The Elder Scrolls Online - Studie: Über 770.000 zahlende Abonnenten

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ColdFever
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Re: The Elder Scrolls Online - Studie: Über 770.000 zahlende

Beitrag von ColdFever »

Im Juni haben die Konsolenspieler die Abozahlen noch einmal hochgetrieben, da man zum 30. Juni ein PC-Abo laufen haben musste (als Key billig für 15-18 Euro zu haben), um später zum Konsolenrelease billigst für 15 Euro umsteigen zu können. Im Endeffekt bezahlt man damit ca. 30-33 Euro für die Konsolenversion.

Inzwischen ist aber wieder eher wenig los auf den Servern. Zum Release war es extrem nervig, dass die Levels völlig überlaufen waren, zuletzt konnte man dagegen froh sein, für manche Gruppenlevel überhaupt noch Mitspieler zu finden. Mein Abo habe ich jetzt erst mal gekündigt, im Hochsommer brauche ich kein MMO.

Auf der Quakecon wurden nun kommende Inhalte vorgestellt, und die Liste ist beeindruckend, von diversen neuen PVP-Inhalten über ein erstes Justizsystem (inkl. PvP-Kopfgeldjagd) bis hin zu selbst erstellbaren Zaubersprüchen. Wenn das alles wirklich kommt, werde ich im Winter wohl mal wieder ein Abo abschließen:
http://eso.mmozone.de/die-zukunft-von-e ... -quakecon/
johndoe984149
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Re: The Elder Scrolls Online - Studie: Über 770.000 zahlende

Beitrag von johndoe984149 »

Enthroned hat geschrieben:
Melcor hat geschrieben:Doch so viele? Die Beta hat mich kalt gelassen. 08/15 Quests. Miese Atmosphäre. Veraltete MMO Präsentation. Ach, und nebenbei fehlte alles, was ein TES einmal ausgemacht hat. Skyrim war rückblickend ja bereits enttäuschend. Aber das hier...
Welche 08/15 Quests denn? Sammel oder Killquests kommen nur sehr selten vor. Solche ausgiebigen, voll vertonten und abwechslungsreiche Questlinien bekommst du nichteinmal in so manchem Singleplayer Rollenspiel und in MMOs schon gleich garnicht. Das kommt dabei raus, wenn man sich einfach irgendwelche Gründe überlegt um ein Spiel schlecht dastehen zu lassen.
So sind halt die Meinungen ich empfand das Quest System auch Grausam und ESO ein depressives MMO ist und das ohne Leben wie bezeichnete es jemand aus meine Online Bekanntschaft Blutleer und nichts bewegte sich und die Quest waren lauf zu dieser Ecke der Karte und Laufe zur nächste ECKE der Karte und war Froh das es keiner Spielen wollte.

Aber wenn die 770k Abbos haben wieso stehn sie im im Verkauf auf Platz 20 noch hinter Skyrim ?
Aber Egal wär es gut findet soll es halt Spielen für mich ist ESO sehr abstoßend so wie für viele Spieler.

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Bambi0815
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Re: The Elder Scrolls Online - Studie: Über 770.000 zahlende

Beitrag von Bambi0815 »

Melcor hat geschrieben:Doch so viele? Die Beta hat mich kalt gelassen. 08/15 Quests. Miese Atmosphäre. Veraltete MMO Präsentation. Ach, und nebenbei fehlte alles, was ein TES einmal ausgemacht hat. Skyrim war rückblickend ja bereits enttäuschend. Aber das hier...
Ich denke sie haben die Statistik aufgebessert um Leute dazu zu bewegen das Spiel zu spielen.
Letzte Versuche hier nicht unter zu gehen vermute ich stark.

Schön ist das natürlich nicht, wenn Statistiken verfälscht werden um dadurch Geld zu machen. Aber kennen wir das anders ?
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Enthroned
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Re: The Elder Scrolls Online - Studie: Über 770.000 zahlende

Beitrag von Enthroned »

Shackal hat geschrieben:
Enthroned hat geschrieben:
Melcor hat geschrieben:Doch so viele? Die Beta hat mich kalt gelassen. 08/15 Quests. Miese Atmosphäre. Veraltete MMO Präsentation. Ach, und nebenbei fehlte alles, was ein TES einmal ausgemacht hat. Skyrim war rückblickend ja bereits enttäuschend. Aber das hier...
Welche 08/15 Quests denn? Sammel oder Killquests kommen nur sehr selten vor. Solche ausgiebigen, voll vertonten und abwechslungsreiche Questlinien bekommst du nichteinmal in so manchem Singleplayer Rollenspiel und in MMOs schon gleich garnicht. Das kommt dabei raus, wenn man sich einfach irgendwelche Gründe überlegt um ein Spiel schlecht dastehen zu lassen.
So sind halt die Meinungen ich empfand das Quest System auch Grausam und ESO ein depressives MMO ist und das ohne Leben wie bezeichnete es jemand aus meine Online Bekanntschaft Blutleer und nichts bewegte sich und die Quest waren lauf zu dieser Ecke der Karte und Laufe zur nächste ECKE der Karte und war Froh das es keiner Spielen wollte.

Aber wenn die 770k Abbos haben wieso stehn sie im im Verkauf auf Platz 20 noch hinter Skyrim ?
Aber Egal wär es gut findet soll es halt Spielen für mich ist ESO sehr abstoßend so wie für viele Spieler.
Es gibt in den Städten genug NPCs die sich bewegen, Barden die Musik spielen oder singen, Händler, Marktschreier, sich unterhaltende NPCs, Arbeiter, Bettler. Außerhalb ändert sich für deine Figur dank Phasing ständig etwas. Du beendest eine Quest und das Gebiet ändert sich. Die Spieler tun inner- und außerhalb Ihr übriges dazu. Aufgrund des minimalistischen HUD hat man in keinem anderen MMO einen so freien Blick auf die Welt.
Dadurch das es keine Mini-Map gibt muss man endlich mal die Augen aufmachen um Truhen, Erze oder Pflanzen zu finden. Wenn ich von einer Ecke zur anderen geschickt werde, dann schaue ich mir die Umgebungen, Grafikeffekte, Gebäude u.m. an und versuche einzutauchen. TESO bietet viele Orte und Stellen die einfach fantastisch aussehen - vorallem zur richtigen Tageszeit.
Nicht zu vergessen das man wirklich fast sämtliche Gegenstände untersuchen und aufnehmen kann. Manche davon sind nutzlos, widerum andere kann man im Crafting-System gebrauchen. Man findet ständig etwas. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl etwas anderes als The Elder Scrolls zu spielen.

Wer Blind durch die Gegend, von Quest zu Quest eilt und bei Gesprächen mit NPCs immer 1,1,1,1,1 drückt um auch ja keine Sekunde zu langsam zu sein - Ja, für den wirkt TESO sicherlich blutleer.

Ich spiele auch schon nicht mehr, weil ich in MMOs meist nur den ersten Monat verbringe. Die Zeit hat sich aber defintiv gelohnt. Bekommt Zenimax irgendwann noch die grottigen Animationen gebacken, dann ist TESO ein sehr gutes (singleplayer) MMO, dass sich vorallem im Umfang nicht hinter anderen Teilen seiner Serie verstecken muss. In jedem Gebiet gibt es eine Geschichte zu erzählen. Für Rollenspieler ist TESO fast ein Traumspiel. Leider nicht free2play.
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ColdFever
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Re: The Elder Scrolls Online - Studie: Über 770.000 zahlende

Beitrag von ColdFever »

@Enthroned: Ich kann Deinem Posting in vielen Punkten zustimmen, jedoch muss ich widersprechen dass TESO "für Rollenspieler fast ein Traumspiel" sei. Ein echtes Rollenspiel besteht darin, dass man durch individuelle Handlungen die Welt auf individuelle Weise verändert. Dies ist bei TESO nicht der Fall. Selbst wenn es extrem selten einmal eine Entscheidung gibt: Es ist bei TESO völlig irrelevant, welche Entscheidungen man trifft.

Die Quests bei TESO funktionieren wie Karusselle, deren einzige Entscheidungen gelegentlich die Wahl lassen, ob man das aktuelle Karussell über Ausgang A oder B verlässt. An dem Park hinter dem Ausgang verändert diese Entscheidung aber nichts. Letztlich entscheiden Spieler nur über die Verteilung ihrer Fähigkeitspunkte. Für ein Rollenspiel ist mir das zu wenig. TESO ist ein klassisches Vergnügungspark-MMO, dessen Karussels man allein oder mit Freunden genießen kann, aber auf Dauer ist der Rummel völlig folgen/anspruchslos. Ich persönlich hätte mir statt dem Vergnügungspark eher echte Welt mit Konsequenzen wie bei EveO gewüscht.
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SpookyNooky
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Re: The Elder Scrolls Online - Studie: Über 770.000 zahlende

Beitrag von SpookyNooky »

Wieso wird das von 4Players als "Prognose" betitelt? Juni war doch schon.
johndoe984149
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Re: The Elder Scrolls Online - Studie: Über 770.000 zahlende

Beitrag von johndoe984149 »

Enthroned hat geschrieben:
Es gibt in den Städten genug NPCs die sich bewegen, Barden die Musik spielen oder singen, Händler, Marktschreier, sich unterhaltende NPCs, Arbeiter, Bettler. Außerhalb ändert sich für deine Figur dank Phasing ständig etwas. Du beendest eine Quest und das Gebiet ändert sich. Die Spieler tun inner- und außerhalb Ihr übriges dazu. Aufgrund des minimalistischen HUD hat man in keinem anderen MMO einen so freien Blick auf die Welt.
Dadurch das es keine Mini-Map gibt muss man endlich mal die Augen aufmachen um Truhen, Erze oder Pflanzen zu finden. Wenn ich von einer Ecke zur anderen geschickt werde, dann schaue ich mir die Umgebungen, Grafikeffekte, Gebäude u.m. an und versuche einzutauchen. TESO bietet viele Orte und Stellen die einfach fantastisch aussehen - vorallem zur richtigen Tageszeit.
Nicht zu vergessen das man wirklich fast sämtliche Gegenstände untersuchen und aufnehmen kann. Manche davon sind nutzlos, widerum andere kann man im Crafting-System gebrauchen. Man findet ständig etwas. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl etwas anderes als The Elder Scrolls zu spielen.

Wer Blind durch die Gegend, von Quest zu Quest eilt und bei Gesprächen mit NPCs immer 1,1,1,1,1 drückt um auch ja keine Sekunde zu langsam zu sein - Ja, für den wirkt TESO sicherlich blutleer.

Ich spiele auch schon nicht mehr, weil ich in MMOs meist nur den ersten Monat verbringe. Die Zeit hat sich aber defintiv gelohnt. Bekommt Zenimax irgendwann noch die grottigen Animationen gebacken, dann ist TESO ein sehr gutes (singleplayer) MMO, dass sich vorallem im Umfang nicht hinter anderen Teilen seiner Serie verstecken muss. In jedem Gebiet gibt es eine Geschichte zu erzählen. Für Rollenspieler ist TESO fast ein Traumspiel. Leider nicht free2play.

So sind halt die Meinungen ich empfand das Quest System auch Grausam und ESO ein depressives MMO ist und das ohne Leben wie bezeichnete es jemand aus meine Online Bekanntschaft Blutleer und nichts bewegte sich und die Quest waren lauf zu dieser Ecke der Karte und Laufe zur nächste ECKE der Karte und war Froh das es keiner Spielen wollte.

Aber wenn die 770k Abbos haben wieso stehn sie im im Verkauf auf Platz 20 noch hinter Skyrim ?
Aber Egal wär es gut findet soll es halt Spielen für mich ist ESO sehr abstoßend so wie für viele Spieler.

Es gibt in den Städten genug NPCs die sich bewegen, Barden die Musik spielen oder singen, Händler, Marktschreier, sich unterhaltende NPCs, Arbeiter, Bettler. Außerhalb ändert sich für deine Figur dank Phasing ständig etwas. Du beendest eine Quest und das Gebiet ändert sich. Die Spieler tun inner- und außerhalb Ihr übriges dazu. Aufgrund des minimalistischen HUD hat man in keinem anderen MMO einen so freien Blick auf die Welt.
Dadurch das es keine Mini-Map gibt muss man endlich mal die Augen aufmachen um Truhen, Erze oder Pflanzen zu finden. Wenn ich von einer Ecke zur anderen geschickt werde, dann schaue ich mir die Umgebungen, Grafikeffekte, Gebäude u.m. an und versuche einzutauchen. TESO bietet viele Orte und Stellen die einfach fantastisch aussehen - vorallem zur richtigen Tageszeit.
Nicht zu vergessen das man wirklich fast sämtliche Gegenstände untersuchen und aufnehmen kann. Manche davon sind nutzlos, widerum andere kann man im Crafting-System gebrauchen. Man findet ständig etwas. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl etwas anderes als The Elder Scrolls zu spielen.

Wer Blind durch die Gegend, von Quest zu Quest eilt und bei Gesprächen mit NPCs immer 1,1,1,1,1 drückt um auch ja keine Sekunde zu langsam zu sein - Ja, für den wirkt TESO sicherlich blutleer.

Ich spiele auch schon nicht mehr, weil ich in MMOs meist nur den ersten Monat verbringe. Die Zeit hat sich aber defintiv gelohnt. Bekommt Zenimax irgendwann noch die grottigen Animationen gebacken, dann ist TESO ein sehr gutes (singleplayer) MMO, dass sich vorallem im Umfang nicht hinter anderen Teilen seiner Serie verstecken muss. In jedem Gebiet gibt es eine Geschichte zu erzählen. Für Rollenspieler ist TESO fast ein Traumspiel. Leider nicht free2play.
Ach schön das du NPC erwähnst die machen auf mich den Eindruck wie Zombis und schön das die NPC sich bewegen aber sie machen den Eindruck von Tot auf mich und bin da nichtd er einzige der es so sah.

Was ich sah ist ESO eher ein Düsteres MMO als wäre die Welt untergegangen und muss wieder aufgebaut werden und Baume und Wiesen bewegen sich nicht und wirken wie Bielder und Spieler und NPC laufen herum als wären sie schon lange Tot und könnte bei weiteren Nachdenken noch viel mehr gegen Agumente bringen.
Ein PVP das nur das zu dient Spieler ab zu schlachteten und damit solche Kleinhirn Spieler ihren Erfolg haben sorgt man dafür das gute Rohstoffe in PVP Zonen liegen halt ala WoW aber sehr oberflächlich und abstoßend und auch Instanzen und Bosse in PVP Zonen aufzubauen aber gleichzeitig viele Dinge im PVP leichter zu ereichen so das Burgen mit extremer Leichtigkeit einnehmbar waren da musste man sich zumindest in AION erst mal durch nicht schwache NPC dürchkämpfen.

Aber wenn dir es gefällt dann habe ich kein Problem damit und wenn Zenimax glaubt so Geld zu machen dann sollen sie es so machen denn in den letzten 7 Jahren hat mir kein MMO mehr richtig gefallen und wenn sie kein Geld verdienen wollen und sich nur gegenseitig die Kunden klauen haben diese Spiele Hersteller ein Problem.

Aber seltsam hatte einige Online Bekannte die sind Rollenspieler aber auf die war ESO sehr abstoßend bis äusserungen von zerrissen usw.

Aber ein MMO nur im ersten Monat zu Spielen Finanziert nicht solche MMOs denn wir haben bis 7 Jahre in ein MMO zugebracht und 2 Jahre gebraucht um den Content durchspielen den einem gefällt
Zuletzt geändert von johndoe984149 am 20.07.2014 13:12, insgesamt 5-mal geändert.
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Enthroned
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Re: The Elder Scrolls Online - Studie: Über 770.000 zahlende

Beitrag von Enthroned »

ColdFever hat geschrieben:@Enthroned: Ich kann Deinem Posting in vielen Punkten zustimmen, jedoch muss ich widersprechen dass TESO "für Rollenspieler fast ein Traumspiel" sei. Ein echtes Rollenspiel besteht darin, dass man durch individuelle Handlungen die Welt auf individuelle Weise verändert. Dies ist bei TESO nicht der Fall. Selbst wenn es extrem selten einmal eine Entscheidung gibt: Es ist bei TESO völlig irrelevant, welche Entscheidungen man trifft.

Die Quests bei TESO funktionieren wie Karusselle, deren einzige Entscheidungen gelegentlich die Wahl lassen, ob man das aktuelle Karussell über Ausgang A oder B verlässt. An dem Park hinter dem Ausgang verändert diese Entscheidung aber nichts. Letztlich entscheiden Spieler nur über die Verteilung ihrer Fähigkeitspunkte. Für ein Rollenspiel ist mir das zu wenig. TESO ist ein klassisches Vergnügungspark-MMO, dessen Karussels man allein oder mit Freunden genießen kann, aber auf Dauer ist der Rummel völlig folgen/anspruchslos. Ich persönlich hätte mir statt dem Vergnügungspark eher echte Welt mit Konsequenzen wie bei EveO gewüscht.
Wie man Rollenspiele interpretieren kann, hatten wir ja schon vor einigen Tagen bei Divinity Original Sin. Ich habe mich insofern unglücklich ausgedrückt, dass ich nicht darauf hingewiesen habe "wer alte TES Teile mochte, wird auch TES O mögen." Trifft selbstverständlich nicht auf jeden zu, aber im Prinzip ist es vom Aufbau gleichwertig zu seinen Vorgängern.

So sehr ich EVE Online auch liebe, aber die Welt an sich ändert sich nicht durch Spieler. Es werden aufgrund von Konflikten und Kriegen Terretorien vergeben, aber die Aufträge auf den Stationen sind stets die gleichen. Teilweise sogar L1 Missionen die man immernoch in L4 mit mehr Gegnern macht. Wenn wir bei EVE von PVE sprechen, dann ist es nicht viel mehr als ein Asiagrinder - so ehrlich muss ich sein. Wer abseits vom reinen PVE und Missionen sein eigenes Ding durchziehen will, der kann sich schon austoben, aber dazu gehört immer Eigeninitiative. Und wenn du in TESO einer RP-Gilde beitrittst, dann wirst du durch Eigeninitiative genauso belohnt. RP in TESO ist großartig, allerdings schmeißt einem Zenimax aufgrund der verschiedenen Serverinstanzen den Spielern ständig Knüppel zwischen die Beine (Selbst Gruppenmitglieder können sich manchmal nicht sehen).

@Shackal
Jaja, du bist immer nicht der einzige der das so sieht, deswegen ist es auch die allgemeine Wahrheit. Gute Rohstoffe liegen im PvP Gebiet - Echt blöd das man um Reichtum auch noch kämpfen muss. Wenn du dich ausgiebig mit diesem Szenario beschäftigst und länger am Ball geblieben wärst, dann hättest du wahrscheinlich noch miterlebt wie sich die ersten großen Gruppen bilden, mit Leuten die verschiedene "Armeen" anführen. Das PvP in Teso entwickelt eine völlig eigene Dynamik. Es ist doch furchtbar wenn NPCs eine Burg ernsthaft verteidigen können. Wenn eine Burg keiner Verteidiger hat, dann fällt Sie nunmal.
Ich gehe wirklich bei vielen Sachen mit, aber beim PvP kann ich dir nur widersprechen. Das du NPCs als tot empfindest kann ich nicht nachvollziehen, ich finde die Welt äußerst lebendig und wenn überall Reibereien, Probleme und Konflikte existieren, dann erwarte ich zumindest keine Freudige Stimmung in einem Dorf, dass vor kurzem überfallen und geplündert wurde.

Du ziehst dir ständig die Meinungen anderer heran. Warum? Warum ist das wichtig? Ich will dich nicht vorverurteilen, aber deine Argumentation kommt mir so vor, dass du großen Wert auf die Meinung anderer legst. Es ist viel zu oft so, dass Leute denen erzählt wird was der Fehler ist, den Fehler auch selbst finden wollen. Plötzlich ist der Fehler so groß wie ein Haus und vorher ist man 5 Mal daran vorbeigelaufen.

Edit:
Abschließend: Unvoreingenommenheit ist ein Segen. Wie ich ja bereits sagte spiele ich selbst schon nicht mehr, deshalb will ich auch niemanden davon überzeugen wie toll das Spiel ist. Mir geht es eher um das Prinzip, dass man das Spiel nicht schlechter dastehen lassen sollte, als es ist. Und aufgrund des Namens hatte TESO von beginn an einen schlechten Stand und wurde in den Schmutz gezogen.
johndoe984149
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Re: The Elder Scrolls Online - Studie: Über 770.000 zahlende

Beitrag von johndoe984149 »

Enthroned hat geschrieben:Abschließend: Unvoreingenommenheit ist ein Segen. Wie ich ja bereits sagte spiele ich selbst schon nicht mehr, deshalb will ich auch niemanden davon überzeugen wie toll das Spiel ist. Mir geht es eher um das Prinzip, dass man das Spiel nicht schlechter dastehen lassen sollte, als es ist. Und aufgrund des Namens hatte TESO von beginn an einen schlechten Stand und wurde in den Schmutz gezogen.
Deine Texte lese ich aber anders und nein jeder hat nun mal seine Meinung und habe damit kein Problem und ich habe meine Meinung und die muss nicht der Meinung anderer ansprechend und umgekehrt denn ich liebe Diskussionen :D

Das mit den Rohstoofen und PVP weiß ich nur aus Zenimax Orginal Forum und Spieler die es Kurzfristig gespielt haben und aus verschiedenen Foren und Äusserungen aber du wirst mich niemals dazu überzeugen ein depressives MMO zu Spielen das ESO für mich darstellt.
Es ist von meiner Meinung wie geschrieben meine Meinung und wurde einige male bestätigt das schlechteste MMO aber noch schlechter wurde es mit Wildstar
Wenn es dir gefällt habe ich wie oft geschrieben keine Probleme damit das es dir gefällt aber gibt nun mal schon kurze Zeit nach Release große Spieler Bewegungen.
Nousagi
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Re: The Elder Scrolls Online - Studie: Über 770.000 zahlende

Beitrag von Nousagi »

Für mich sind die Quest und die Welt auch gut gestaltet.
Natürlich sind die Quest auch nach Schema "Bring mir Gegendstand X." oder "Töte Gegner Y.".
Das Ganze ist aber sehr hübsch verpackt in voll vertonte Texte und meist mit einer guten Begründung des NPCs. Wobei es auch ähnliche Quest in den einzelnen Allianzen gibt, die für Veteranspieler nervig sein könnten. Ich kann zum Beispiel solche Aufgaben nicht mehr sehen, bei denen man mit einem Wassereimer irgendwelche brennende Häuser löschen musste. Da fühlte ich mich als Argonier wie Grisu der Drache.
Aber zum Glück hat jede Allianz noch ihre eigene Höhepunkte, da verzeihe ich dem Entwickler. :)

Die Rätsel in dem Spiel sind abwechslungsreich und es gab auch so manches, wo ich mal ein Notizzettel und Stift zückte um die Lösung selbstständig herrauszufinden. Am Ende war ich bisschen stolz als das Password für eine Truhe mit dem Wort auf meinem Zettel übereinstimmte. :Häschen:

Aber nun zu den Spielerzahlen: Was mir im Spiel aufgefallen ist, dass größtenteils PvP-Spieler kaum vorhanden sind. Im Release Monat waren fünf von neun Kampagnen gut gefüllt. Doch jetzt sind es gerade noch zwei, wo eine davon voll besetzt und die andere eher mittelmäßig besucht wird.
Die Gründe kann ich leider nur erraten, da ich selbst eher PvE-Spieler bin. (Vielleicht ist das Spieltempo für die meisten Leute, die PvP betreiben, zu langsam.)
In den Startgebieten hüpfen aber noch sehr viele Spieler herum und auch in den Veterangebieten trifft man auf Gruppen, wenn auch spürbar seltener als noch in den ersten zwei Monate.
Dass für diesen Verlust am Spiel liegt, das kann ich mir gut vorstellen, da viele Spieler sich von TESO was anderes vorgestellt hatten. Es könnte auch die Sommerpause sein, die die Zahlen noch weiter runterdrückt.

Letztendlich reicht die Spielerzahl locker aus um ein MMO am Leben zu erhalten. Das viele leider denken, dass es eine Millionen Abonnenten haben muss, dafür kann man nur WoW danken.
Außerdem entwickelt sich TESO noch. Es werden einige Dinge geändert bzw. werden hinzugefügt. (Wegfallen der Veteranleveln/Einführen eines Championsystem (ähnelt dem aus EQ2), Law-System, Diebesgilde und die Dunkle Bruderschaft, Änderung des Schwierigkeitsgrades etc.)
Ich denke erst nach einem Jahr kann man sich endgültig über das Spiel äußern. Bis dahin wird Zenimax entweder alles richtig machen oder das Spiel komplett gegen die Wand fahren.
Ich hoffe natürlich auf ersteres. :Hüpf:
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Re: The Elder Scrolls Online - Studie: Über 770.000 zahlende

Beitrag von Jieüüüp »

Shackal hat geschrieben:
Enthroned hat geschrieben:Abschließend: Unvoreingenommenheit ist ein Segen. Wie ich ja bereits sagte spiele ich selbst schon nicht mehr, deshalb will ich auch niemanden davon überzeugen wie toll das Spiel ist. Mir geht es eher um das Prinzip, dass man das Spiel nicht schlechter dastehen lassen sollte, als es ist. Und aufgrund des Namens hatte TESO von beginn an einen schlechten Stand und wurde in den Schmutz gezogen.
Deine Texte lese ich aber anders und nein jeder hat nun mal seine Meinung und habe damit kein Problem und ich habe meine Meinung und die muss nicht der Meinung anderer ansprechend und umgekehrt denn ich liebe Diskussionen :D

Das mit den Rohstoofen und PVP weiß ich nur aus Zenimax Orginal Forum und Spieler die es Kurzfristig gespielt haben und aus verschiedenen Foren und Äusserungen aber du wirst mich niemals dazu überzeugen ein depressives MMO zu Spielen das ESO für mich darstellt.
Es ist von meiner Meinung wie geschrieben meine Meinung und wurde einige male bestätigt das schlechteste MMO aber noch schlechter wurde es mit Wildstar
Wenn es dir gefällt habe ich wie oft geschrieben keine Probleme damit das es dir gefällt aber gibt nun mal schon kurze Zeit nach Release große Spieler Bewegungen.
ach der Schackal wieder... der damals schon bei Release seine Meinung rund um TESO jeden aufgedrück hat, ohne es je gespielt zu haben. Lächerlich zu meinen, sich eine objektive Meinung anhand Lesen von Forenbeiträge bilden zu können. Oder haste sogar Screenshots angesehen? und das Gras hat sich nicht bewegt? Wie überraschend!
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Re: The Elder Scrolls Online - Studie: Über 770.000 zahlende

Beitrag von KATTAMAKKA »

TESO ist steinzeit pur, Steinzeit Gameplay , Steinzeit Spiele inhalt , Steinzeit Game Struktur incl Steinzeit Fantasy . Der totale Kiddy Fantasy Holzlatten dresch und Monsterlein totcklicken aus der Mottenkiste der Einfallslosigkeit . Das ist nur noch stinkbrav, bieder halt die totale Schlaftabl. Und für so einen Scheiss von Vorgestern monatlich Geld abdrücken ist selten dämlich :mrgreen:


Hey das ist NEXT GEN wie es Bethesada sieht. Das ist die NEXT GEN Gameplay Vision von Bethesda :mrgreen:
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Re: The Elder Scrolls Online - Studie: Über 770.000 zahlende

Beitrag von sourcOr »

Du benutzt auch immer dasselbe Steinzeit-Vokabular. Wo ist die NEXT GEN in deinen Beitragen zu finden? Lass dir doch mal was neues einfallen.
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greenelve
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Re: The Elder Scrolls Online - Studie: Über 770.000 zahlende

Beitrag von greenelve »

Shackal hat geschrieben: Aber wenn die 770k Abbos haben wieso stehn sie im im Verkauf auf Platz 20 noch hinter Skyrim ?
Aber Egal wär es gut findet soll es halt Spielen für mich ist ESO sehr abstoßend so wie für viele Spieler.
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In der Grafik geht es nicht um "meist verkauft", sondern um "meist gespielt". Interessant wäre noch zu wissen, wie lang man die Anwendung offen gehabt haben muss, damit es als "gespielt" zählt. ...man kann ja mehrere Spiele spielen..
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Melcor
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Re: The Elder Scrolls Online - Studie: Über 770.000 zahlende

Beitrag von Melcor »

Enthroned hat geschrieben: Abschließend: Unvoreingenommenheit ist ein Segen. Wie ich ja bereits sagte spiele ich selbst schon nicht mehr, deshalb will ich auch niemanden davon überzeugen wie toll das Spiel ist. Mir geht es eher um das Prinzip, dass man das Spiel nicht schlechter dastehen lassen sollte, als es ist. Und aufgrund des Namens hatte TESO von beginn an einen schlechten Stand und wurde in den Schmutz gezogen.
Nein, keinen schlechten Stand, sondern sehr hohe Erwartungen und Skepsis. Diesen konnte es leider nicht standhalten. Und ich bin da nicht voreingenommen rangegangen. Bin ständig auf der Suche nach einem neuen guten MMO. Aber TESO hat mich einfach abgeschreckt. Allein schon dieses grausame Startgebiet, durch das ich mich mit jedem neuen Charakter erneut durchquälen muss. Am Anfang eines MMOs probiert man doch die verschiedenen Klassen aus, deswegen haben die normalesweise unterschiedliche Startgebiete. Hier allerdings nicht. Und nach dem Startgebiet wurde es nicht viel besser, etwas in einem leblosen Außenposten rumrennen und dann x Monster töten. Und das Kampfsystem war nie eine Stärke bei TES. Da hab ich auch dann die Lust verloren. Argumente wie, 'aber hey, nach weiteren 5 Stunden wirds gut', lasse ich nicht durchgehen. Dafür hab ich mittlerweile weder die Zeit noch die Lust mehr.

Wer Blind durch die Gegend, von Quest zu Quest eilt und bei Gesprächen mit NPCs immer 1,1,1,1,1 drückt um auch ja keine Sekunde zu langsam zu sein - Ja, für den wirkt TESO sicherlich blutleer.

Die vertonte Dialoge bestanden zu 90% aus zwei Optionen: 1. Weiter im Dialog; 2. Ende. Ab und an gibts ne 3. Option: Exposition.