System Vista Gut oder Blöd???
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
-
- Beiträge: 75
- Registriert: 29.03.2007 20:32
- User ist gesperrt.
- Persönliche Nachricht:
System Vista Gut oder Blöd???
Ist vista eigentlich so gut wie alle sagen
-
- Beiträge: 19
- Registriert: 14.09.2003 13:28
- Persönliche Nachricht:
- johndoe-freename-86036
- Beiträge: 875
- Registriert: 20.09.2005 06:58
- Persönliche Nachricht:
- jackdan2405
- Beiträge: 716
- Registriert: 23.09.2005 12:06
- Persönliche Nachricht:
Windows Vista an sich ist super und hat auch sehr viele sinnvolle Verbesserungen bzw. Neuerungen!
zb.: das neue Startmenü oder der rundum erneurte Windows Explorer und Systemsteuerung usw. ...
Nur momentan ist die Unterstützung noch nicht wirklich präsent...
Sei es Treiber oder Programme, momentan läuft das Meiste noch fehlerhaft...
Beispiel Sound, 5.1 Sound bekommt nur mit einer Creative XFi...
Meiner Meinung nach kann man Vista als "Hauptbetriebssystem" erst so ab Winter diesen Jahres voll verwenden, dann dürften die meisten Probleme beseitigt worden sein...
Ich freu mich schon drauf!
zb.: das neue Startmenü oder der rundum erneurte Windows Explorer und Systemsteuerung usw. ...
Nur momentan ist die Unterstützung noch nicht wirklich präsent...
Sei es Treiber oder Programme, momentan läuft das Meiste noch fehlerhaft...
Beispiel Sound, 5.1 Sound bekommt nur mit einer Creative XFi...
Meiner Meinung nach kann man Vista als "Hauptbetriebssystem" erst so ab Winter diesen Jahres voll verwenden, dann dürften die meisten Probleme beseitigt worden sein...
Ich freu mich schon drauf!

-
- Beiträge: 19
- Registriert: 14.09.2003 13:28
- Persönliche Nachricht:
- jackdan2405
- Beiträge: 716
- Registriert: 23.09.2005 12:06
- Persönliche Nachricht:
äh nein, mich in dem sinn auch net...mmh..
ich hab mich noch nie gefreut ein neues os aufsetzen zu müssen..
Ich meinte ja auch die neuen Möglichkeiten die mir, in dem Fall Vista, "bieten" wird!
Das Problem ist nur, dass man füher oder später net drum herum kommt...
Ob das nun gute oder schlecht Möglichkeiten sind... ist Ansichtssache...
-
- Beiträge: 19
- Registriert: 14.09.2003 13:28
- Persönliche Nachricht:
- fabi26
- Beiträge: 6915
- Registriert: 03.04.2007 22:10
- Persönliche Nachricht:
-
- Beiträge: 84
- Registriert: 04.04.2007 19:34
- User ist gesperrt.
- Persönliche Nachricht:
- fabi26
- Beiträge: 6915
- Registriert: 03.04.2007 22:10
- Persönliche Nachricht:
ACHTUNG!
falls ihr pech habt und eure eltern den pc auch usen wenn ihr vista habt , besorgt euch nen adminkonto . sonst könn die einstellen wann ihr den pc usen könnt auf welchen internetpages ihr wart , was ihr gezockt habt usw.
-
- Beiträge: 460
- Registriert: 03.02.2006 12:23
- Persönliche Nachricht:
Ich mag Vista überhaupt nicht.
Hab es mal bei einem Kumpel ausprobiert, der sich nen Laptop gekauft hat.
Nach dem ersten (!!!) mal starten hat es satte 560MB Arbeitsspeicher verbraucht.
Ich hab mein XP jetzt auf 600 gebracht, nach jahrelangen, wirklich sehr wahllosen zumüllen, nie aufräumens und es laufen diverse Programme die garnicht laufen brauchen. (mein Browser braucht zB derzeit 100 MB dank freizügiger einstellungen)
Die Oberfläche ist eigentlich nur Kundenfang, für Leute die auch Autos bloß nach der Farbe kaufen.
Erstmal äußerst verwirrend, ich hab noch nichtmal die Ordnereinstellungen gefunden.
Das Startmenü ist mal total überflüssig. Ich hab immernoch die gute alte Startmenüversion die's seit win95 oderso gibt. Schon die neue von XP fand ich überflüssig.
Ich hab ihm dann WinXP installiert und noch ein paar Programme wie Virenscanner und das ganze Zeug was man so am Anfang braucht und Plötzlich waren nurnoch 270MB Arbeitsspeicher belegt.
Nungut, man kann sagen heute gibt es viel Arbeitsspeicher und blablubb sabber, aber ÜBER 1/4 nach dem ersten Start, dafür gehören Leute erschossen.
(er hat 2GB für alle die nicht rechnen wollen/können)
Hab es mal bei einem Kumpel ausprobiert, der sich nen Laptop gekauft hat.
Nach dem ersten (!!!) mal starten hat es satte 560MB Arbeitsspeicher verbraucht.
Ich hab mein XP jetzt auf 600 gebracht, nach jahrelangen, wirklich sehr wahllosen zumüllen, nie aufräumens und es laufen diverse Programme die garnicht laufen brauchen. (mein Browser braucht zB derzeit 100 MB dank freizügiger einstellungen)
Die Oberfläche ist eigentlich nur Kundenfang, für Leute die auch Autos bloß nach der Farbe kaufen.
Erstmal äußerst verwirrend, ich hab noch nichtmal die Ordnereinstellungen gefunden.
Das Startmenü ist mal total überflüssig. Ich hab immernoch die gute alte Startmenüversion die's seit win95 oderso gibt. Schon die neue von XP fand ich überflüssig.
Ich hab ihm dann WinXP installiert und noch ein paar Programme wie Virenscanner und das ganze Zeug was man so am Anfang braucht und Plötzlich waren nurnoch 270MB Arbeitsspeicher belegt.
Nungut, man kann sagen heute gibt es viel Arbeitsspeicher und blablubb sabber, aber ÜBER 1/4 nach dem ersten Start, dafür gehören Leute erschossen.
(er hat 2GB für alle die nicht rechnen wollen/können)
-
- Beiträge: 151
- Registriert: 04.07.2006 13:10
- Persönliche Nachricht:
Windows Vista ist ein modernes und frisches Betriebssystem. Dennoch ist es für viele unbenutzbar, da wesentliche Funktionen gesperrt wurden. So ist es unter Vista nicht möglich Soundkarten im selben Umfang wie unter Windows XP zu nutzen. Die Hardwarewiedergabe von Dolby Digital, DTS und EAX ist nicht realisierbar. Die DVD-Audio wird von Vista generell nicht unterstützt und Spieler müssen sich mit schnödem Stereo-Ton zufrieden geben.
Die elementarste Funktion neben der Grafikbeschleunigung, nämlich die der Tonbeschleunigung durch Soundkarten, wurde explizit aus dem System entfernt. Das bringt nicht nur eine hörbar schlechtere Tonqualität sondern auch erhebliche Leistungseinbußen mit sich.
Die Unfähigkeit von Creative, Treiber für ihre qualitativ hochwertige Hardware zu entwickeln, spielt sicher eine Rolle. Man sollte jedoch bedenken, dass Microsoft überhaupt kein Interesse an Soundkarten hegt. Denn mit eben diesen ist es möglich die Digitale Rechteverwaltung (DRM) zu umgehen. Nur so lässt sich erklären, warum plötzlich der Hauptprozessor mit Berechnungen für den Ton betraut wird. Technisch völliger Unsinn – normalerweise ist dafür ein Soundchip mit der stärke eines Pentium4 2,4 GHz zuständig.
Das Thema Vista ist ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite war ich angenehm überrascht, was die Redmonder da gefertigt haben. Sofort nach der Installation kann man loslegen. Gut - die Partitionsaufteilung musste ich zwar noch mit Linux vornehmen, aber egal. Die aktuellsten Grafiktreiber waren schnell per Windows Update heruntergeladen, der nForce-Chipsatz wird unterstützt und sogar die Treiber meiner Hauppauge-Karte wurden gefunden – Respekt. Die Benutzeroberfläche wirkt aufgeräumt und stabil. Überhaupt ist das Arbeiten unter Vista sehr angenehm. Der Prozessor wird durch die Grafikkarte unterstützt und so entlastet. Der Bootvorgang ist erheblich schneller als unter Windows XP. Dienste wie ReadyBoost und Superfetch gestalten das Arbeiten merklich sanfter.
Das alles mag eine erhebliche Weiterentwicklung sein, bloß in welche Richtung? Mehr Überwachung durch das Internet, mehr Kontrolle über digitale Medien. Wem nützt das neue System? Der Musikindustrie? Den Filmkonzernen? Wenn ich diese sogenannten „Sicherheits-Features“ näher betrachte, wird mir ganz unwohl. Man muss ständig aufpassen, was Vista gerade macht. Deaktivierte Dienste starten sich von selbst und nehmen Kontakt zum Internet auf.
Der Benutzer hat nie volle Kontrolle über sein System. Das System kontrolliert den Benutzer. Ich sehe Vista mehr als ein Kontrollinstrument für die Film- und Musikindustrie, die mich in der Bedienung bevormundet und gängelt.
Die elementarste Funktion neben der Grafikbeschleunigung, nämlich die der Tonbeschleunigung durch Soundkarten, wurde explizit aus dem System entfernt. Das bringt nicht nur eine hörbar schlechtere Tonqualität sondern auch erhebliche Leistungseinbußen mit sich.
Die Unfähigkeit von Creative, Treiber für ihre qualitativ hochwertige Hardware zu entwickeln, spielt sicher eine Rolle. Man sollte jedoch bedenken, dass Microsoft überhaupt kein Interesse an Soundkarten hegt. Denn mit eben diesen ist es möglich die Digitale Rechteverwaltung (DRM) zu umgehen. Nur so lässt sich erklären, warum plötzlich der Hauptprozessor mit Berechnungen für den Ton betraut wird. Technisch völliger Unsinn – normalerweise ist dafür ein Soundchip mit der stärke eines Pentium4 2,4 GHz zuständig.
Das Thema Vista ist ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite war ich angenehm überrascht, was die Redmonder da gefertigt haben. Sofort nach der Installation kann man loslegen. Gut - die Partitionsaufteilung musste ich zwar noch mit Linux vornehmen, aber egal. Die aktuellsten Grafiktreiber waren schnell per Windows Update heruntergeladen, der nForce-Chipsatz wird unterstützt und sogar die Treiber meiner Hauppauge-Karte wurden gefunden – Respekt. Die Benutzeroberfläche wirkt aufgeräumt und stabil. Überhaupt ist das Arbeiten unter Vista sehr angenehm. Der Prozessor wird durch die Grafikkarte unterstützt und so entlastet. Der Bootvorgang ist erheblich schneller als unter Windows XP. Dienste wie ReadyBoost und Superfetch gestalten das Arbeiten merklich sanfter.
Das alles mag eine erhebliche Weiterentwicklung sein, bloß in welche Richtung? Mehr Überwachung durch das Internet, mehr Kontrolle über digitale Medien. Wem nützt das neue System? Der Musikindustrie? Den Filmkonzernen? Wenn ich diese sogenannten „Sicherheits-Features“ näher betrachte, wird mir ganz unwohl. Man muss ständig aufpassen, was Vista gerade macht. Deaktivierte Dienste starten sich von selbst und nehmen Kontakt zum Internet auf.
Der Benutzer hat nie volle Kontrolle über sein System. Das System kontrolliert den Benutzer. Ich sehe Vista mehr als ein Kontrollinstrument für die Film- und Musikindustrie, die mich in der Bedienung bevormundet und gängelt.