The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-Modell

Hier findet ihr die entsprechenden Kommentare - inkl. Link zur News!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Athalia
Beiträge: 51
Registriert: 07.08.2008 07:52
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von Athalia »

ich freu mich auf das abo modell, klar 13 euro im monat sind für den ein oder anderen schon viel geld, dennoch sollte man bedenken das ein mmo schon fast ein hobby ist und man in der regel auch zeit investiert und diese auf einen monat gesehen schon recht günstig ist.
geh 1 mal ins kino und du bist wesentlich mehr geld los, hattest aber nur ein paar stunden unterhaltung….

f2p hat auch sehr viele nachteile , sofern du casual bist und nicht mehr so viel zeit hast um eben f2p auszukosten, wird’s schnell teuer..
ein 0815 mmo support war sicher noch nie der hit, aber ein f2p support ist einfach nur grottig z.b. gw2, auch die weiterentwicklung eines spiels ist unter f2p meist sehr beschränkt, da einfach das geld für teure dinge fehlt z.b pvp, balance etc…
in nahezu jeden mmo wird pvp stiefmütterlich behandelt…selbst in gw2 nicht anders, die haben z.b f2p … werden aber sehr viele spieler verlieren bzw haben schon massiv spielerschwund, weil nix kommt, nur automatische events, neue geld items, neue instanzen ..aber im pvp bereich herscht nur stillstand… tausend vesprechen und fast alles gebrochen.
gw2 war mein erstes und letztes f2p mmo.
Ich hatte auch das glück endlich an der beta teilnehmen zu dürfen, weit bin ich noch nicht gekommen, denn auch wenn das spiel noch nicht 100 % rund läuft, hat es mich stark angezogen,ich würde schon für einen perma beta ac geld bezahlen, nicht weil ich zuviel habe, sondern es mich sehr gut unterhalten hat, was für eine beta schon eine leistung ist ..
JoeScylla
Beiträge: 69
Registriert: 07.12.2009 13:31
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von JoeScylla »

Bangboombang hat geschrieben:Ich würde auch gerne mal verstehen wie ihr Content gerne sehen wollt ? Quest-Chaining und auch Quest-Hubs sind eigentlich das normalste der Welt. Es ist auch normal das ein Quest-Hub entsteht wenn darüber eine Geschichte erzählt wird. Keiner fackelt eine ganze Geschichte in EINER simplen Quest ab, wenn man es doch auch schön schrittweise aufbauen kann.
Unter einem Questhub verstehe ich ein Punkt wo es viele Quest zu anzunehmen und abzugeben sind. Ich finde es schöner Quests zu entdecken ohne das ich viele andere Quest nebenbei erledige. Questhub treiben einem immer ein bisschen in den Grind.
Bangboombang hat geschrieben:Man muss auch Content chainen - Alle dürfen Alles gleich zu Anfang und auch überall hin - Macht für mich keinen Sinn. Mann muss sich Content erspielen - Wo ist der Reiz wenn alles von Anfang an offen liegt ?
Man muss den Content nicht chainen. Es ist der Reiz des Entdeckens.
Bangboombang
Beiträge: 7
Registriert: 12.07.2012 11:03
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von Bangboombang »

Man muss den Content nicht chainen. Es ist der Reiz des Entdeckens. <- das habe ich doch gesagt - liest du eigentlich bewusst oder war einfach nur hirn aus ?

Noch was übrigens wenn ich mir hier die Leute so angucke die jammern das 13 Euro viel Geld ist und nicht jeder Geld scheissen kann. Nochmal :
13 Euro - Mehr nicht - Und das starke daran ist - KONSTANT - Gerade für Leute die knapp bei Kasse sind ist ein fester Preis pro Monat deutlich angenehmer weil das deutlich einfacher einzukalkulieren ist.
Etnox
Beiträge: 2
Registriert: 01.05.2008 16:54
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von Etnox »

Ich durfte am Wochenende die Beta anspielen und hab es ganze 3 stunden gespielt. Es macht alles so wie alle anderen mmos nur das das Kampfsystem etwas anders ist.PvP hab ich auch nicht getestet. Alsoich bin eenttäuscht von dem Spiel und werde sicher nicht 13 euro im Monat dafür bezahlen. Es geht auch anders siehe GuildWars2.
hazelnut
Beiträge: 122
Registriert: 18.03.2013 17:08
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von hazelnut »

es rechtfertigt sich einfach nicht 13 euro im Monat für ein singelplayer Spiel das einen Online Mod hat auszugeben. Die Server kann man auch anderst finanzieren.

ot:Warum haben eigentlich alle Angst vor P2W? ...wartet erstmal Star Citizen ab...alle die beim founding mit gemacht haben (min. 50%) wollen etwas...und wenns nur ein besseres Schiff ist...
Benutzeravatar
SakuyaKira89
Beiträge: 433
Registriert: 01.09.2010 23:41
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von SakuyaKira89 »

Also gegen ein Abomodell in einem MMO habe ich nicht einzuwenden. Ich bin sogar der Meinung, dass das Spiel dadurch besser wird. Nachdem Swtor f2p wurde, wurde es für mich immer schlechter, denn selbst als Abonennt war man immer wieder gezwungen zusätzlich Geld in die Hand zu nehmen. Tolle Gegentände gab es nur noch gegen Echtgeld, der Spielspaß hat durch f2p enorm gelitten. Mitlerweile spiele ich Final Fantasy XIV, was mir eigentlich recht gut gefällt.
TESO kommt für mich nicht wegen eines Abomodells nicht in Frage, sondern wegen anderer Dinge. Ich habe die Beta spielen können und war mehr als enttäuscht. Die Clippingfehler sind viel zu offensichtlich, die Grafik ist matsch und die Charaktere sehen alle irgendwie merkwürdig aus. Von anderen kleinen Kritikpunkten mal abgesehen ist TESO also nichts besonders, es wird ein solides MMO werden, welches aber glaube ich auch schnell f2p werden wird und dann kann man es vergessen.
Meiner Meinung nach hätte man sich bei TESO noch mehr an den Singleplayergames orientieren sollen, Morrowind, Oblivion, Skyrim hatten einfach eine Atmosphäre die bei TESO net rüberkommt. Das mag an den vielen Spielern liegen, an der Grafik oder weiss der Geier, aber es fehlt etwas.
Ich werde mir die Entwicklung natürlich weiterhin anschauen und bis dahin spiele ich einfach noch nen bisschen Final Fantasy und falls mir das langweilig werden sollte und es keine Alternative mehr gibt, dann geh ich halt raus ins Grüne und mach nen Spaziergang.
Ich kann die Kritik am Spiel selbst gut verstehen, aber nicht am Abomodell. Ich bin grundsätzlich der meinung, wenn jemand ein gutes MMO spielen will, soll er auch bereit sein, dafür zu zahlen, die Server warten sich nicht von selbst. Es ist nämlich leider so, f2p macht die meisten Spiele kaputt und Swtor ist das beste Beispiel. Nachdem alle guten Gilden auf einen englischen Server getranst sind, um überhaupt noch anständiges PvP machen zu können, ist jetzt auch da langsam tote Hose. Swtor geht langsam den Bach runter und man hat nur noch f2pler rumlaufen, die bis Level 20 spielen, sich merkwürdige Namen geben, aber für den Spielspaß im Endcontent keinen Deut beitragen. Im Gegenteil, die Community besteht nur noch aus frechen Kiddies, die zu faul sind auch nur mal zwei Sätze zu lesen und man wird nur noch angepöbelt.

Herlichen Glückwunsch, f2p Modell macht alles kaputt!!!
Benutzeravatar
sphinx2k
Beiträge: 4057
Registriert: 24.03.2010 11:16
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von sphinx2k »

@WoW unterhalt
Ist jetzt bestimtm schon wieder 3 Jahre her aber da wurde mal darüber berichtet das bei WoW nur 5 Euro der Monatlichen 13 Euro für den Unterhalt des Spiels nötig sind. Also Serverkosten, Gehälter und Entwicklung.

@Generell Bezahlmodelle
- Abbo Spiel: Man hat zugriff auf alles und braucht sich keine Gedanken machen. Dafür zahlt man auch wenn man mal 2 Wochen im Urlaub ist weiter.
Oder Beispiel aktuell WoW, hab mein Abbo vor 2 Monaten gekündigt weil ich den Content durch hatte und das nächste Addon noch nicht mal in Sichtweite ist (Noch nicht mal ein Beta Termin). Grad bei nem Abbo Spiel erwarte ich das es laufend neuen Content zu geben hat. Und nein ich bin nicht der Hardcore Progress Spieler der alles in 2 Wochen durch hat. Frechheit oben drauf das man sich noch Mounts und Co. kaufen kann...dabei zahlt man doch schon ne Abbo Gebühr (Ich finde es ne ziemliche frechheit)

-Free2Play Spiel: Man kann es Problemlos antesten. Aber die Balance zu finden zwischen fairem Spielmodell und Geld Verdienen ist alles andere als einfach. Beschränkt man das Spiel zu sehr laufen die Leute Weg, ist man zu Freizügig gibt es nicht genug Geld um die Kosten zu tragen. Dafür muss der Entwickler ranklotzen denn nur wenn das Spiel generell gut ist bleiben überhaupt genug Kunden die Bereit sind zu Zahlen damit es sich lohnt. Schlechte F2P Spiele verschwinden auch schnell wieder vom Markt.

-ZeitBasiertesSpiel: Die Frage kann ich dem Entwickler soweit vertrauen das er nicht unnötiges Grinden einbaut um mich länger im Spiel zu halten? Selbst wenn es nicht so ist hätte ich immer das Gefühl das es so sein könnte. Noch schwieriger die Spieler im Spiel zu halten (ohne Grind), Mein typisches WoW Spiel war das ich 2x die Woche eingeloggt bin für insgesamt 5 Stunden raiden, der ganze andere "Quatsch"(machen macht es ja spaß) hat mich nicht interessiert.

-1xKaufen und dann Frei Spielen (GW1/2): Ich mag das Modell ziemlich. Hab nach dem Beta Test der mir zugesagt hat GW2 für 69 Euro (delux edition) gekauft. Viele viele Stunden Spaß gehabt, zwischen drin mal ein paar Monate nicht gespielt. Vor ein paar Monaten wieder angefangen und jetzt wieder richtig Spaß damit. Zwischendurch mal ne Kleinigkeit im ingame Shop gekauft einfach weil ich das Gefühl hatte Ja ich hatte jetzt so viele Stunden Spaß da ist es Fair wenn sie mal wieder was an mir verdienen. Und es zwingt die Entwickler dazu immer neues ranzuschaffen denn nur so Spielen die Spieler, und nur Spielende Spieler sind bereit im Shop einzukaufen.
Und das ist doch ein Cooles Modell wenn die Spieler freiwillig bereit sind mal wieder etwas Geld springen zu lassen.
---
Ich bin jetzt auf Everquest Next gespannt. Wenn sie wirklich durchziehen was sie da vorgestellt haben könnte das ein Geniales Spiel werden. Könnte ja warum? Weil es noch keiner Geschaft hat eine Welt so Dynamisch hinzu bekommen, meist waren die Muster recht schnell zu durchschauen. Und wenn sie das wirklich schaffen ob das Gameplay auch Spaßig ist.
Die Klassischen WoW artigen Spiele werden mich auf jeden Fall nicht mehr hinter dem Ofen hervor locken, da muss schon mehr geboten werden als alter Wein in neuen Schläuchen. Und auch WoW ist überhaupt nur wegen der Bekanntschaften die seit gut 6 Jahren bestehen noch auf meinem Schirm nicht mehr wegen dem Gameplay (Das ist so was von ausgelutscht bei mir).
Bangboombang
Beiträge: 7
Registriert: 12.07.2012 11:03
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von Bangboombang »

es rechtfertigt sich einfach nicht 13 euro im Monat für ein singelplayer Spiel das einen Online Mod hat auszugeben. Die Server kann man auch anderst finanzieren.
Schon wieder einer der es nicht begriffen hat. MMO´s haben Unterhaltskosten in exklatanter Höhe. Du brauchst viel mehr Leistung auf den Server als das bei Shootern der Fall ist. Blizzard hat in Irrland und Frankreich Callcenter stehen glaubste die leben alle von Luft und Liebe ? Ich verstehe nicht wie man so dumm sein kann. ESO ist kein Singleplayerspiel mit einem OnlineMod sondern ein MMO - Den Unterschied erklärt dir Google gerne.
ot:Warum haben eigentlich alle Angst vor P2W? ...wartet erstmal Star Citizen ab...alle die beim founding mit gemacht haben (min. 50%) wollen etwas...und wenns nur ein besseres Schiff ist...
Und ? Glaubst du Chris Roberts stellt die Server für Umme jahrelang online ? Das wird nicht funktionieren. Dort wird weil der Andrang groß ist auch Support,Server,Wartung,Patches und auch Callcenter und GM´s zu bezahlen sein. Machen die alles ehrenamtlich ne ? Oh man.... Achja bevor das jetzt auch wieder als Fanboygeheule abgestempelt wird - Star Citizen habe ich mir auch geholt - Ich bin neugierig auf das Produkt, aber für Lau gibts nix heutzutage - is it so hard to get ?
Vinterblot
Beiträge: 618
Registriert: 12.05.2013 23:03
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von Vinterblot »

Man man man langsam platzt mir echt die Hutschnurr. Soviele Leute, die behaupten, ESO spiele sich exakt wie alle anderen MMOs, können noch nicht viele MMOs gespielt haben.....
Spielt WoW, dann Rift, SWTOR dann Aion, dann Tera, dann HdRO und ihr wisst, was sich alles gleich anfühlt.

Und dann spielt ESO und ihr werdet feststellen: Hoppla, was ist das denn?

Das Kampfsystem ist anders.
Die Charakterprogression unterscheidet sich komplett.
Die Perspektive ist eine andere.
Die Dramaturgie und Erzählweise ist völlig anders.

Ganz im Ernst: Ich bin WIRKLICH nicht mehr gut auf das Genre der MMORPGs zu sprechen und halte es in keinem Spiel länger als ein paar Tage aus, weil es sich alles komplett gleich anfühlt. Nenn mir irgend ein MMO der letzten Zeit und ich habe es gespielt und fand es scheiße.

Und all das, was mich bei all diesen Spielen von anfang an gelangweilt hat (Kampfsystem, Charakterentwicklung, generische Quests, lieblose Erzählung....) weil es alles gleich von WoW kopiert wurde (Jaja ich weiß und vor WoW gab es EQ und DAOC, von denen WoW kopiert hat) finde ich bei ESO nicht wieder.

Ich, der nach 7 Jahren WoW dermaßen übersättigt ist von den immer gleichen Spielen hatte in ESO Spaß. Und warum? Weil es eben NICHT genau das selbe ist. Sondern Multiplayer-Elder-Scrolls.

Und wenn ich dann so einen Schwachsinn lese wie z.B. dass die Grafik irgendwo zwischen Morrowind(!) und Oblivion(!) liegen soll Kopf -> Tisch. Zuhause mit der PS3 am Scartanschluss zocken aber hier den obercoolen Berufs-Anti spielen. Kritik schön und gut. Es gibt auch an ESO eine Menge zu kritisieren (was ich im Beta-Forum getan habe!) aber was ich hier teils an unsinnigem, unsachlichen Scheiß lesen muss passt auf keine Kuhhaut. Aber manche Leute fühlen sich halt nur bestätigt, wenn sie im Internet pauschal dagegen seien können. Schaut mich an, ich bin so kritisch und anspruchsvoll. :kotz:
Zuletzt geändert von Vinterblot am 14.01.2014 11:25, insgesamt 1-mal geändert.
JoeScylla
Beiträge: 69
Registriert: 07.12.2009 13:31
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von JoeScylla »

Bangboombang hat geschrieben:Man muss den Content nicht chainen. Es ist der Reiz des Entdeckens. <- das habe ich doch gesagt - liest du eigentlich bewusst oder war einfach nur hirn aus ?
Bangboombang hat geschrieben:Man muss auch Content chainen - Alle dürfen Alles gleich zu Anfang und auch überall hin - Macht für mich keinen Sinn. Mann muss sich Content erspielen - Wo ist der Reiz wenn alles von Anfang an offen liegt ?
Vielleicht war mein Hirn ja an - also eindeutig mein Fehler ;)
ScumbiteBln
Beiträge: 2
Registriert: 14.01.2014 11:01
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von ScumbiteBln »

Habe jetzt auch das Beta Wochenende hinter mir.
Von den Quests und der Optik wird man schon mitgerissen.
Bücher oder kleine Notizen die man in Häusern oder anderen Orten finden kann runden die Story ab.
Was nicht paßt oder mir nicht gefällt ist das die Gegner als solches völlig klein wirken wenn man in der third person spielt.In den Anfangsgebieten mit den Flame Atronachen z.B.
Hatten die Größe von nem Spieler und fühlten sich auch nicht wie mächtige Elementare an,sondern wie Fischfutter,da sie ja zum Grinden in den Anfangsgebieten umherflogen.
Das paßt halt einfach nicht zur Lore und das wird sicher öfter so sein in zukünftigen Abschnitten.
Crafting habe ich ganz weggelassen um die Zeit mehr dem Spielgeschehen widmen zu können.
Bin auch persönlich nicht so derjenige der in Spielen gerne craftet.
Die Npcs sehen aus wie Spieler.Ständig denkt man man quatscht den Händler an aber meistens erwischt man einfach einen Spieler, da man sie optisch kaum auseinanderhalten kann.Echt nervig.
Und da kann man gleich zu dem nächsten Manko kommen.Das Aussehen bzw. die Individualität der Spieler.
Man kommt sich vor wie geklont.Sicherlich ist das bei den meisten MMO´s so in den Anfangsgebieten aber von einem Spiel das im Jahre 2014 fertig gestellt wird kann man da schon mehr erwarten.DIe Rüstungen sind einfache Texturen die an den Modellen kleben und keine wirklichen 3D-Modelle.Sehr schwach!
Warum schafft man es nicht ein System zu erstellen wo man sich per Fabhändler jedes einzelne Rüstungsstück selber färben kann?Vom Gürtel,zu den Schuhen,Umhängen oder ähnliches.Das hat ein MMO aus den 90er Jahren schon hinbekommen.Dark age of Camelot.Da sah man wirklich individuell aus!
Und zu guter letzt:Im Forum wurden bei der letzten Btea schon Keys versendet um sich ein schnuckeliges Pet freischalten lassen zu können.EINEN KLEINEN AFFEN!
Also bevor das Spiel startet besitzen schon einige Tausend Spieler nervige süße Pets die die Atmosphäre in einer Dark-Fantasy-Welt beeinflussen.Das war für mich eine der größten Enttäuschungen das Bethesda sich hier nicht abgrenzen möchte.
Also wird es auch irgendwann Mounts geben wie Drachen und ähnliches die die Lore noch mehr ins lächerliche ziehen.
Wenn man sich World of Warcraft heute anguckt, sieht man nen Abenteuerspielplatz für Kinder.Mit Kung-Fu Pandas,Luftballons und Rummelplatz.Wenn man bei Bethesda sich das als Referenz gesetzt hat, wo es irgendwann einmal hingehen soll, na dann gute Nacht!
Ich bin sehr skeptisch und bin eher gespannt auf ein nächstes Elder Scrolls Single Player game.
Benutzeravatar
KATTAMAKKA
Beiträge: 3211
Registriert: 25.10.2009 09:43
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von KATTAMAKKA »

Wenn Bethesda meint mit Steinzeit Stock im Arsch und Holzlatten Totklick Gameplay , stinkbraven Spieleinhalt, Kiddyfantasy Stile von Vorgestern inkl Zauber ballerBumBum anscheinend so ein riesen Kostenaufwand zu betreiben ( obwohl es eigentlich stinkbraves resyceln des immergleichen ist )um dem Konsumenten monatliche Kosten aufzuwingen, muss man sich echt fragen was für Vollpfosten da das Sagen haben. Die sind ja nur noch rückwärtsgewand. Und zurecht wird das flopppen und zwar gewaltig

Dieses ESO strahlt so viel Feeling aus wie ein vermodertes und stinkendes Stück Holz im Flussschlamm kurz nach der Kläranlage :mrgreen:

PS Bethesda hat die eigene Kreativität schon vor Jahren einfach an die Modder abgegeben. Bethesda diese Klitsche von Klemmarschige Langweilern hat schon ewig keine Ahnung von Kreativität mehr. Bethesda schmeckt wie ne fade Brotsuppe . Und jetzt pissen sie auch noch rein mit ihren Abogebühren für diesen Rotz :mrgreen:
Zuletzt geändert von KATTAMAKKA am 14.01.2014 11:44, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Swatfish
Beiträge: 1775
Registriert: 06.01.2010 19:04
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von Swatfish »

Ich würde nie monatliche Gebühren für ein Spiel zahlen
Benutzeravatar
TGEmilio
Beiträge: 423
Registriert: 03.12.2011 16:06
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von TGEmilio »

KATTAMAKKA hat geschrieben:Wenn Bethesda meint mit Steinzeit Stock im Arsch und Holzlatten Totklick Gameplay , stinkbraven Spieleinhalt, Kiddyfantasy Stile von Vorgestern inkl Zauber ballerBumBum anscheinend so ein riesen Kostenaufwand zu betreiben ( obwohl es eigentlich stinkbraves resyceln des immergleichen ist )um dem Konsumenten monatliche Kosten aufzuwingen, muss man sich echt fragen was für Vollpfosten da das Sagen haben. Die sind ja nur noch rückwärtsgewand. Und zurecht wird das flopppen und zwar gewaltig

Dieses ESO strahlt so viel Feeling aus wie ein vermodertes und stinkendes Stück Holz im Flussschlamm kurz nach der Kläranlage :mrgreen:

PS Bethesda hat die eigene Kreativität schon vor Jahren einfach an die Modder abgegeben. Bethesda diese Klitsche von Klemmarschige Langweilern hat schon ewig keine Ahnung von Kreativität mehr. Bethesda schmeckt wie ne fade Brotsuppe . Und jetzt pissen sie auch noch rein mit ihren Abogebühren für diesen Rotz :mrgreen:
Das war zwar fernab JEGLICHER Kompetenz und hat absolut nichts, was deine Auffassungen hier belegt aber amüsant zu lesen :mrgreen:
Ich als TES Zocker habe total viel Spaß in der Offline-Welt gehabt, habe mit ziemlich viel Missmut auf die Online-Version geblickt und da ich es aber nicht anrühren wollte, macht es mir ja im Prinzip nichts aus, wie es wird. Es hätte mich nur sehr gefreut, wenn dieses Spiel besser aus der Kritik kommen würde, da ja nun wirklich sogut wie alles, was Abo-mäßig unterwegs ist und sich NICHT WOW schimpft, immer auf den Sack bekommt. Wohl auch zurecht, schade... wäre einiges drin gewesen, weil die Fanbase groß ist im TES Universum
Benutzeravatar
Mirabai
Beiträge: 4535
Registriert: 23.02.2010 09:57
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von Mirabai »

Swatfish hat geschrieben:Ich würde nie monatliche Gebühren für ein Spiel zahlen
Wieso? In guten MMOs kann man 1000 Stunden verbringen, also warum 60€ für irgendein 10 Stunden AAA Titel bezahlen wenn man für 40€ + 13€/Monat viel mehr dafür bekommt?