GDC 2014: Die Geschichte in Spielen ist völlig überbewertet
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
- Steed
- Beiträge: 430
- Registriert: 11.08.2006 22:46
- Persönliche Nachricht:
Re: GDC 2014: Die Geschichte in Spielen ist völlig überbewer
Ich stimme da nicht zu es gibt auch Spiele, die aufgrund ihrer Story richtig spaß gemacht haben.
z. b Heavy rain, to the moon oder sogar The last of Us. Mir würden sicher auch andere einfallen wenn ich bissen nachdenken würde fakt ist aber das auch das Drumherum stimmen muss.
Eine Geschichte ist absolut nicht überbewertet, wenn sie gut erzählt wird, ich frag mich an welche Holzbirnen die ihre Umfrage gemacht haben ich kann mich an Geschichten von Spielen von über 10 Jahre erinnern, weil sie mich mitgerissen haben. Und noch etwas, wenn die Leute ihre Spiele nicht durchspielen muss, nicht immer das Spiel schuld sein Geschmäcker sind verschieden.
z. b Heavy rain, to the moon oder sogar The last of Us. Mir würden sicher auch andere einfallen wenn ich bissen nachdenken würde fakt ist aber das auch das Drumherum stimmen muss.
Eine Geschichte ist absolut nicht überbewertet, wenn sie gut erzählt wird, ich frag mich an welche Holzbirnen die ihre Umfrage gemacht haben ich kann mich an Geschichten von Spielen von über 10 Jahre erinnern, weil sie mich mitgerissen haben. Und noch etwas, wenn die Leute ihre Spiele nicht durchspielen muss, nicht immer das Spiel schuld sein Geschmäcker sind verschieden.
- Kumbao
- Beiträge: 1396
- Registriert: 16.12.2009 13:38
- Persönliche Nachricht:
Re: GDC 2014: Die Geschichte in Spielen ist völlig überbewer
Na, dann biste ja ein Sympathikus vor dem Herrn. Schade, dass die meisten Deiner Beispiele so gar nicht auf Bioshock passen wollen. Es mag vielleicht den einen oder anderen Einfluss auf das Visuelle geben, aber was bitte hat den die gute Amelie Poulain mit der Story von Bioshock Infinite zu tun? Oder Blade Runner (sind zwei Woerter. Wenn schon Klugscheisserei, dann auch richtig :wink: ). Synecdoche, New York habe ich noch nicht gesehen, daher spare ich mir hier ein Urteil. Inception ist nicht weit von Bioshock Infinite entfernt, aber wirklich aufeinander passen beide nicht. 1984 (nicht 1982) passt ebenfalls ueberhaupt nicht auf das Spiel. Und bei eXistenZ gilt im Grunde das gleiche wie bei Inception. Nein, sorry, Deine Beispiel sind teils voellig daneben, teils wirklich nur am Rande deckungsgleich.Seelenflug1279 hat geschrieben:Bladerunner, Synecdoche, Die Fabelhafte Welt der Amelie, Inception, 1982, eXistenZ.dann kannst Du mir ja einfach mal ein paar Titel nennen
Und die sind mit spontan eingefallen. Und, mein lieber Brotkrumen, ich beleidige dich nicht, ich tituliere dich nur, wie ich dich wahrnehme.
Und Du beleidigst mich sehr wohl (auch jetzt schon wieder). Wenn Du mit mir diskutieren willst, dann bring auch ein wenig Respekt in die Diskussion. Ich hab Deinen Beitrag jedenfalls mal gemeldet. Ich bin weiter offen fuer Diskussionen, aber dann zuegel Dich kuenftig. Hohle Arroganz hat noch keine Argumentation untermauert und macht den Beldeidigenden auch selten Sympathischer.
-
- Beiträge: 1307
- Registriert: 02.10.2012 09:43
- User ist gesperrt.
- Persönliche Nachricht:
Re: GDC 2014: Die Geschichte in Spielen ist völlig überbewer
Was du als unnötigen Tiefschlag empfindest, erlebe ich leider als traurige Realität. Ich bin im Moment in Abendschule mit Anfang 20ern, welche quasi mit Technik aufgewachsen sind und eine Welt ohne Smartphone garnicht mehr kennen. Nicht nur, dass das Gedächtnis dieser Leute stark beeinträchtigt ist, die Aufmerksamkeit lässt deutlich zu wünschen übrig. Jedes mal wenn ich mich mit einem unterhalte ist der nach zwei Sätzen schon wieder mit jemand anderen am reden, bevor das eigentliche Gespräch beendet ist.Kumbao hat geschrieben:@5ancho:
Schade, Dein Beitrag war eigentlich sehr gut und hat ein wichtiges Thema angesprochen, an das bisher hier noch keiner gedacht hat.
Das beschreibt einen Teil des Problemes schon sehr exakt. Schade das danach ein unnoetiger Tiefschlag in Form von5ancho hat geschrieben:Heutzutage ist es der Spieler gewohnt, fast jedes Spiel, welches er haben möchte auch zu bekommen. Sei es durch Sales, Videotheke, Piraterie oder Kauf. Verzicht ist für viele ein Fremdwort geworden. So holt man sich ein Spiel, einfach weil man es haben kann und verliert schnell das Interesse, da es entweder schon wieder andere Spiele gibt oder es einem doch nicht gefällt.
kommen musste.5ancho hat geschrieben:Dazu macht es mir Sorgen, dass die Spieler von heute anscheinend nicht mehr in der Lage sind einer komplexen Story zu folgen. Auch wieder ein Anzeichen der digitalen Demenz.
Es kann ja sein, dass du als nicht davon betroffener das Thema nervig findest aber unnötig ist es bei weitem nicht. Im Gegenteil, es ist noch viel zu wenig beachtet.
P.S. Danke für die lobenden Worte.
- mr archer
- Beiträge: 10329
- Registriert: 07.08.2007 10:17
- Persönliche Nachricht:
Re: GDC 2014: Die Geschichte in Spielen ist völlig überbewer
Das ist aber leider auch eine sehr eingeschränkte Sicht darauf, auf welche Art und Weise in Spielen Geschichten erzählt werden können. Als ob man dabei zwangsläufig auf Cutscenes angewiesen wäre, die ja einfach nur filmische Arbeiten kopieren und damit das eigentliche Potenzial von Erzählem im Videospiel nicht einmal ankratzen. "Limbo" erzählt auch eine Geschichte. Oder "Bastion". Oder "S.T.A.L.K.E.R." Oder "Gone Home". Oder "Journey". Oder "Thief". Oder, oder, oder.Skynet1982 hat geschrieben:Ich bin Zwischensequenz Wegdrücker.
Für mich gilt Gameplay>Story, wenn ich eins nicht abkann, dann sind es Spiele, die alle 5 Minuten durch irgendwelche Zwischensequenzen unterbrochen werden. Wenn ich Story will, lese ich ein Buch oder gucke nen Film. Wenn ich zocken will, will ich zocken und nicht zugucken. Megaman 1-6 hab ich damals beispielsweise allesamt mehrmals durchgespielt, trotz der immer gleichen, quasi nicht vorhanden Story. Gleiches gilt beispielsweise für Zelda, Story 08/15, aber das Gameplay stimmt, hab ich abgekotzt, als bei Ocarina of Time die minutenlange Einführungssequenz lief, die nicht abbrechbar war. Sowas brauch ich nicht.
- Sir Richfield
- Beiträge: 17249
- Registriert: 24.09.2007 10:02
- Persönliche Nachricht:
Re: GDC 2014: Die Geschichte in Spielen ist völlig überbewer
Witzigerweise bemängelt gerade Angry Joe* das in seinem Review. Dass Titanfall eine interessante Welt zu haben scheint, aber die "Kampagne" nichts, aber auch nichts daraus macht. Und das WAS sie macht, auch noch schlecht: [Soldat verendet auf epische Western Art] - "I don't even know your NAME!!"Master Chief 1978 hat geschrieben:Am besten wir Spieler ergeben uns in unser Schicksal und spielen nur noch Spiele wie Titanfall, bei denen es keine Story braucht!
*Da der Mann sich wohl die Zeit für TBS nehmen kann, scheint er nicht nur so ausgeflippt und energetisch zu sein, wie er in seinen Videos wirkt. Insofern kann das also schon hinkommen, dass der Mensch hinter der Persona "Angry Joe" durchaus mal eine gute Story genießen möchte.
- dermitdemballspielt
- Beiträge: 37
- Registriert: 05.11.2008 09:23
- Persönliche Nachricht:
Re: GDC 2014: Die Geschichte in Spielen ist völlig überbewer
Und Ballerspiele zu entwickeln ist billiger und Gewinnbringender für die Spielindustrie.
Weil die Handlung einfach ist "Bum du bist tot, Gameover"
Hätte die Spiele eine wirkliche Geschichte, dann kommt man an einen der schwierigsten Punkte der Spielentwicklung, Handlung- und Entscheidungstränge. Das bedeutet, das für jede Entscheidung, jede Handlung die in einem Spiel getroffen, entsprechende Handlungen und Entscheidungen folgen müssen. Und da sind wir wieder bei der Geschichte chinesischer Kaiser, Reiskorn und Schachbrett. Alle Handlungen und Entscheidungen vervielfachen sich. Und am Ende der Spielentwicklung steht immer der Programmierer der das auch umsetzen muss. (Wer programmiert kann nach empfinden was das Bedeutet) Der hat nur ein gewisses Budget und meistens eine strenge Zeitvorgabe. Daher kann ich diese Aussage nur so deuten "Ich bin Spielprogrammierer, ihr könnt mich mal alle, komplexe Spiele zu entwickeln ist zu viel Arbeit und bringt kein Geld ein"
Ich als Gamer warte schon lange auf Spiele mit echter Story. Als Beispiel habe ich als Kind habe ich gerne die drei Fragezeichen gelesen und nach jedem Kapitel gab es eine Rätsel Aufgabe zu lösen. Wenn das als Game herraus käme, würde ich sogar als Erwachsener noch spielen. Ich habe dieses destruktiven, nur auf Zerstörung zielende Spiele langsam satt.
Weil die Handlung einfach ist "Bum du bist tot, Gameover"
Hätte die Spiele eine wirkliche Geschichte, dann kommt man an einen der schwierigsten Punkte der Spielentwicklung, Handlung- und Entscheidungstränge. Das bedeutet, das für jede Entscheidung, jede Handlung die in einem Spiel getroffen, entsprechende Handlungen und Entscheidungen folgen müssen. Und da sind wir wieder bei der Geschichte chinesischer Kaiser, Reiskorn und Schachbrett. Alle Handlungen und Entscheidungen vervielfachen sich. Und am Ende der Spielentwicklung steht immer der Programmierer der das auch umsetzen muss. (Wer programmiert kann nach empfinden was das Bedeutet) Der hat nur ein gewisses Budget und meistens eine strenge Zeitvorgabe. Daher kann ich diese Aussage nur so deuten "Ich bin Spielprogrammierer, ihr könnt mich mal alle, komplexe Spiele zu entwickeln ist zu viel Arbeit und bringt kein Geld ein"
Ich als Gamer warte schon lange auf Spiele mit echter Story. Als Beispiel habe ich als Kind habe ich gerne die drei Fragezeichen gelesen und nach jedem Kapitel gab es eine Rätsel Aufgabe zu lösen. Wenn das als Game herraus käme, würde ich sogar als Erwachsener noch spielen. Ich habe dieses destruktiven, nur auf Zerstörung zielende Spiele langsam satt.
- Sir Richfield
- Beiträge: 17249
- Registriert: 24.09.2007 10:02
- Persönliche Nachricht:
Re: GDC 2014: Die Geschichte in Spielen ist völlig überbewer
Die alten Metroids erzählen eine Geschichte.mr archer hat geschrieben:"Limbo" erzählt auch eine Geschichte. Oder "Bastion". Oder "S.T.A.L.K.E.R." Oder "Gone Home". Oder "Journey". Oder "Thief". Oder, oder, oder.
- Master Chief 1978
- Beiträge: 2995
- Registriert: 19.11.2007 15:21
- Persönliche Nachricht:
Re: GDC 2014: Die Geschichte in Spielen ist völlig überbewer
Ja das Setting an sich finde ich auch nicht so schlecht, und wenn es eine anständige Singleplayer Kampagne gehabt hätte wäre ich auch geneigt gewesen es mir zu kaufen. So habe ich während der Beta auf der One ein paar Matches gespielt die auch durchaus Spaß gemacht haben aber nix was bei mir eine Langzeitmotivation auslösen würde.Sir Richfield hat geschrieben:Witzigerweise bemängelt gerade Angry Joe* das in seinem Review. Dass Titanfall eine interessante Welt zu haben scheint, aber die "Kampagne" nichts, aber auch nichts daraus macht. Und das WAS sie macht, auch noch schlecht: [Soldat verendet auf epische Western Art] - "I don't even know your NAME!!"Master Chief 1978 hat geschrieben:Am besten wir Spieler ergeben uns in unser Schicksal und spielen nur noch Spiele wie Titanfall, bei denen es keine Story braucht!
*Da der Mann sich wohl die Zeit für TBS nehmen kann, scheint er nicht nur so ausgeflippt und energetisch zu sein, wie er in seinen Videos wirkt. Insofern kann das also schon hinkommen, dass der Mensch hinter der Persona "Angry Joe" durchaus mal eine gute Story genießen möchte.
Schade um das nette Konzept und die Welt.
-
- Beiträge: 350
- Registriert: 11.11.2004 14:31
- Persönliche Nachricht:
Re: GDC 2014: Die Geschichte in Spielen ist völlig überbewer
liegt evtl daran dass zb skyrim nach den ersten 6h nur noch aus "gehe in den dungeon und hole das" besteht und die Story einfach nur sch****e ist?! Aber ja selbst wenn man Skyrim gegenüber nicht so negativ eingestellt ist wie ich , liegts wohl auch eher daran , dass Skyrim eher nen Sandbox alsn Storygame ist - gut dass solch kompetente Leute über die Zukunft von Games beraten 

Zuletzt geändert von bird.gif am 19.03.2014 11:28, insgesamt 1-mal geändert.
-
- Beiträge: 122
- Registriert: 09.04.2012 17:00
- User ist gesperrt.
- Persönliche Nachricht:
Re: GDC 2014: Die Geschichte in Spielen ist völlig überbewer
Dr. Stulle, 1982 ist ein Buch - kein Film. Recherchiere mal ein bisschen. Und die Filme, die ich aufgezählt habe, waren nicht nur Handlungsbeispiele, sondern ebenso ein Beleg für extrem dreisten Charakter-Klau.1984 (nicht 1982) passt ebenfalls ueberhaupt nicht auf das Spiel.
Also, nimm dir nochmal deine VHS-Sammlung und schau dir die Filme ein weiteres Mal an. Dann darfst du dich mir wieder widmen. Ansonsten geselle dich bitte zu deinem Freund, dem Brotkrumen.
Danke.
- Kumbao
- Beiträge: 1396
- Registriert: 16.12.2009 13:38
- Persönliche Nachricht:
Re: GDC 2014: Die Geschichte in Spielen ist völlig überbewer
Ich glaube Dir das ungesehen. Allerdings faellt es mir immer schwer einer ganzen Generation Dummheit zu unterstellen. Mit Anfang 20 war ich auch ein hormongetriebener Superproll. Und trotzdem habe ich gerne Umberto Eco gelesen oder mir die Filme von Takeshi Kitano oder Jodorwosky angeschaut. Ich weiger mich da irgendwie zu glauben, dass die Menschen tatsaechlich verdummen. Allerdings habe ich im Moment nicht den Blick auf Menschen in dieser Altersklasse, den Du hast, weswegen ich da eigentlich keine ernstzunehmende Meinung habe.5ancho hat geschrieben:Was du als unnötigen Tiefschlag empfindest, erlebe ich leider als traurige Realität. Ich bin im Moment in Abendschule mit Anfang 20ern, welche quasi mit Technik aufgewachsen sind und eine Welt ohne Smartphone garnicht mehr kennen. Nicht nur, dass das Gedächtnis dieser Leute stark beeinträchtigt ist, die Aufmerksamkeit lässt deutlich zu wünschen übrig. Jedes mal wenn ich mich mit einem unterhalte ist der nach zwei Sätzen schon wieder mit jemand anderen am reden, bevor das eigentliche Gespräch beendet ist.
Es kann ja sein, dass du als nicht davon betroffener das Thema nervig findest aber unnötig ist es bei weitem nicht. Im Gegenteil, es ist noch viel zu wenig beachtet.
P.S. Danke für die lobenden Worte.
- StandAloneComplex
- Beiträge: 597
- Registriert: 21.06.2013 13:31
- Persönliche Nachricht:
Re: GDC 2014: Die Geschichte in Spielen ist völlig überbewer
Ich glaube nicht, dass die Studie hier allzu hoch bewertet wird. Was die meisten stört, ist die Undifferenziertheit. Die pauschale Aussage: "Die meisten Spiele werden nicht durchgespielt, weil sich keiner für die Geschichte interessiert." Dass die Qualität der Story vielleicht nicht stimmen könnte, wie du richtig schreibst, fragen sich die Entwickler nicht. Ihre Konsequenz: Story weglassen. Begründung: Gameplay und Charaktere reichen, alles andere ist zu komplex.LFulciFan hat geschrieben:
Aber nun mal im Ernst: Vielleicht wird die "Studie" hier ein wenig zu hoch bewertet.
Da könnten sie gleich sagen: Mario haben so viele durchgespielt? Muss an der fehlenden Story liegen.
- mosh_
- Beiträge: 35281
- Registriert: 09.04.2006 20:51
- Persönliche Nachricht:
Re: GDC 2014: Die Geschichte in Spielen ist völlig überbewer
Ist 1982 der Vorgänger von Orwells 1984?Seelenflug1279 hat geschrieben:Dr. Stulle, 1982 ist ein Buch - kein Film. Recherchiere mal ein bisschen. Und die Filme, die ich aufgezählt habe, waren nicht nur Handlungsbeispiele, sondern ebenso ein Beleg für extrem dreisten Charakter-Klau.1984 (nicht 1982) passt ebenfalls ueberhaupt nicht auf das Spiel.
Also, nimm dir nochmal deine VHS-Sammlung und schau dir die Filme ein weiteres Mal an. Dann darfst du dich mir wieder widmen. Ansonsten geselle dich bitte zu deinem Freund, dem Brotkrumen.
Danke.
-
- Beiträge: 13
- Registriert: 24.06.2013 14:21
- Persönliche Nachricht:
Re: GDC 2014: Die Geschichte in Spielen ist völlig überbewer
Ich kann es ja verstehen, dass nicht jeder so zeitaufwendige Spiele wie Skyrim oder Mass Effect durchspielt, aber was mich wundert, ist dass nur 39% die letzte Folge der ersten Staffel The Walking Dead durchspielt. Das kann ich kaum glauben. Ich meine, wenn man sich den letzten Teil holt dann hat man doch die vorherigen auch gespielt und weiß worauf man sich einlässt. Außerdem ist das Ding in ca. einer Stunde durchgezockt. Ist mir schleierhaft.
- Kumbao
- Beiträge: 1396
- Registriert: 16.12.2009 13:38
- Persönliche Nachricht:
Re: GDC 2014: Die Geschichte in Spielen ist völlig überbewer
Ich hab mir mal ein wenig Deine weiteren Beitraege angesehen. Ausser Beleidigungen scheinst Du hier im Forum wirklich nicht viel beizutragen. Insofern stellen wir hier einfach mal die Diskussion ein :wink:Seelenflug1279 hat geschrieben:Dr. Stulle, 1982 ist ein Buch - kein Film. Recherchiere mal ein bisschen. Und die Filme, die ich aufgezählt habe, waren nicht nur Handlungsbeispiele, sondern ebenso ein Beleg für extrem dreisten Charakter-Klau.1984 (nicht 1982) passt ebenfalls ueberhaupt nicht auf das Spiel.
Also, nimm dir nochmal deine VHS-Sammlung und schau dir die Filme ein weiteres Mal an. Dann darfst du dich mir wieder widmen. Ansonsten geselle dich bitte zu deinem Freund, dem Brotkrumen.
Danke.