The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau

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SpookyNooky
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau

Beitrag von SpookyNooky »

Für mich ist das Kampfsystem eh Nebensache.
Ich freue mich wieder auf die gut designten Nebenquests (abseits von "Sammle 5 Ghulherzen") und die tollen philosophischen Dialoge, die auch mal gerne sehr direkt sind.
"Rittersporn, was machen wir jetzt?"
"Nun, lasst uns in ein Hurenhaus gehen!".
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Wurmjunge
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau

Beitrag von Wurmjunge »

Beeindruckende Vorstellung aus dem Reich der nordischen Fabelwesen!

Ich hab eigentlich nur den ersten Witcher gespielt, und auch nicht ganz bis zu Ende glaube ich. Es lag wohl an der Darstellung zwischenmenschlicher Beziehungen im allgemeinen und im speziellen, daß ich mit dem Charakter so gar nicht warm geworden bin. Irgendwann ging mir tatsächlich schon der Anblick der Haare auf den Keks. Aber zumindest scheine ich damit nicht der einzige hier zu sein. Ist eben immer problematisch bei Abenteuerspielen mit so streng vordefinierten Spielerfiguren - wenn einem der Hauptcharakter so durchweg unsympathisch ist, hilft auch kein gutes Gameplay, aber jenes betreffend wage ich mich nicht zu äußern, das hat keinen derartig bleibenden Eindruck hinterlassen.

Übrigens würde ich Kattamakkas Schreibstil nicht bescheuert nennen, vielleicht eher: erfrischend blindwütig, oft mit durchaus handfesten Argumenten, an denen man nicht so ohne weiteres vorbeikommt.
Über die Kunst (und alles was welche sein will) darf man sich gerne das Maul zerreißen, ich fänds schlimm wenn es nicht so wäre, konstruktiv mit der von der eigenen abweichenden Meinung anderer umzugehen, ist allerdings ein Talent, in das nicht jederman gleichmäßig Skillpunkte investiert.
Astorek86
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau

Beitrag von Astorek86 »

Obstdieb hat geschrieben:Und jeder der Geralt als Charakter gut findet, ist entweder zu großer Gothic Fan oder einfach zu Jung.
Dass du mit Geralt nichts anfangen kannst, ist deine Meinung und auch vollkommen OK. Aber wunderst du dich ernsthaft, dass du im Forum blöd angemacht wirst, wenn du Geralt-Fans als Gothic-Fanboys (und spar dir die Wortklauberei; "zu großer Gothic-Fan" ist dasselbe durch die Blume) oder als zu junge Spieler hinstellst? "Deal with it" gilt auch für dich, dass andere Leute eine andere Meinung haben können als du selbst - also hör auf, ebenjene Leute zu beleidigen! Wenns dir nicht gefällt, besteht kein Anlass dazu es auch den Fans madig machen zu wollen... (by the way hat mir Gothic nicht wirklich gefallen, was aber an meiner Aversion ggü. OpenWorld-Spielen liegt - und zu jung bin ich sicher nicht...)

Geralt als Macho hinzustellen ist so absurd lächerlich, dass ich lachen musste. Ernsthaft: Danke dafür, hat mich erheitert^^.

Zum Witcher: Mich hat da schon immer die stringente Handlung und die Charaktere interessiert, von daher bin ich mit einem "nur" durchschnittlichem Kampfsystem auch vollkommen zufrieden, solange die ersten beiden Punkte nicht vernachlässigt werden. Ich bange da eher um die OpenWorld-Ausrichtung, auch wenn CD Projekt nicht müde wird zu erwähnen, dass das keine Auswirkung auf das Storytelling haben wird... Bei den Vorgängern konnte man schon eine gewisse Hingabe der Entwickler merken und haben sich immer der Schwächen angenommen, von daher vertraue ich CD Projekt einfach mal, dass sie wissen was sie tun... Die Spiele hatten einfach "Seele" und ich glaube kaum, dass der dritte Teil diesbzgl. anders sein wird...
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adventureFAN
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau

Beitrag von adventureFAN »

Nun, Geralt hat schon "Macho"-Züge ansich. Aber man muss bedenken: Es ist nicht unsere Welt, in der Emanzipation schon Realität (mehr oder weniger) ist.

Es ist einfach ein Charakterzug von Geralt und das würde ich auch nicht auf alle Hexer anwenden.
Ich hab noch nicht alle Bücher durch, aber gerade im 1. Teil von The Witcher lernt man doch auch noch andere Hexer kennen die jetzt nicht unbedingt zu wie Geralt sind. Nicht mal das weiße Haar bekommt jeder Hexer bei der Prüfung.

Jedenfalls sollte man dann anscheinend wirklich die Finger von den Spielen lassen, wenn man Geralt so unsymaptisch findet. Aber im Prinzip kann man ja zumindest im 2. Teil viele "gute" Entscheidungen treffen die man mit Geralt dann ausführen kann.

Ich persönlich verstehe das Problem mit Geralt aber nicht.
Ich für meinen Teil mag lieber "Anti-Helden" in Geschichten.
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TheLaughingMan
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau

Beitrag von TheLaughingMan »

Logische Sache. Wenn man die Hauptfigur eines Games nicht mag wird man damit keine Freude haben. Ist der Grund warum ich kein Zelda spielen kann.

Geralt vögelt halt gerne. Warum auch nicht? Er kann a) keine Kinder zeugen und b) keine Krankheiten übetragen, was die ganze Sachen für interessierte Damen ziemlich risikolos macht. Gut, in Teil 1 haben die Programmierer es ziemlich übertrieben, haben sie ja selbst gemerkt und sind dann zurück gerudert.

BtW. Die Witcher Welt gehört emanzipationstechnisch so den weit fortgeschrittenen Fantasy Universen...Die weiße Rayla, Julia Abatemarco, Königin Calanthe, die Loge der Zauberinnen....da gibt es schon einige, ich hoffe ja das letztere in Teil 3 eine größere Rolle einnehmen.
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Wurmjunge
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau

Beitrag von Wurmjunge »

Ich finde es schwierig den Begriff des Antihelden zu definieren, vielleicht jemand der alle Vorraussetzungen zum Helden erfüllt, aber aus einem wenigstens bedingt nachvollziehbaren Grund diese Rolle nicht ausfüllt bzw. nicht ausfüllen kann oder möchte. Für einen einigermaßen selbstkritischen Menschen ist die relativ klar definierte Heldenrolle einfach nicht mehr glaubhaft, er braucht ein Element der Tragik oder menschlicher Schwäche um sich mit der Figur noch identifizieren zu können. Was dann am Ende für jeden einzelnen funktioniert kann ja sehr unterschiedlich sein.

Ich selbst bin jetzt grundsätzlich kein großer Freund von linearem Storytelling, das um einen einzelnen Protagonisten herumgeschrieben wird, zumindest nicht in Computerspielen. Ich brauche die Illusion einer unabhängig von mir existierenden Spielwelt, in die ich eintauchen kann und viel Freiraum um meine Rolle mit Teilen meiner Persönlichkeit und Eigenschaften, von denen ich weiß, daß ich sie NICHT besitze, auszustatten. Der Charakter der Figur ensteht erst beim Spielen abhängig von den Erlebnissen und getroffenen Entscheidungen und dieses Spiel im Kopf mit Rollenbildern und Klischees macht für mich erst das Rollenspiel aus.
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TheLaughingMan
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau

Beitrag von TheLaughingMan »

Es gibt ja mehr als eine Sorte Antiheld

Wobei Gerald eher in diese Kategorie passt:

http://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/M ... nSourArmor
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Obstdieb
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau

Beitrag von Obstdieb »

Arkatrex hat geschrieben: Es gibt nichts was weniger zu Geralt von Riva passt als Machogehabe. Womit Du mal wieder bewiesen hast keine Ahnung zu haben.
Die Schlußfolgerung verstehe ich nicht. Keine Ahnung müsste man in dem Fall mit der Aussage verbinden, dass Geralt kein Macho ist. Ich hab aber genau das Gegenteil gesagt. Aber ja ich weiss das es zu ihm gehört, ist ja schließlich ein Charakterzug, vondaher ist deine Aussage wertlos. Ich kritisiere ja auch nicht das die Figur Geralt ein Macho ist, sondern sage lediglich, dass diese bestimmte Eigenschaft mir nicht zusagt und es die Identifikation sehr schwer macht. Was ja, wie auch nicht nur von mir erwähnt wurde, in einem strikt vordefiniertem Rollenspiel sehr wichtig ist.
Arkatrex hat geschrieben: Du nimmst das vorhandene und machst etwas anderes daraus
Nöö. Ich hab alles so aufgenommen wie du es geschrieben hast.
Arkatrex hat geschrieben: Das Du mir vorwirfst Buzzwords zu verwenden ist absurd. Du bist ein extrem oberflächlicher Mensch.
Na wenn das nicht mal selber, dass perfekte Beispiel für Oberflächlichkeit ist.
Arkatrex hat geschrieben: Achso: Nein, seine Argumente funktionieren nicht. Seine "Argumente" sind eine Aneinanderreihung von oberflächlichen Behauptungen ohne fundierte Argumente / Informationen.
Ganz offensichtlich funktionieren sie doch. Wurde ja hier schon von mehreren Personen bestätigt. Sprich es währe bewiesen, dass du einfach keine Argumente aufnehmen kannst. Du willst einfach nicht das lesen und verstehen, was dir nicht gefällt. Bevor du bei anderen genau das in Frage stellst, solltest du es vielleicht mal selber lernen.
Arkatrex hat geschrieben: Wie kann man denn bitte von einem Trailer (bei dem das Spiel erst in 8 Monaten (!!!) erscheint auf das fertige Spiel schließen?
Na das ist ja dann der Beweis, dass dich jegliche Kritik nerft und du sie am liebsten ignorieren würdest. Wer so ein Argument bringt, um seinen Text noch ein Rückgrat zu verschaffen, sollte wirklich mal über den Sinn und Zweck einer Diskussion nachdenken.
Rixas hat geschrieben:Das Problem ist da allerdings eher generell, dass die Szenerie nichts für dich ist.
Doch ist sie. Witcher 1 ist sogar eines meiner absoluten Lieblings RPGs. Ich kann das ganze Geraltgewussel durchaus soweit ignorieren. Mögen tue ich ihn trotzdem nicht und wie man sieht, geht es anderen Leuten genauso.
Rixas hat geschrieben: Denn Hexer im generellen sind in ihrer Art eben so wie Geralt und die Darstellung ist sehr gut gelungen (sagt selbst Sapkowskis).
Generelle Hexer? Die Hexer im Spiel? Seinen eigene Darstellung von Hexern? Ich hab keine Ahnung wie du das jetzt meinst. Und Sapkowski interessiert sich soweit ich weiss überhaupt nicht für die Spiele. Witcher 1 und 2 sind im Prinzip Fanart und gehören nicht zum canon.
Rixas hat geschrieben: Die interessanten Züge welche aufblitzen sind eigentlich genau das was Geralt etwas menschlicher macht und ihn von andren Hexern unterscheidet.
Ich hab ja schonmal gesagt, dass ich den Charakter Geralt, der abseits von seinem Machogehabe auftaucht, durchaus interessant finde.
Rixas hat geschrieben: Hexer sind männliche (frauen gibts keine) gefühlslose Mutanten, ist fakt und lässt sich nicht ändern außer man wirft die Komplette Lore um.
Na das stimmt aber nicht. Geralt ist ja der perfekte Beweis und die Lore kann man in dem Fall sehr gut umwürfeln weil Witcher 1 und 2 ja soweiso nicht zum canon gehören.
Rixas hat geschrieben: "Deal with it" gilt auch für dich, dass andere Leute eine andere Meinung haben können als du selbst - also hör auf, ebenjene Leute zu beleidigen!
Tue ich ja, ansonsten würde ich hier nicht weiterhin schreiben.

Den Vorwurf der Beleidigung, lehne ich ab. Wenn du dich dadurch jetzt beleidigt fühlst, muss es ja irgendeine gedankliche Reaktion hervorgerufen haben. Sicherlich war das eine sehr extreme verallgemeinerung aber ich hab die beiden Beispiele halt am besten mit Geralt in Verbindung gebracht. Gerade der Gothic Vergleich ist nicht von der Hand zu weisen. "zu Jung" war sicherlich ein eher unglücklich gewähltes Argument.
Rixas hat geschrieben: Geralt als Macho hinzustellen ist so absurd lächerlich, dass ich lachen musste. Ernsthaft: Danke dafür, hat mich erheitert^^.
Freut mich, aber wie du siehst, bin ich nicht alleine in der Auffassung. Mal davon abgesehen, dass es eigentlich ganz offensichtlich ist.
Rixas hat geschrieben: einem "nur" durchschnittlichem Kampfsystem auch vollkommen zufrieden
Es ist sicherlich eine Kunst Open World Spiele und gute Story die auch im Kontext funktioniert unter ein Dach zu bringen. Unmöglich allerdings nicht. Fallout New Vegas ist der lebende Beweis.

adventureFAN hat geschrieben: Ich für meinen Teil mag lieber "Anti-Helden" in Geschichten.

Anti-Helden finde ich wie Wurmpudding auch schon sagt, immer sehr schwer zu definieren. Antihelden sind nicht mehr als Helden, die ein zwei weitere Charakterzüge verpasst bekommen. Und die sind halt oft das genaue Gegenteil von dem, was man von der scheinenden Oberfläche sieht. Mir reicht das nicht mal ansatzweise. Beide Wörter empfinde ich aber auch als verwirrend und eigentlich nutzlos.
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adventureFAN
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau

Beitrag von adventureFAN »

Ok, also ich definiere Anti-Helden so: Helden, die keine Helden sein wollen/wollten.

Und dazu zähle ich Geralt ganz klar dazu.
Mal abseits von dem ganzen "Auserwählter gegen das Böse"-Zeugs.
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mr archer
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau

Beitrag von mr archer »

Obstdieb hat geschrieben:

Anti-Helden finde ich wie Wurmpudding auch schon sagt, immer sehr schwer zu definieren. Antihelden sind nicht mehr als Helden, die ein zwei weitere Charakterzüge verpasst bekommen. Und die sind halt oft das genaue Gegenteil von dem, was man von der scheinenden Oberfläche sieht. Mir reicht das nicht mal ansatzweise. Beide Wörter empfinde ich aber auch als verwirrend und eigentlich nutzlos.
Ich dachte eigentlich, der Antiheld wäre durch den Fim noir relativ klar umrissen? Als Beispiele in Videospielen fallen mir da spontan ein:

- Garrett in Thief 1 - 3
- Max Payne in Max Payne
- Sly Boots in Anachronox
- Vinnie Calavera in Grim Fandango

Und und und und und.
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Obstdieb
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau

Beitrag von Obstdieb »

adventureFAN hat geschrieben:Ok, also ich definiere Anti-Helden so: Helden, die keine Helden sein wollen/wollten.
Nein Nein, du verstehst mich nicht. Ich glaube schon das du Recht hast, Antihelden sollen tatsächlich als genau diese Art von Figur dargestellt werden. Mein Beispiel war eher der Aufbau solch einer FIgur und wie einfach es doch ist. Das reicht mir aber nicht.
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TheLaughingMan
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau

Beitrag von TheLaughingMan »

Wie gesagt, es gibt mehr als eine Definition des Antihelden.

Antihelden können Typen sein die vor lauter Angst vor ihrer Aufgabe/Verantwortung weglaufen (Wer kennt nicht den guten alten Shinji Ikari).

Es können aber auch Typen die der ganzen Sache zynisch und abgehalftert gegenüberstehen aber es doch tun weil es das richtige ist (Geralt)

Es können aber auch richtig üble Typen sein für die der Zweck prinzipiell die Mittel heiligt (Kratos aus God of War).

Also zu behaupten ein Antiheld wäre ein Held der einfach ein zweites Gesicht hat stimmt einfach nicht.
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adventureFAN
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau

Beitrag von adventureFAN »

Ein zweites Gesicht? Höh?
Ich verstehe grad echt nicht, bin aufm Schlauch ^^

Ein Antiheld ist jemand, der eigentlich kein Held ist und auch nicht wirklich sein will. Er macht etwas, weil er es tun muss, weil er in die Rolle des Helden aus unterschiedlichen Gründen gesteckt wurde.

Nichts mit "zweites Gesicht".
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau

Beitrag von TheLaughingMan »

Na gut, nicht zweites Gesicht, aber das ein Held ein Anti Held lediglich durch das hinzufügen eines nicht heldenartigen Charakterszuges wird stimmt nicht. Dafür ist dieser Archetyp in den verschiedenen Medien schon zu differenziert aufgetreten.
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - E3-Vorschau

Beitrag von adventureFAN »

mr archer hat doch schon großartige Beispiele genannt... und ich denke das wird auch Allgemein als Anti-Held angesehen.

Er heißt übrigens Manny Calavera @mr archer =P