The Last of Us - Test

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johndoe1197293
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Steppenwälder hat geschrieben:@sourcOrEr wollte denke ich auch nicht sagen, dass das hier ein Moorhuhnspiel is sondern dass er findet, dass es nicht zu dem Spiel passt dass man hunderte abknallen kann... Man muss die Meinung ned teilen, aber was soll der Mist mit Gif posten und aus Thread verweisen? Er hat durchaus nen Punkt über den man reden kann.
Aus dem Thread verweisen? Verweisen tue ich auf die letzten posts von sourcOr und Scipione. :wink:
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Steppenwaelder
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Steppenwaelder »

Eridrael hat geschrieben:
Steppenwälder hat geschrieben:@sourcOr
Er wollte denke ich auch nicht sagen, dass das hier ein Moorhuhnspiel is sondern dass er findet, dass es nicht zu dem Spiel passt dass man hunderte abknallen kann... Man muss die Meinung ned teilen, aber was soll der Mist mit Gif posten und aus Thread verweisen? Er hat durchaus nen Punkt über den man reden kann.
Irgendwo muss das Spiel, meiner Meinung nach, Gameplay bieten und weil es sich eben in Survival-Terrain bewegt, gibt es eben Kampf/Shooterpassagen. Meine ehrliche Meinung: mehr als die Option anzubieten, Konflikte zu umgehen und auch zu verlassen wenn man versehentlich in welche reinrutscht (die KI ist Gottseidank nicht allwissend und weiß immer, wo der Spieler sich aufhält, man kann sich also meistens auch immer nochmal verstecken...) kann ein Spiel in der Kategorie nicht tun. Wenn also Spieler X da reingeht und eben generell alles abknallt, sich dann darüber beschwert, alles abgeknallt zu haben...dann finde ich das fraglich, wenn besagte Ausweichmöglichkeiten da sind.
kommt halt immer drauf an in welcher qualität diese ausweichmöglichkeiten sind. alternative möglichkeiten gibts doch heutzutage in jedem spiel, nur gut gemacht isses selten. Wie man es anders hätte machen können? z.b. verstärkt auf verstecken, schleichen etc. setzen um als Spieler gezwungen zu werden Kämpfen auszuweichen wo es nur geht, weil man quasi mit einem Schuss sofort weg vom Fenster ist und gegen Überzahl eh keine Chance hat. Das hätte meiner Meinung nach besser zum Spiel gepasst... dazu z.b. noch Surviaval Elemente ... da hätte man soooo viel mehr machen könnten als den nächsten Third Person Shooter, denn mehr ist Last of Us auf Gameplayebene eben einfach nicht.
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Nightmare King Grimm
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Nightmare King Grimm »

kindra_riegel hat geschrieben:Die Möglichkeit, sich einfach an den Gegnern vorbeizuschleichen ist sicher löblich.

Was man neben Action/schleichen und Entdecken noch hätte machen können, wäre vll den Aspekt des Überlebens mit einzubringen. Zwischendurch was essen, was zu trinken finden oder sowas. Und, um Gottes Willen, mehr als 1 "Leiter-Rätsel" einbauen :ugly:
Okay, mehr Rätsel. Dann aber gleichzeitig die Frage von mir: wie sollten die in dem Großstadtsetting aussehen u.a.? Außer mal eine Leiter holen, eine Vorrichtung betätigen und das ganze eigentlich schon 100mal gesehene, sehe ich da keine Möglichkeit das groß einzubauen, ohne entweder die Spieler zu langweilen oder aus dem 'realistischeren' Setting auszubrechen.
Steppenwälder hat geschrieben: kommt halt immer drauf an in welcher qualität diese ausweichmöglichkeiten sind. alternative möglichkeiten gibts doch heutzutage in jedem spiel, nur gut gemacht isses selten. Wie man es anders hätte machen können? z.b. verstärkt auf verstecken, schleichen etc. setzen um als Spieler gezwungen zu werden Kämpfen auszuweichen wo es nur geht, weil man quasi mit einem Schuss sofort weg vom Fenster ist und gegen Überzahl eh keine Chance hat. Das hätte meiner Meinung nach besser zum Spiel gepasst... dazu z.b. noch Surviaval Elemente ... da hätte man soooo viel mehr machen könnten als den nächsten Third Person Shooter, denn mehr ist Last of Us auf Gameplayebene eben einfach nicht.
Von dir genannte Elemente hat TLOU auf den richtig bockschweren Schwierigkeitsgraden, dessen bist du dir bewusst?
Zuletzt geändert von Nightmare King Grimm am 30.07.2014 18:26, insgesamt 2-mal geändert.
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Steppenwaelder
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Steppenwaelder »

Eridrael hat geschrieben:
kommt halt immer drauf an in welcher qualität diese ausweichmöglichkeiten sind. alternative möglichkeiten gibts doch heutzutage in jedem spiel, nur gut gemacht isses selten. Wie man es anders hätte machen können? z.b. verstärkt auf verstecken, schleichen etc. setzen um als Spieler gezwungen zu werden Kämpfen auszuweichen wo es nur geht, weil man quasi mit einem Schuss sofort weg vom Fenster ist und gegen Überzahl eh keine Chance hat. Das hätte meiner Meinung nach besser zum Spiel gepasst... dazu z.b. noch Surviaval Elemente ... da hätte man soooo viel mehr machen könnten als den nächsten Third Person Shooter, denn mehr ist Last of Us auf Gameplayebene eben einfach nicht.
Von dir genannte Elemente hat TLOU auf den richtig bockschweren Schwierigkeitsgraden, dessen bist du dir bewusst?
Und was ändert das am Gameplay? das ist gekünstelt und nicht das was ich meine. aber vom ansatz her schon.
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Nightmare King Grimm
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Nightmare King Grimm »

Steppenwälder hat geschrieben:
Eridrael hat geschrieben:
kommt halt immer drauf an in welcher qualität diese ausweichmöglichkeiten sind. alternative möglichkeiten gibts doch heutzutage in jedem spiel, nur gut gemacht isses selten. Wie man es anders hätte machen können? z.b. verstärkt auf verstecken, schleichen etc. setzen um als Spieler gezwungen zu werden Kämpfen auszuweichen wo es nur geht, weil man quasi mit einem Schuss sofort weg vom Fenster ist und gegen Überzahl eh keine Chance hat. Das hätte meiner Meinung nach besser zum Spiel gepasst... dazu z.b. noch Surviaval Elemente ... da hätte man soooo viel mehr machen könnten als den nächsten Third Person Shooter, denn mehr ist Last of Us auf Gameplayebene eben einfach nicht.
Von dir genannte Elemente hat TLOU auf den richtig bockschweren Schwierigkeitsgraden, dessen bist du dir bewusst?
Und was ändert das am Gameplay? das ist gekünstelt und nicht das was ich meine.
Inwiefern ist das 'gekünstelt'? oO Ich kann dir da gerade nicht folgen.
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Steppenwaelder
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Steppenwaelder »

ich meinte, das spiel komplett konzeptionell auf ein Schleichen Survial Spiel aufbauen und nicht einen Third Person Shooter mit alternativen Schleichwegen zu machen. Das wäre natürlich ne weit größere Herausforderung gewesen, auch weils da bisher im Videospielbereich wenig bis gar nix dazu gibt. Aber ich hätts auf gameplayebene deutlich spannender gefunden wenn man sowas in die richtung probiert hätte aus dem Spiel zu machen.
Is jetzt eh nur ein kleiner einwurf, weil das war glaube ich auch in etwa das, was der Poster meinte der angepflaumt wurde - und das finde ich ne interessante Idee - soll jetzt nicht heißen dass das Spiel deswegen schlecht ist.
johndoe1197293
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Steppenwälder hat geschrieben: Wie man es anders hätte machen können? z.b. verstärkt auf verstecken, schleichen etc. setzen um als Spieler gezwungen zu werden Kämpfen auszuweichen wo es nur geht, weil man quasi mit einem Schuss sofort weg vom Fenster ist und gegen Überzahl eh keine Chance hat. Das hätte meiner Meinung nach besser zum Spiel gepasst... dazu z.b. noch Surviaval Elemente ... da hätte man soooo viel mehr machen könnten als den nächsten Third Person Shooter, denn mehr ist Last of Us auf Gameplayebene eben einfach nicht.

Wie schon zig mal erwähnt, hängt es vom Schwierigkeitsgrad ab. In den höheren reicht ein Treffer und weg ist man. Da man kaum Gegenstände findet, geht man automatisch so häufig wie möglich jedem Konflikt aus dem Weg. Von "Grounded" fange ich erst gar nicht an...

Ich finde es interessant, dass hier bisher gar nicht kritisiert wurde, dass man Leichen nicht verstecken kann.
Ein Indiz dafür, dass sich die Kritiker hier alle nur durchgeballert haben? :wink: Na dann sollte man sich nicht darüber aufregen, dass einem das Spiel angeblich zu wenige Vorgehensmöglichkeiten bietet....
Zuletzt geändert von johndoe1197293 am 30.07.2014 18:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Hiri
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Hiri »

Was hier stellenweise für ein Quark geschrieben wird :lol: köstlich. Bitte mehr davon ;)
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Nightmare King Grimm
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Nightmare King Grimm »

Ja klar, es hätte womöglich besser sein können, wäre Stealth die Basis und nicht die Option. Kann ich nachvollziehen und vielleicht stimmt das sogar.

Ich finde solche Diskussionen immer etwas seltsam, denn ehrlich gesagt wäre mir kein besserer Mittelweg eingefallen, um das Setting, die Handlung und das Gameplay halbwegs stimmig zu verbinden. Und auch wenn ich persönlich großer Survival-Freund bin, so habe ich doch zweifel daran, dass das Konzept TLOU mit Dingen wie Nahrung, Trinken und Co besser gewesen wäre, denn das ist noch spezialisierter und damit eigentlich für noch weniger Spieler etwas, eine Menge hat auf sowas eben auch gar keine Lust. Irgendwo muss man da auch einen Spagat versuchen und ich finde der ist TLOU gelungen, auch mit dem nicht erstklassigen Gameplay.
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Steppenwaelder
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Steppenwaelder »

Eridrael hat geschrieben:Ja klar, es hätte womöglich besser sein können, wäre Stealth die Basis und nicht die Option. Kann ich nachvollziehen und vielleicht stimmt das sogar.

Ich finde solche Diskussionen immer etwas seltsam, denn ehrlich gesagt wäre mir kein besserer Mittelweg eingefallen, um das Setting, die Handlung und das Gameplay halbwegs stimmig zu verbinden. Und auch wenn ich persönlich großer Survival-Freund bin, so habe ich doch zweifel daran, dass das Konzept TLOU mit Dingen wie Nahrung, Trinken und Co besser gewesen wäre, denn das ist noch spezialisierter und damit eigentlich für noch weniger Spieler etwas, eine Menge hat auf sowas eben auch gar keine Lust. Irgendwo muss man da auch einen Spagat versuchen und ich finde der ist TLOU gelungen, auch mit dem nicht erstklassigen Gameplay.
Ich hab nicht gesagt, dass es zwingend besser is, aber es lohnt sich mal drüber nachzudenken und zu diskutieren, find ich.
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Nightmare King Grimm »

Steppenwälder hat geschrieben:
Eridrael hat geschrieben:Ja klar, es hätte womöglich besser sein können, wäre Stealth die Basis und nicht die Option. Kann ich nachvollziehen und vielleicht stimmt das sogar.

Ich finde solche Diskussionen immer etwas seltsam, denn ehrlich gesagt wäre mir kein besserer Mittelweg eingefallen, um das Setting, die Handlung und das Gameplay halbwegs stimmig zu verbinden. Und auch wenn ich persönlich großer Survival-Freund bin, so habe ich doch zweifel daran, dass das Konzept TLOU mit Dingen wie Nahrung, Trinken und Co besser gewesen wäre, denn das ist noch spezialisierter und damit eigentlich für noch weniger Spieler etwas, eine Menge hat auf sowas eben auch gar keine Lust. Irgendwo muss man da auch einen Spagat versuchen und ich finde der ist TLOU gelungen, auch mit dem nicht erstklassigen Gameplay.
Ich hab nicht gesagt, dass es zwingend besser is, aber es lohnt sich mal drüber nachzudenken und zu diskutieren, find ich.
Ich habe darüber nachgedacht und dir "Recht gegeben", dass eine Stealthbasis womöglich sogar besser wäre, für mich als Stealth-Freund allemal. Aber wie ich eben auch sage: da geht auch ein Spagat mit einher, weshalb ich im Umkehrschluss die Entscheidungen wie sie bezüglich TLOU gefallen sind, auch verstehen kann (:
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Zinssm »

An einem so hoch bewerteten Spiel gibts eigentlich nicht viel zu diskutieren :)
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Finsterfrost »

kindra_riegel hat geschrieben:Zitiere den Quark doch bitte, ich möchte ihn auch sehen!
Ich erledige das mal für ihn.
Hiri hat geschrieben:Was hier stellenweise für ein Quark geschrieben wird :lol: köstlich. Bitte mehr davon ;)
Bitte sehr. :Häschen:
Zinssm hat geschrieben:An einem so hoch bewerteten Spiel gibts eigentlich nicht viel zu diskutieren :)
Wie ich 1-2 Seiten vorher geschrieben habe, sind uns heute in der PS4 Version immens viele Bugs aufgefallen, die teilweise so auf der PS3 nicht vorhanden waren. Das ist schon diskussionswürdig finde ich.
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Zinssm »

Wer ist wir? Und bugsuche ist nicht mein ding ;)
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Cas27 »

Und was ändert das am Gameplay? das ist gekünstelt und nicht das was ich meine. aber vom ansatz her schon.
Extrem wenig Munition, keine Lebensregeneration, kaum Vorräte. Du hast auf den hohen SGs nicht die Wahl, sondern musst Kämpfe umgehen. Da tut jeder Fehlschuss weh. Künstlich wäre "Gegner halten jetzt 3 Kopfschüsse aus und wo vorher 10 Gegner kamen, kommen jetzt 20". Gerade das ist nicht der Fall. Allein das reduzieren der Munition und Vorräte, sowie das deaktvieren des "Hörsinns" machen die Sache schon deutlich schwerer. Und das macht imho gutes Survival aus, knappe Resourcen, jedes verschwenden tut weh.

Das einzige was den SG bei TLoU massiv verzerrt ist das Checkpoint System was einfach zu gnädig ist. Das speichert teilweise einzelne erledigte Gegner in nem größeren Gefecht. Das ist auch mein einziger richtiger Gameplay Kritikpunkt.