inFamous: Second Son - Vorschau
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inFamous: Second Son - Vorschau
Mit inFamous: Second Son findet im März eine weitere große Sony-Marke den Weg auf die PS4. Sieben Jahre nach Coles Konfrontation mit dem Beast bin ich mit dem neuen Protagonisten Delsin Rowe durch die Straßen von Seattle gezogen. Welchen Eindruck macht der Zweitgeborene?...
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- Sevulon
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Kommentar
„Wir wollen statt der moralischen Entscheidungen mehr Spaß in einer offenen Welt“
Ist doch völlig okay. Darum geht es schließlich in Spielen. Um Spaß. Moralische Entscheidungen kann ich da eh nicht ernst nehmen, da ich sowieso immer das nehme wovon ich mir den größeren Nutzen fürs Spielgeschehen verspreche - und nicht was meiner tatsächlichen Moral entspricht. Meist gehts doch bei diesen Entscheidungen eh nur darum, welche Kräfte/Ausrüstung man später bekommt, welches Polygonmädel man am Ende knallt und ob man das gute bzw. schlechte Ende sehen will.
Ist doch völlig okay. Darum geht es schließlich in Spielen. Um Spaß. Moralische Entscheidungen kann ich da eh nicht ernst nehmen, da ich sowieso immer das nehme wovon ich mir den größeren Nutzen fürs Spielgeschehen verspreche - und nicht was meiner tatsächlichen Moral entspricht. Meist gehts doch bei diesen Entscheidungen eh nur darum, welche Kräfte/Ausrüstung man später bekommt, welches Polygonmädel man am Ende knallt und ob man das gute bzw. schlechte Ende sehen will.
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Re: Kommentar
Was soll denn eine moralische Entscheidung in einem Videospiel sonst so alles hervorrufen, ausser das von dir besagte? Soll sie deinen Kühlschrank füllen? Was sinnvoll eingefügte Entscheidungen aber gewiss hervorrufen, ist eine Immersion, für mich zumindest. Ich überlege oftmals in Spielen sehr lange, bevor ich eine Entscheidung fälle. Das zieht mich weiter ins Spielgeschehen, bringt mir mitunter die Charaktere näher, ich habe einfach Spass an dem Kopfkino, was meine Entscheidung für Konsequenzen haben könnte. Und ich gehe recht häufig den Weg, der meiner eigenen Moral entspricht. Der "böse" Weg in Spielen ist meist einfacher oder offensichtlicher. Im 2ten Durchlauf, wenn es zu einem kommt, mache ich dann alles anders. Das widerstrebt mir jedoch, beim SpielenSevulon hat geschrieben:„Wir wollen statt der moralischen Entscheidungen mehr Spaß in einer offenen Welt“
Ist doch völlig okay. Darum geht es schließlich in Spielen. Um Spaß. Moralische Entscheidungen kann ich da eh nicht ernst nehmen, da ich sowieso immer das nehme wovon ich mir den größeren Nutzen fürs Spielgeschehen verspreche - und nicht was meiner tatsächlichen Moral entspricht. Meist gehts doch bei diesen Entscheidungen eh nur darum, welche Kräfte/Ausrüstung man später bekommt, welches Polygonmädel man am Ende knallt und ob man das gute bzw. schlechte Ende sehen will.

Der Spass darf sicher nicht auf der Strecke bleiben, vor lauter Entscheidungen und Konsquenzen, jedoch wenn sie gut gemacht sind, können sie den Spass, meiner Meinung nach, stark erhöhen.
Gerade in einer offenen Welt, könnte man damit tolle Dinge anstellen. Dass sich Teile der Welt unterschiedlich verändern. Beim 2ten Witcher, wenn es auch nicht wirklich Open World war, gefiel es mir sehr gut, dass die eine Entscheidung, die ich fällte, zur Auswirkung hatte, dass ich einen Teil des Spieles gar nicht zu Gesicht bekommen habe. Das erhöht den Wiederspielwert enorm.
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Re: inFamous: Second Son - Vorschau
Also ich habe den ersten und den 2. Teil gespielt. Und auch wenn Moral auf Gut und Böse mal was anderes ist, so habe ich Infamous wenn ich ehrlich bin zwar gemocht, aber diese Entscheidungen waren für das Spielen selbst recht irrelevant. Bei Mass Effect hatten die Entscheidungen auch tatsächlich mit der weiteren Spielweise zu tun. Bei Infamous kam es mir sowieso immer als Gimmik rüber, dafür war die Welt zwar voller leben, allerdings für ein Openworld Spiel wiederum zu einseitig.
Ich erwarte mir von Infamous das es einen ticken mehr zu GTA wird.
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- Stalkingwolf
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Re: Kommentar
Nicht den Eindruck hinterlassen das ich mir gerade ins eigene Bein schieße.Darnsinn hat geschrieben:Was soll denn eine moralische Entscheidung in einem Videospiel sonst so alles hervorrufen, ausser das von dir besagte?Sevulon hat geschrieben:„Wir wollen statt der moralischen Entscheidungen mehr Spaß in einer offenen Welt“
Ist doch völlig okay. Darum geht es schließlich in Spielen. Um Spaß. Moralische Entscheidungen kann ich da eh nicht ernst nehmen, da ich sowieso immer das nehme wovon ich mir den größeren Nutzen fürs Spielgeschehen verspreche - und nicht was meiner tatsächlichen Moral entspricht. Meist gehts doch bei diesen Entscheidungen eh nur darum, welche Kräfte/Ausrüstung man später bekommt, welches Polygonmädel man am Ende knallt und ob man das gute bzw. schlechte Ende sehen will.
In Mass Effect 1 habe ich es sogar hinbekommen Neutral zu bleiben und keinen der beiden Erfolge zu erhalten. Er hat recht, man entscheidet nicht aus dem Bauch heraus, sondern entscheidet sich für das kleinere Übel. Die moralischen Entscheidungen in Computerspielen sind eh meisten nur weiß/schwarz (blau/rot).
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Re: Kommentar
Geht mir ähnlich. inFamous war bislang immer schwarz/weiß, es gab den guten und den bösen Weg, ziemlich klar voneinander getrennt und mit unterschiedlichen Konsequenzen. Optische Änderungen am Helden, andere Fähigkeiten, anderes Ende der Story. So gesehen ein Markenzeichen der Reihe. Warum wird jetzt verlangt, aus diesem Konzept noch Grautöne zu extrahieren? Dafür gibt es andere Spiele, die das (mehr oder weniger) gut umsetzen.traceon hat geschrieben:Leider? Ich kann der Aussage nur Positives abgewinnen.Leider passt die Aussage „Wir wollen statt der moralischen Entscheidungen mehr Spaß in einer offenen Welt“ auf diese Vorschau-Version sehr genau.
Ich habe jetzt einige Previews gelesen und alles in allem scheint es ein inFamous "Next Gen" zu werden, hübscher, präziser, knackiger, aber eben seinen Wurzeln äußerst treu bleibend und den Spielverlauf nicht auf den Kopf stellend.
Etwas verwirrt bin ich darüber, dass die Resonanz bei weitem nicht so positiv ist, wie ich es vermutet habe, denn im Wesentlichen ist es exakt das, was ich mir als Fan der Reihe von einem neuen inFamous erhoffe.
Zuletzt geändert von Nanimonai am 12.02.2014 17:35, insgesamt 1-mal geändert.
- PickleRick
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Re: Kommentar
So einfach wie Du es Dir machst ist diese Frage nicht zu beantworten, denn die Vorstellung von "Spaß" ist sehr subjektiv. Was dem einen Spaß macht kann für andere völlig abwegig und unvorstellbar "unspaßig" sein.Sevulon hat geschrieben:„Wir wollen statt der moralischen Entscheidungen mehr Spaß in einer offenen Welt“
Ist doch völlig okay. Darum geht es schließlich in Spielen. Um Spaß. Moralische Entscheidungen kann ich da eh nicht ernst nehmen, da ich sowieso immer das nehme wovon ich mir den größeren Nutzen fürs Spielgeschehen verspreche - und nicht was meiner tatsächlichen Moral entspricht. Meist gehts doch bei diesen Entscheidungen eh nur darum, welche Kräfte/Ausrüstung man später bekommt, welches Polygonmädel man am Ende knallt und ob man das gute bzw. schlechte Ende sehen will.
Der von Dir zitierte Satz ist reines Marketing-BlaBla.
Da gibt es viel mehr und wichtigeres als das oben Genannte. Mir fallen das spontan die Emotionen des Spielers beim Spielen ein. Wenn ich vor einer harten moralischen Entscheidung stehe und diese mich den Rest des Spiels über verfolgt, dann ist mir das wichtiger, als das grüne oder das blaue Gewehr.Darnsinn hat geschrieben:Was soll denn eine moralische Entscheidung in einem Videospiel sonst so alles hervorrufen, ausser das von dir besagte?
Letzteres sind nur sichtbare Auswirkungen des Spiels, aber das eigentliche Spiel sollte in mir drin stattfinden.
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Re: Kommentar
Das klingt so, als würde das bei inFamous nicht so sein. In den ersten drei Spielen stand man immer vor diesen harten, moralischen Entscheidungen, in welche Richtung man sich entwickeln möchte. Die Wahl zwischen Helden, der versucht alle Menschen und Conduits zu retten oder Villain, der einfach alles platt macht um am Ende die Welt zu beherrschen, ist ziemlich elementar und durchaus schwer zu treffen.b1tchnow hat geschrieben: Da gibt es viel mehr und wichtigeres als das oben Genannte. Mir fallen das spontan die Emotionen des Spielers beim Spielen ein. Wenn ich vor einer harten moralischen Entscheidung stehe und diese mich den Rest des Spiels über verfolgt, dann ist mir das wichtiger, als das grüne oder das blaue Gewehr.
Besonders, weil es in inFamous eben nur schwarz/weiß gab. Je mehr Grautöne es bei Entscheidungen gibt, desto weniger "wichtig" und "entscheidend" sind sie, logischerweise.
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Re: inFamous: Second Son - Vorschau
Ich fand die Vorgänger schon sehr platt und beliebig. Sieht wohl so aus, als ob diese Episode hier nicht anders sein wird.
"Hart" war daran gar nichts, eben weil es so plump und vorhersehbar war und man es deswegen nicht ernst nehmen konnte. "Schwer fallen" konnte es auch nicht, es sei denn man hat ein Problem zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Ansonsten war es halt nur eine Spielerei.
Ist nicht ernst gemeint, oder?Nanimonai hat geschrieben: In den ersten drei Spielen stand man immer vor diesen harten, moralischen Entscheidungen, in welche Richtung man sich entwickeln möchte. Die Wahl zwischen Helden, der versucht alle Menschen und Conduits zu retten oder Villain, der einfach alles platt macht um am Ende die Welt zu beherrschen, ist ziemlich elementar und durchaus schwer zu treffen.
Besonders, weil es in inFamous eben nur schwarz/weiß gab. Je mehr Grautöne es bei Entscheidungen gibt, desto weniger "wichtig" und "entscheidend" sind sie, logischerweise.
"Hart" war daran gar nichts, eben weil es so plump und vorhersehbar war und man es deswegen nicht ernst nehmen konnte. "Schwer fallen" konnte es auch nicht, es sei denn man hat ein Problem zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Ansonsten war es halt nur eine Spielerei.
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Re: inFamous: Second Son - Vorschau
Und in welchem Spiel ist das anders? "Hart" ist eine Entscheidung für Dich als Spieler sowieso nicht, es tangiert Dich nicht. Aber es tangiert den weiteren Verlauf des Spiels. Und was kann da schwerer fallen und entscheidender sein als die Wahl zwischen Weltherrschaft als böser Cole einschließlich dem Tod der eigenen Spielfigur und Cole als strahlender Held, der alle Leben rettet?CryTharsis hat geschrieben:Ich fand die Vorgänger schon sehr platt und beliebig. Sieht wohl so aus, als ob diese Episode hier nicht anders sein wird.
Ist nicht ernst gemeint, oder?Nanimonai hat geschrieben: In den ersten drei Spielen stand man immer vor diesen harten, moralischen Entscheidungen, in welche Richtung man sich entwickeln möchte. Die Wahl zwischen Helden, der versucht alle Menschen und Conduits zu retten oder Villain, der einfach alles platt macht um am Ende die Welt zu beherrschen, ist ziemlich elementar und durchaus schwer zu treffen.
Besonders, weil es in inFamous eben nur schwarz/weiß gab. Je mehr Grautöne es bei Entscheidungen gibt, desto weniger "wichtig" und "entscheidend" sind sie, logischerweise.
"Hart" war daran gar nichts, eben weil es so plump und vorhersehbar war. "Schwer fallen" konnte es auch nicht, es sei denn man hat ein Problem zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Ansonsten war es halt nur eine Spielerei.
In welchem Spiel trifft man denn weitreichendere Entscheidungen?
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Re: inFamous: Second Son - Vorschau
Hm... also bei Golem.de PCGames.de und Gamezone.de kommt das Spiel eigentlich ganz gut weg. Soll eben Infamous sein un nichts anderes nur mit merklich besserer Optik und die Gameplayvideos die ich heute gesehen habe, sehen schon recht spaßig aus.
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Re: inFamous: Second Son - Vorschau
Wenn`s in keinem Spiel hart ist, dann hast du dir ja schon direkt widersprochen. :wink:Nanimonai hat geschrieben:"Hart" ist eine Entscheidung für Dich als Spieler sowieso nicht, es tangiert Dich nicht. Aber es tangiert den weiteren Verlauf des Spiels. Und was kann da schwerer fallen und entscheidender sein als die Wahl zwischen Weltherrschaft als böser Cole einschließlich dem Tod der eigenen Spielfigur und Cole als strahlender Held, der alle Leben rettet?
Es geht doch darum, wie glaubhaft eine Welt, wie überzeugend das Verhalten der Figuren etc. dargestellt wird. Dazu gehört eben auch eine größere Auswahl an Entscheidungen als "Töte alle" oder "Töte niemanden", sofern man sich entscheidet so ein System zu verwenden.
Die Infamous Spiele gehen aber über dieses einfache System nicht hinaus. Das ist auch völlig ok, denn es handelt sich hierbei um Sandbox Titel, die dafür da sind, die Sau rauszulassen. Man sollte dieses "Moralsystem" hier also nicht überbewerten.
- Nero Angelo
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Re: inFamous: Second Son - Vorschau
Solidus Snake hat geschrieben:Also ich habe den ersten und den 2. Teil gespielt. Und auch wenn Moral auf Gut und Böse mal was anderes ist, so habe ich Infamous wenn ich ehrlich bin zwar gemocht, aber diese Entscheidungen waren für das Spielen selbst recht irrelevant. Bei Mass Effect hatten die Entscheidungen auch tatsächlich mit der weiteren Spielweise zu tun. Bei Infamous kam es mir sowieso immer als Gimmik rüber, dafür war die Welt zwar voller leben, allerdings für ein Openworld Spiel wiederum zu einseitig.
Ich erwarte mir von Infamous das es einen ticken mehr zu GTA wird.
NEIN! GTA ist nicht das maß aller Dinge! zumal GTA5 ein absolutes Scheiß Spiel ist! Ich liebte GTA 2-4, aber 5 war so scheiße, das ich mir in den arsch beißen konnte das ich nur 30€ dafür bekam als ich es weiterverkaufte! sind 30 verlust für mich!
*hust* jedenfalls: Wenn ich ein GTA will mit Superkräften will, zocke ich Saints Row 4. In Infamous MÜSSEN einfach moralische entscheidungen Story und Gameplayrelevant sein! Das gehört einfach zum Game! Ich will kein 0-8-15 GTA Klon im InFamous style, und wenn es genau das wird, kann Sucker Punch das game ruhig für sich behalten.
- Sevulon
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Re: Kommentar
Nichts. Können sie auch garnicht, deshalb interessieren sie mich gar nicht groß. Aber es wäre schon schöner, wenn die Entscheidungen nicht an irgendwelche Macht- bzw. Fertigkeits- oder Ausrüstungs-Systeme gekoppelt wären. Bei den alten Star Wars Titeln war's mir z.B völlig egal worum es ging, ich habe grundsätzlich so ausgewählt, dass ich auf dem dunklen Pfad bleibe um eben Lichtblitze schießen zu können. Bei Mass Effect habe ich mich auch grundsätzlich an einen Pfad gehalten, weil es nunmal Boni gab, wenn man weit genug bei Paragon/Renegade voran kam. Sowas hasse ich. Man macht sich keine Gedanken über den Fall ansich, sondern nur über das Ziel wo man hinwill. Das Spiel belohnt einen meist für ein gewisses Verhalten. Eine "graue" Spielweise wird dagegen in vielen Fällen bestraft, weil einem so bestimmte Dinge gesperrt werden, die nur die bekommen, die "rein" böse bzw. gut sind.Darnsinn hat geschrieben:Was soll denn eine moralische Entscheidung in einem Videospiel sonst so alles hervorrufen, ausser das von dir besagte?
Wenn das Spiel aufhört, mich mit Boni zu belohnen, weil ich einer Linie treu bleibe, entscheide ich vielleicht irgendwann auch mal im Einzelfall. So werde ich den Typen X halt immer nur deshalb niederzumetzeln, weil ich damit mächtiger werde, selbst wenn ich ihn andernfalls vermutlich verschont hätte.
Zuletzt geändert von Sevulon am 12.02.2014 19:13, insgesamt 3-mal geändert.