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Guckst du HIER
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also sind vll nochn paar fehler drin, ich habn paar mal großschreibung vergessen.
Bioshock (Hitverdächtig)
Atlantis 2
Rapture ist eine Stadt tief unter dem meer. Sie wurde kurz nach Ende des zweiten Weltkriegs von dem Sowjet Andrew Ryan gebaut. Sein Ziel? Einen Ort zu schaffen wo sich Wissenschaftler abseits der heruntergekommenen Gesellschaft entfalten können.
Ryan scharte die Stärksten, Schönsten und Schlauesten um sich. Jeden der kreativ, wissbegierig oder erfindungsreich war, um einer Elite von Menschen Aufenthalt in seiner unglaublichen Stadt zu gewähren. Jeder konnte still für sich alleine arbeiten ohne gestört zu werden. Es war eine gute Zeit für Rapture bis Adam auftauchte. Adam ist keine Person, sondern der Name eines Stammzellensekrets. Mit Hilfe des so genannten Plasmids veränderten die Bewohner ihren sowieso schon außergewöhnlichen Gencode. Durch diese Manipulation am eigenen Körper stieg nicht nur ihre physischen und psychischen, sondern auch ihre Aggressivität stark an. Als „Adam“ aufgebraucht war, welches aus einer fast ausgestorbenen Seeschneckenart gewonnen wurde, brach ein Bürgerkrieg aus, der bis heute nicht endete.
Die Zukunft in der Vergangenheit
Heute heisst in diesem Fall 1960. Und wie seid ihr überhaupt nach Rapture gelangt? Durch einen Flugabsturz. Richtig! Ihr seid ein Pilot und anscheinend kein ziemlich guter. Als eure Maschine ins Meer stürzt, entdeckt ihr eine alte Tauchglocke, die euch hinab nach Rapture bringt. Ihr habt keinen schimmer wo ihr seid, was es mit dieser utopischen unterwasserstadt eigentlich auf sich hat und vor allem, wie ihr wieder hier wegkommt. Das alles herauszufinden, ist jetzt euer Problem.
Durch den langen Missbrauch von Adam und dem daraus folgenden Konflikt, wurde die Bevölkerung in drei Sorten gespalten: die Little Sisters, die Big Daddies und die Splicer. Die Little Sisters sind kleine Mädchen die in den Luftschächten der Stadt leben. Mit seltsamen Spritzen bewaffnet, saugen sie den toten Mutanten das Adam aus dem Körper - Das ist die einzige Möglichkeit und an das seltene Sekret heranzukommen. Dadurch sind die Kinder natürlich das begehrteste Ziel der überlebenden Splicer. Genau deshalb werden sie auch immer von den Big Daddies beschützt. Diese sind riesige Muskelprotze in alten Taucheranzügen, von denen man sich lieber fern halten sollte. Außer natürlich, man ist in der Überzahl, hat psychische Tricks auf Lager und hat Munition übrig - die übrigens fast genauso rar ist wie Adam.
Die Splicer sind die Mutanten die überlebt haben. Sie laufen mit ihren Krallen an der Decke entlang, nur um sich von dort hinterrücks auf ihr Opfer zu werfen. Oder sie teleportieren sich von einer dunklen Ecke direkt hinter ihren Feind. Oder sie bewerfen euch aus sicherer Entfernung mit Feuerbällen. Oder…
Entweder oder, oder, oder…
Das Leben oder eher das Überleben in Rapture ist derbe schwer, besonders weil nicht jeder dort gleich euer Feind ist. In dem Ego-Shooter geht´s nicht nur um stumpfes ballern. Dafür habt ihr sowieso nicht die Munition. Jeder Kontakt mit dem Feind kann anders bewältigt werden. Die Big Daddies zum Beispiel lassen euch in Ruhe solange ihr nicht in die nähe der little sisters kommt. Das ist aber auch ein Problem, da ihr schließlich auch an Adam interessiert seid. Wie kommt ihr also an das Sekret heran? Zuerst muss der bullige Beschützer aus dem Weg. Entweder ihr greift den Big Daddy direkt an, in diesem Falls solltet ihr aber mit Hilfe von ein paar Tricks eine Horde Splicer auf ihn hetzen, denn allein habt ihr keine Chance. Oder ihr setzt das Zimmer, in dem er sich befindet, in Brand. Oder ihr hackt euch in´s Sicherheitssystem und lasst ein paar überwachungsdrohnen auf in los. Doch das war nur ein kleiner Teil der Möglichkeiten, die ihr habt. Ist der Big Daddy dann endlich tot oder einfach abgelenkt, holt man sich das Adam. Auch hier habt ihr mehrere Möglichkeiten. Entweder ihr greift jetzt das Kind an - weshalb Bioshock schon jetzt herbe Kritik bekommen hat - oder ihr tauscht das Adam gegen Süßigkeiten, die ihr vorher irgendwo gefunden habt. Hoffentlich erstickt der Blag dran.
Ähnlich vielfältig sind natürlich auch die Kämpfe gegen die Splicer. Zwar gibt es mit den Little Sisters, Big Daddies und Splicern nur drei Sorten von Gegnern, doch die Unterschiede zwischen diesen ist gewaltig. Sie heben sich durch ihre Fähigkeiten, Waffen und ihre Stimmung voneinander ab. Die Charaktere sind nicht wie in anderen Shootern allein vom Aussehen abhängig. Nur weil ein Splicer mit einer Pistole bewaffnet war und sehr aggressiv auf euch reagiert hat, heisst das noch lange nicht, dass es der nächste auch ist. Bioshock ist ein unvorhersehbarer Ego-Shooter. Und genau deshalb finde ich das Unterwasser-Abenteuer bereits jetzt so spannend.
Körper und Geist
Abseits der Handlungsfeiheit von Bioshock gibt es noch andere Elemente, die man eigentlich nur von Rollen- und Adventurespielen kennt: Das Erweitern des Spielcharakters. Selbst in dem Ego-Shooter könnt ihr der Figur euren eigenen Stempel aufdrücken. Das passiert aber nicht durch das Aufleveln von irgendwelchen Attributen wie Stärke oder Geschwindigkeit. Für Zahlenterror hat man in Bioshock keine Zeit. Stattdessen verbessert man seine Fähigkeiten mit Adam. Ja, auch ihr könnt eure Gene nach eigenem belieben ein wenig aufmotzen. An speziellen Stationen tauscht ihr Adam gegen Plasmidspritzen. Es gibt vier zur Auswahl stehende Typen, die je nachdem körperliche und geistige Fähigkeiten bzw. Technik- und Waffenfertigkeiten aufwerten: Nach einer Injektion könnt ihr tonnenschwere Gegenstände durch die Gegend wuchten oder diese mit der Kraft eures Geistes schweben lassen. Ein anderes Plasmid lässt euch für Big Daddies wie Little Sisters aussehen und ihr steht für kurze Zeit unter deren Schutz. Das genetische Waffenupgrade soll euch beim kämpfen helfen, wie genau, das weiss ich noch nicht. Das künstlich erworbene Technik-KnowHow macht euch das Knacken von Schlössern einfacher. Es gibt 60 verschiedene Plasmide. Ob ihr Ballermann, Schleicher, Techniker oder Psioniker seid, es gibt mehr als genug Möglichkeiten, den Helden nach euren Wünschen zu gestalten.
Survival Of The Fittest
Neben eurem Gencode dürft ihr natürlich auch eure Waffen tunen. Die sechs verschiedenen Waffen können mit verschiedenen Patronenarten geladen werden. Eine Schrotpatrone etwa kratzt einen Big Daddy nicht im Geringsten, da muss man schon mit panzerbrechender Munition kommen. Vor permanenter Munitionsknappheit braucht ihr keine Angst haben. Das Spiel passt sich automatisch eurer Spielweise an und verteilt je nachdem welcher Spieltyp ihr seid, mehr oder weniger Munition in der Unterwasserstadt. So ist das Abenteuer nicht zu leicht und nicht zu schwer.
Interaktion ist ein Spielelement auf das die Leute von Irrational Games viel Wert gelegt haben. Und das beschränkt sich nicht nur auf mögliche Feinde, sondern auch auf die Umgebung. Ihr könnt so ziemlich alles in Rapture benutzen oder zerstören. Neben Splicern, Little Sisters und Big Daddies leben in Rapture übrigens auch ein paar normale Menschen. Von ihnen erhaltet ihr währen eures kleinen Trips durch die zerstörte Metropole kleine und große Aufträge. Als Belohnung bekommt ihr von den Überlebenden Ausrüstung und wichtige Infos.
Gegensätze ziehen sich an
Rapture ist eigentlich eine moderne farbenfrohe Stadt. Die Architektur ist an der, der 20er Jahre angelegt: Leuchtstoff-Reklametafeln tauchen das altmodische Interieur in ein fades Licht. Aus den Lautsprecher schallen noch immer alte Radiosendungen. Man merkt, wie das Leben hier einst pulsiert hat. Erst auf den zweiten Blick erkennt man die herrschende Verwüstung. Das vermeintliche Tiefseeparadies ist düster und bedrückend. In jeder dunklen Ecke könnten Splicer lauern. Durch hunderte Risse dringt Wasser herein: Als wolle sich das Meer zurückholen, was ihm einst von Andrew Ryan genommen wurde. Dieses Gefühl, dass alles jeden Moment zu Ende sein könnte, begleitet euch die ganze Zeit.
Seltsame Geschöpfe gehen durch die Korridore - sind die freundlich oder wollen die euren Tod? Solltet ihr ihnen vielleicht helfen oder lieber doch angreifen? Und wenn ja, wie? Es gibt so viele Möglichkeiten, in dieser schaurig-schönen Meeresstadt zu handeln. Genau das macht, abgesehen von der fantastischen Atmosphäre, den Reiz von Bioshock aus. Auch wenn es in diesem Spiel von Rollenspielelementen nur so wimmelt, so bleibt es doch ein Ego-Shooter: Zumindest sagen das die Leute von Irrational Games. Bioshock soll kein Genremix, sondern eine Weiterentwicklung des sonst so stur ausgerichteten Genres sein. Das Potenzial dafür hat es auf jeden Fall. Meines Erachtens, wird Bioshock in diesem Jahr für ziemlich viel Wirbel sorgen - unter und über Wasser.
- Patenonkel_Lars
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- lorridor
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so ich melde mich auch kurz mal wieder
naja ich hatte ja eigendlich vor das we ff XII zu zocken wurd aber doch nichts nur heute halt wieder ein paar stunden gestern hatte ich kein nerv weil da musste ich meinen rausch ausschlafen *hust* naja ich wollt mich mal melden und geselle mich nun wieder zur xander...ähm vaan mein ich 


- KingWannabe
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Ja geh ma besser zocken, dein ewiges haltlose gejammer in den PS3-Threads ist kaum zu ertragen.lorridor hat geschrieben:bla...
Bin jetzt aber auch weiter FF12 zocken, bin bei gut 25 Std. und bin noch sehr motviert, so motivieren und begeistern konnte mich schon lang kein Spiel mehr. Bin bis jetzt wiklich positiv überrascht und kann die 90% doch Gut nachvollziehen. Stand FF12 mit viel Skepsis gegenüber, grade das Kampfsystem dachte ich wäre müll. Aber ganz ehrlich, das können sie ruhig im den Stile weiterführen!