachzudenken und zu diskutieren, find ich.Eridrael hat geschrieben:Ja klar, es hätte womöglich besser sein können, wäre Stealth die Basis und nicht die Option. Kann ich nachvollziehen und vielleicht stimmt das sogar.
Ich finde solche Diskussionen immer etwas seltsam, denn ehrlich gesagt wäre mir kein besserer Mittelweg eingefallen, um das Setting, die Handlung und das Gameplay halbwegs stimmig zu verbinden. Und auch wenn ich persönlich großer Survival-Freund bin, so habe ich doch zweifel daran, dass das Konzept TLOU mit Dingen wie Nahrung, Trinken und Co besser gewesen wäre, denn das ist noch spezialisierter und damit eigentlich für noch weniger Spieler etwas, eine Menge hat auf sowas eben auch gar keine Lust. Irgendwo muss man da auch einen Spagat versuchen und ich finde der ist TLOU gelungen, auch mit dem nicht erstklassigen Gameplay.
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Re: The Last of Us - Test
An einem so hoch bewerteten Spiel gibts eigentlich nicht viel zu diskutieren 

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Re: The Last of Us - Test
Ich erledige das mal für ihn.kindra_riegel hat geschrieben:Zitiere den Quark doch bitte, ich möchte ihn auch sehen!
Bitte sehr.Hiri hat geschrieben:Was hier stellenweise für ein Quark geschrieben wirdköstlich. Bitte mehr davon

Wie ich 1-2 Seiten vorher geschrieben habe, sind uns heute in der PS4 Version immens viele Bugs aufgefallen, die teilweise so auf der PS3 nicht vorhanden waren. Das ist schon diskussionswürdig finde ich.Zinssm hat geschrieben:An einem so hoch bewerteten Spiel gibts eigentlich nicht viel zu diskutieren
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Re: The Last of Us - Test
Wer ist wir? Und bugsuche ist nicht mein ding 

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Re: The Last of Us - Test
Extrem wenig Munition, keine Lebensregeneration, kaum Vorräte. Du hast auf den hohen SGs nicht die Wahl, sondern musst Kämpfe umgehen. Da tut jeder Fehlschuss weh. Künstlich wäre "Gegner halten jetzt 3 Kopfschüsse aus und wo vorher 10 Gegner kamen, kommen jetzt 20". Gerade das ist nicht der Fall. Allein das reduzieren der Munition und Vorräte, sowie das deaktvieren des "Hörsinns" machen die Sache schon deutlich schwerer. Und das macht imho gutes Survival aus, knappe Resourcen, jedes verschwenden tut weh.Und was ändert das am Gameplay? das ist gekünstelt und nicht das was ich meine. aber vom ansatz her schon.
Das einzige was den SG bei TLoU massiv verzerrt ist das Checkpoint System was einfach zu gnädig ist. Das speichert teilweise einzelne erledigte Gegner in nem größeren Gefecht. Das ist auch mein einziger richtiger Gameplay Kritikpunkt.