Divinity: Original Sin - Test

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Steppenwaelder
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von Steppenwaelder »

ne ned wirklich... wozu sind heiltränke da? reicht wenn einer heilung geskillt hat.
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adventureFAN
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von adventureFAN »

Kurz und bündig: Ich liebe das Spiel.

Wirklich sehr schade das nicht Jörg den Test macht.
Bei RPGs finde ich seine Meinung weitaus interessanter.
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Pyoro-2
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von Pyoro-2 »

Und Krieger ham' eh ihren eigenen Healskill, der besser für die geeignet ist, weil's nid über mehrere turns geht sondern sofort.
Zumal den Skill dann das ganze game mit dir rumschleppst, obwohl der immer nutzloser wird ... va wo der 2. Heilskill ja auch recht flott zu erreichen ist. Dann kannste 'n Mage mit 2 Heilskills ham', wenn man's nutzen möchte.

Also ich würd's nid skillen. Auf den einen Punkt kommt's sicher ned so krass an, aber fänd ich trotzdem sinnlos ;)
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bondKI
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von bondKI »

Grade am Anfang kommt es auf den 1 Punkt allerdings stark an und den kann man eigentlich bei jeder Klasse viel besser woanders investieren.
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haudida_dude
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von haudida_dude »

adventureFAN hat geschrieben:Kurz und bündig: Ich liebe das Spiel.

Wirklich sehr schade das nicht Jörg den Test macht.
Bei RPGs finde ich seine Meinung weitaus interessanter.

Da stimme ich zu. Vielleicht könnte es ja ein Video Gespräch zwischen beiden geben?
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Drake Junior
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von Drake Junior »

http://www.gametrailers.com/videos/gbxi ... iginal-sin

schöne Zusammenfassung meines Eindrucks!

Dieses Spiel nimmt einen eben NICHT bei der Hand!

Wenn man einen Auftrag bekommt, kriegt man eine grobe Beschreibung und darf dann selber nachforschen - und es gibt stets viele Hinweise - manchmal aus den unwahrscheinlichsten Richtungen!
Vor allem aber gibt es keine Wegmarken!!!
Wie lange waren wir es gewohnt, einem Pfeil nachzurennen und wie bei einem Fantasy-Navi Wegpunkte abzuklappern! Wenn hier von "Ort X" die Rede ist, dann muss man diesen "Ort X" zunächst einmal finden!
Wenn hier von einem verlorenen Gegenstand die Rede ist, dann muss man selber (oft umfangreiche) Nachforschungen anstellen. Kein blinkender Punkt auf der Map!!!
Und unterwegs trifft man auf zahlreiche rätselhafte Artefakte, die offenbar irgendwie funktionieren. Wie, das darf man selber rausfinden - muss man aber nicht! (aber es rentiert sich fast immer, wenn man es tut)
Wer keinen Charakter hat, der mit Tieren (zum Beispiel Ratten :wink: ) sprechen kann, dem entgeht ebenfalls einiges (an Witz und Secrets). Was ich sagen will, ist dies: wie viel man aus dem Spiel rausholt, hängt davon ab, wie viel man bereit ist, zu investieren!
Geduldige Abenteurer werden (endlich wieder!) belohnt! :mrgreen:
Bisher mein Spiel des Jahres! (Zusammen mit Age of Wonders III, welches viele Tugenden im Bezug auf kleine Details mit Divinity teilt!)
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Sylver001
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von Sylver001 »

Irgendwie bin ich total überrascht, wie positiv die allgemeine Resonanz hier ist.. das ist so ungewohnt, dass sich mal kein Troll blicken lässt ^^

Aber auch bei Amazon oder gar Metacritics ... krass.
Morcar
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von Morcar »

Zumal den Skill dann das ganze game mit dir rumschleppst
Das stimmt nicht ganz. Wenn man 'k' drückt, öffnet sich das Fertigkeitenbuch. Hier gibt es neben jeder Fertigkeit einen Vergessen-Button.

Ansonsten ein wirklich gelungenes Spiel, das eindeutig an uns RPG-Veteranen gerichtet ist. Ich wünschte es würde mehr davon geben. Leider lässt sich mit sowas wohl nicht genug Geld verdienen, um die grenzenlose Gier zu befriedigen, die sich in der Spieleindustrie breit gemacht hat. Ist aber immer interessant zu sehen, dass Studios mit geringem Budget sehr viel bessere Spiele machen als solche, denen sehr viel mehr Geld zur Verfügung steht.
frostbeast
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von frostbeast »

Konnte Bug mit Bug umgehen und so weiterspielen. Aber das ganze letzte Gebiet ist dermaßen mit Bugs verseucht. Das ist nicht mehr schön

PS: Wer den Endkampf dann erreicht, versucht zu verlieren. Das Verliererende ist witizg
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Pyoro-2
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von Pyoro-2 »

Morcar hat geschrieben:Das stimmt nicht ganz. Wenn man 'k' drückt, öffnet sich das Fertigkeitenbuch. Hier gibt es neben jeder Fertigkeit einen Vergessen-Button.
Meinte nicht die Fertigkeit, sondern den Punkt in Wassermagie. ;)

Wobei man angeblich wohl iwie iwann auch reskillen kann. Möglicherweise. Meine da iwas gelesen zu ham' ^^ Aber trotzdem sinnlos ;)
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bondKI
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von bondKI »

Yap, du kannst später im Spiel alles umskillen.
Spoiler
Show
Später (und zwar wirklich spät) schaltest du einen weiteren Raum in der homestead frei, in dem du gegen Gold respeccen kannst. Verlierst aber natürlich auch alle erlernten Skills
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Steppenwaelder
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von Steppenwaelder »

just_Edu hat geschrieben:Irgendwie bin ich total überrascht, wie positiv die allgemeine Resonanz hier ist.. das ist so ungewohnt, dass sich mal kein Troll blicken lässt ^^

Aber auch bei Amazon oder gar Metacritics ... krass.
die trolle kennen das spiel gar nicht.^^
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adventureFAN
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von adventureFAN »

Trolle kennen das jeweilige Spiel meistens nicht bzw. haben es nur "kurz" gespielt und meinen dann eine "fundierte" Meinung zu haben.
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Enthroned
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von Enthroned »

just_Edu hat geschrieben:Irgendwie bin ich total überrascht, wie positiv die allgemeine Resonanz hier ist.. das ist so ungewohnt, dass sich mal kein Troll blicken lässt ^^

Aber auch bei Amazon oder gar Metacritics ... krass.
Ich sage, dass es in erster Linie an der Kickstarter-Kampagne liegt. Jemand der ein Projekt durch Kickstarter mitfinanziert, wird eher einen positiven Beitrag verfassen. Hinzu kommt das man bei D:OS sehr früh ein gut spielbares Fundament hatte um sich einen Eindruck zu machen, wo die Reise mal hingehen würde. Das sich die negativen Kommentare auch nach Release in Grenzen halten, würde ich darauf zurückführen, dass sich "niemand" dazu berufen fühlt Larian in den Schmutz zu ziehen, weil Sie ein kleines und für die Branche eher unbedeutdendes Studio darstellen - Das ist nicht abwertend gemeint.
Natürlich ist das Spiel trotz meiner Kritik zum Spielstart sehr gut und interessant, aber mal ehrlich: Selbst wenn EA, Blizzard oder Ubisoft ein gutes Spiel produzieren, wird es in Wertungssystemen von Amazon oder in Foren in den Schmutz gezogen, einfach weil der "falsche" Puplisher draufsteht. Bei Amazon kann ich ja sogar Rezessionen verfassen ohne das Produkt gekauft zu haben.

Ich denke auch das diese Art von Spiel von vielen herbeigesehnt wurde, die vor einigen Jahren ähnliche RPGs gespielt haben. Es gab diese ISO-RPG Spiele damals ja zuhauf, einige davon sehr gut und andere eher weniger. Solche Spieler verfassen sicher auch mal einen positiven Beitrag und alle anderen lassen das Spiel einfach links liegen.

Edit:
Das sieht man auch an der Anzahl der Kommentare und der unterschiedlichen Nutzer, welche die Beiträge schreiben. Größtenteils schreiben hier im Moment die gleichen Leute - Forenchat!
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adventureFAN
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Re: Divinity: Original Sin - Test

Beitrag von adventureFAN »

Ach und was den Soundtrack betrifft:
Ja, er mag vielleicht nicht diesen typischen "Ich bin total episch"-Orchester-Soundtrack haben, aber dafür haben viele Tracks einen eigenen Klang, so wie die Main Theme, welche damit auch einen sehr hohen Wiedererkennungswert hat.