Die Film-Kneipe
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- Chigai
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Re: Die Film-Kneipe
Moment mal, war der Waschbär eben ein Charakter aus StarFox?
- zmonx
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Re: Die Film-Kneipe

War auch mein erster Gedanke. Gemeinsamkeiten sind definitiv vorhanden... Trotz, Fuchs ≠ Waschbär ^^
Marvel haut in letzter Zeit nur noch klasse Filme raus, finde ich. Bin irgendwie großer Fan der ganzen Verfilmungen geworden!
- Chigai
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Re: Die Film-Kneipe
Also grade bei den Flugszenen erinnert es sehr daran
Hat diese wuchtig aussehende Waffe 0 Rückstoß? Müsste ja sonst fortfliegen, so daß er das als schnelles Fortbewegungsmittel benutzen könnte. ^^
Hat diese wuchtig aussehende Waffe 0 Rückstoß? Müsste ja sonst fortfliegen, so daß er das als schnelles Fortbewegungsmittel benutzen könnte. ^^
- zmonx
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Re: Die Film-Kneipe
Hehe... Is bestimmt sone High-Tech-Laser-Wumme, für Waschbären ^^
- Chigai
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Re: Die Film-Kneipe
Ich schätze, ich werde mir den Film wegen dem einen antun. ^^ Ansonsten hat mich der Trailer nicht wirklich "heiss" gemacht auf den Film.
- Wulgaru
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Re: Die Film-Kneipe
Ich befürchte dieser "haha es ist ein Waschbär" ist schon der größte Witz des Films...das ist wie bei diesem Ted-Film...haha der Teddy flucht und säuft hihi.
- crewmate
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Re: Die Film-Kneipe
Die haben immer noch einen laufenden, sprechenden Baum mit am Start. Die Möglichkeiten an "wood" Witzen ist endlos. (OoO)
Ich bin einfach nur froh, mal wieder einen Superheldenfilm zu sehen, der sich nicht so ernst nimmt. Watchmen und The Dark Knight beherschen leider immer noch den Stil, der mit Man of Steel für mich seinen Tiefpunkt erreicht hat. Ich brauche Guardians of the Galaxy.
Aber mittlerweile sieht das Kinojahr 2014 doch nicht so trübe aus. Mit Jupiter & Interstellar gibt es da immerhin schon 2 originelle Produktionen.
Und ich vertraue auf James Gunn. Das Disney die Eier hatte, einen Troma Spross unter Vertrag zu nehmen, Lloyd Kaufman, sieh dich vor. ^^
Ich bin einfach nur froh, mal wieder einen Superheldenfilm zu sehen, der sich nicht so ernst nimmt. Watchmen und The Dark Knight beherschen leider immer noch den Stil, der mit Man of Steel für mich seinen Tiefpunkt erreicht hat. Ich brauche Guardians of the Galaxy.
Aber mittlerweile sieht das Kinojahr 2014 doch nicht so trübe aus. Mit Jupiter & Interstellar gibt es da immerhin schon 2 originelle Produktionen.
Und ich vertraue auf James Gunn. Das Disney die Eier hatte, einen Troma Spross unter Vertrag zu nehmen, Lloyd Kaufman, sieh dich vor. ^^
- Wulgaru
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Re: Die Film-Kneipe
Hö? Einen Superheldenfilm der sich nicht so ernst nimmt? Was ist denn mit den ca. 57 Marvel-Filmen in den letzten 3 Jahren? :wink:
- crewmate
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Re: Die Film-Kneipe
Mag nüchtern betrachtet anders aussehen, doch persönlich sehe ich Watchman und The Dark Knight immer noch federführend. Wie dann auch bei Man of Steel. Spaß-Freie-Zone. Auch der letzte Marvel Film "Winter Soldier" war deutlich düsterer. In dem Fall führte das zu einer interessanten Nutzung des Captain America Charakters und ich mochte den Film.
Vielleicht ist verspielt das besser zutreffende Wort. Und da fällt mir nur der erste Thor, Avengers und Scott Pilgrim so ein.
Vielleicht ist verspielt das besser zutreffende Wort. Und da fällt mir nur der erste Thor, Avengers und Scott Pilgrim so ein.
- Wulgaru
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Re: Die Film-Kneipe
Also ich finde schon das du bei Nolan Recht hast, aber eher auf den allgemeinen Actionfilm bezogen. Grau in Grau und boring...ich weiß auch gar nicht ob das eher an Batman von Nolan liegt oder an der Bourne-Trilogie (remember? das war vor 5 Jahren noch der Shit urks). Beide Reihen haben diesen pseudorealistischen Touch, obwohl sie genauso dumm oder clever sind wie alle anderen Actionfilme.
Die Marvel-Filme wirken für mich dagegen wie ein Super Mario-Spiel...alles ist bunt, niemand nimmt irgendetwas ernst und die Bedrohung ist auch irgendwie nicht so schlimm. Winter Soldier habe ich jetzt nicht gesehen, aber die Ausnahme bestätigt die Regel.
Die Heldenfilme die ich anspruchsvoller fand (jaja Watchmen, Sin City is klar), waren die X-Men-Filme, also die Hauptreihe außer Teil 3...nachdem was ich über den neuen höre, ist das auch der definitive Film des Sommers für mich.
Die Marvel-Filme wirken für mich dagegen wie ein Super Mario-Spiel...alles ist bunt, niemand nimmt irgendetwas ernst und die Bedrohung ist auch irgendwie nicht so schlimm. Winter Soldier habe ich jetzt nicht gesehen, aber die Ausnahme bestätigt die Regel.
Die Heldenfilme die ich anspruchsvoller fand (jaja Watchmen, Sin City is klar), waren die X-Men-Filme, also die Hauptreihe außer Teil 3...nachdem was ich über den neuen höre, ist das auch der definitive Film des Sommers für mich.
- zmonx
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Re: Die Film-Kneipe
Ich lass mich da gerne überraschen... Ohne da jetzt groß Erwartungen zu hegen. Kann mit dem Namen und der Gruppe auch nix anfangen, da mir die Comic-Vorlage (falls es die überhaupt gibt) nix sagt. Auf jeden Fall trifft es meinen Geschmack.
Was mir sehr gut gefällt, ist, dass Marvel auf den Geschmack gekommen ist und in Serie gegangen ist, was das Produzieren von Filmen angeht. Die Technik und Mittel machen es jetzt möglich, alles in "Real" umzusetzen, wie es aussieht. Da ist mein einziger Anspruch eigentlich nur, dass sie den Vorlagen aus den Comics treu bleiben, und das gelingt ihnen, finde ich. Auch toll, dass sich so viele "gute" Schauspieler bereit erklären mitzumachen. MMn muss da jetzt auch nicht alles total ernst und unnötig übertrieben intellektuell aufgebaut sein. Das wollten die Comics, auch nie sein, denke ich... Heißt nicht, dass es nicht sogar noch besser wäre
Was mir sehr gut gefällt, ist, dass Marvel auf den Geschmack gekommen ist und in Serie gegangen ist, was das Produzieren von Filmen angeht. Die Technik und Mittel machen es jetzt möglich, alles in "Real" umzusetzen, wie es aussieht. Da ist mein einziger Anspruch eigentlich nur, dass sie den Vorlagen aus den Comics treu bleiben, und das gelingt ihnen, finde ich. Auch toll, dass sich so viele "gute" Schauspieler bereit erklären mitzumachen. MMn muss da jetzt auch nicht alles total ernst und unnötig übertrieben intellektuell aufgebaut sein. Das wollten die Comics, auch nie sein, denke ich... Heißt nicht, dass es nicht sogar noch besser wäre

- Wulgaru
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Re: Die Film-Kneipe
Also in meiner Erinnerung hatten Comic-Filme eigentlich nie Besetzungsprobleme, es gibt denke ich sogar kaum ein Genre mit krasseren Casts. Selbst solche Katastrophen wie Batman & Robin haben ja Casts bei dem einen die Ohren schlackern, immer natürlich auf die Zeit bezogen, da so eine wie Silverstone natürlich heute niemand mehr kennt.
Ich mag die neueren Marvelfilme auch recht gerne, vor allem wenn man bedenkt wie schlecht die Fantastic Four Movies waren, hat sich da echt etwas getan. Allerdings finde ich sie nie so dramatisch wie andere Comicfilme...irgendwie sind die bösen immer recht austauschbar und man erwartet eigentlich auch selten das jemand wichtiges über den Jordan gehen muss. Da finde ich andere Comicfilme wie gesagt besser.
Ich mag die neueren Marvelfilme auch recht gerne, vor allem wenn man bedenkt wie schlecht die Fantastic Four Movies waren, hat sich da echt etwas getan. Allerdings finde ich sie nie so dramatisch wie andere Comicfilme...irgendwie sind die bösen immer recht austauschbar und man erwartet eigentlich auch selten das jemand wichtiges über den Jordan gehen muss. Da finde ich andere Comicfilme wie gesagt besser.
- zmonx
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Re: Die Film-Kneipe
Okay, stimmt auch wieder... Die Besetzungen waren nie wirklich das Problem. Wer weiß, wie wir in 10 Jahren die aktuellen Fimle betrachten ^^
Ich wollte eigentlich auf was anderes hinaus, dass sich alles in Richtung fortlaufende Serie entwickelt... Jeder Film baut, wie auch in den Comics, auf die vorherigen Filme/Folgen auf und teasert am Schluss dann immer schon die nächste "Folge". Hier ist es, glaube ich, nicht so selbstverständlich, die Leute bei Laune zu halten und für weitere Filme zu begeistern... Erst recht nicht, wenn die mit Rollenangeboten überschüttet werden. Man sieht ihnen aber finde ich an, dass es ihnen Spaß macht, auch weiterhin beteiligt zu sein und worauf ich mich dann auch freue, zB R. Downey Jr. als Iron Man zu sehen.
Was mich mehr stört bei einigen Filmen, bei Spider-Man oder Superman zB, dass sie immer wieder von vorne beginnen... Dass sie immer wieder erneut gezeigt wird, wie Peter Parker zu Spider-Man wurde oder eben Clark zu Superman. Das finde ich langsam ausgelutscht und nicht förderlich. Da wäre es doch viel besser, wenn es denn erzählt werden muss, mit Rückblicken zu arbeiten, statt die immer "gleiche" Story zu erzählen, nur mit anderen Gegnern, Settings etc... Marvel scheint da mit den neuen Filmen auf dem richtigen Weg zu sein... Diese Verknüpfungen und Anspielungen sind fast perfekt finde ich! "Fast", weil es noch bessere ginge. Auch Spider-Man ist sehr häufig in den Rächer Bänden aufgetaucht, wenn Kämpfe in Manhattan stattfanden oder die Welt bedroht war, nur so als Beispiel... Da geht noch mehr
Ich wollte eigentlich auf was anderes hinaus, dass sich alles in Richtung fortlaufende Serie entwickelt... Jeder Film baut, wie auch in den Comics, auf die vorherigen Filme/Folgen auf und teasert am Schluss dann immer schon die nächste "Folge". Hier ist es, glaube ich, nicht so selbstverständlich, die Leute bei Laune zu halten und für weitere Filme zu begeistern... Erst recht nicht, wenn die mit Rollenangeboten überschüttet werden. Man sieht ihnen aber finde ich an, dass es ihnen Spaß macht, auch weiterhin beteiligt zu sein und worauf ich mich dann auch freue, zB R. Downey Jr. als Iron Man zu sehen.
Was mich mehr stört bei einigen Filmen, bei Spider-Man oder Superman zB, dass sie immer wieder von vorne beginnen... Dass sie immer wieder erneut gezeigt wird, wie Peter Parker zu Spider-Man wurde oder eben Clark zu Superman. Das finde ich langsam ausgelutscht und nicht förderlich. Da wäre es doch viel besser, wenn es denn erzählt werden muss, mit Rückblicken zu arbeiten, statt die immer "gleiche" Story zu erzählen, nur mit anderen Gegnern, Settings etc... Marvel scheint da mit den neuen Filmen auf dem richtigen Weg zu sein... Diese Verknüpfungen und Anspielungen sind fast perfekt finde ich! "Fast", weil es noch bessere ginge. Auch Spider-Man ist sehr häufig in den Rächer Bänden aufgetaucht, wenn Kämpfe in Manhattan stattfanden oder die Welt bedroht war, nur so als Beispiel... Da geht noch mehr

- Wulgaru
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Re: Die Film-Kneipe
Nun ja, über Spiderman müssen wir sicher nicht reden was das angeht. Der Regisseur wollte für den vierten Teil was anderes machen als sonst und die Konsequenz ist einstampfen und Reboot. Nach wie vor sehr Schade finde ich. Wobei ich schon sagen muss das Spiderman genau das bietet was ich gerade gesagt habe....interessante Bösewichter und eben das Gefühl das die Figuren tatsächlich Gefahren ausgesetzt sind....selbst das Reboot kriegt das halbwegs hin, auch wenn es in vielerlei Hinsicht grauenhaft ist.
Bei den Marvel-Sachen (ja Spiderman ist auch Marvel, aber es ist ja klar das Spiderman von einer anderem Firma produziert wird) habe ich so meine Probleme mit diesen Querverbindungen, weil sie meiner Meinung nach häufig recht halbherzig sind und manchmal direkt unlogisch. Zwei Beispiele dafür....nehmen wir Iron Man 3, welcher nach Avengers spielt. Eine der elementaren Sache ist da, das Tony von den Ereignissen aus Avengers traumatisiert/ausgebrannt ist...wenn ich aber Avengers angucke, sieht man nicht eine Szene die dieses Trauma auslöst. Zweites Beispiel ist Thor 2...obwohl sie immer wieder New York erwähnen, kommt sowas wie Shield oder die Avengers später bei den Ereignissen auf der Erde keine Sekunde lang vor...das meine ich mit aufgesetzt. Die Verbindungen der Filme sind nicht wichtig oder relevant.
Bei den Marvel-Sachen (ja Spiderman ist auch Marvel, aber es ist ja klar das Spiderman von einer anderem Firma produziert wird) habe ich so meine Probleme mit diesen Querverbindungen, weil sie meiner Meinung nach häufig recht halbherzig sind und manchmal direkt unlogisch. Zwei Beispiele dafür....nehmen wir Iron Man 3, welcher nach Avengers spielt. Eine der elementaren Sache ist da, das Tony von den Ereignissen aus Avengers traumatisiert/ausgebrannt ist...wenn ich aber Avengers angucke, sieht man nicht eine Szene die dieses Trauma auslöst. Zweites Beispiel ist Thor 2...obwohl sie immer wieder New York erwähnen, kommt sowas wie Shield oder die Avengers später bei den Ereignissen auf der Erde keine Sekunde lang vor...das meine ich mit aufgesetzt. Die Verbindungen der Filme sind nicht wichtig oder relevant.
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Re: Die Film-Kneipe
hmm, spiderman hat da eine sonderstellung, da es um rechte/ lizenzen ging und es einen "anderen" spiderman zeigt.
superman hat zb. doch gerade erst aktuell einen reboot bekommen, der teil davor war ja kein "von anfang an".
der neue cap ist super und für mich die bisher beste verfilmung. auf guardians of the galaxy freue ich mich richtig, vor allem der soundtrack rockt schon derbe
superman hat zb. doch gerade erst aktuell einen reboot bekommen, der teil davor war ja kein "von anfang an".
der neue cap ist super und für mich die bisher beste verfilmung. auf guardians of the galaxy freue ich mich richtig, vor allem der soundtrack rockt schon derbe
