Spiele des Jahres 2013 - PC-Spiel des Jahres

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EVOCyrano
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Re: Spiele des Jahres 2013 - PC-Spiel des Jahres

Beitrag von EVOCyrano »

hans-detlef hat geschrieben:20€, 2h Spielzeit, 0 Wiederspielwert, Gameplay nicht vorhanden und ne Story so interessant wie der tumblr-blog von ner 14-jährigen. PC-Spiel des Jahres. :lol:
Willkommen in der korrekten Welt der linken Presse.
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mr archer
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Re: Spiele des Jahres 2013 - PC-Spiel des Jahres

Beitrag von mr archer »

EVOCyrano hat geschrieben:
hans-detlef hat geschrieben:20€, 2h Spielzeit, 0 Wiederspielwert, Gameplay nicht vorhanden und ne Story so interessant wie der tumblr-blog von ner 14-jährigen. PC-Spiel des Jahres. :lol:
Willkommen in der korrekten Welt der linken Presse.
Meine Güte, dann mach halt bei PI ne Videospielunterseite auf, Du armer Hase.
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Wigggenz
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Re: Spiele des Jahres 2013 - PC-Spiel des Jahres

Beitrag von Wigggenz »

EVOCyrano hat geschrieben:
hans-detlef hat geschrieben:20€, 2h Spielzeit, 0 Wiederspielwert, Gameplay nicht vorhanden und ne Story so interessant wie der tumblr-blog von ner 14-jährigen. PC-Spiel des Jahres. :lol:
Willkommen in der korrekten Welt der linken Presse.
:Applaus:

Wie gesagt, was fällt diesen.... diesen Gutmenschen von Spieletestern bloß ein? :evil:
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Deuterium
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Re: Spiele des Jahres 2013 - PC-Spiel des Jahres

Beitrag von Deuterium »

Ich hatte gestern auch das Vergnügen. 'I want to believe" Poster, selbstaufgenommene Akte X Kassetten... nur, um nur mal eine kulturelle Huldigung zu nennen. Schon cool. Damit hatte mich das Ding eigentlich schon im Sack, auch wenn mir die Hütte zu oldschool für 90er ist.
Nur leider finde ich die Liebesgeschichte einfach so klischeehaft. Man könnte meinen, es gäbe auf der ganzen Welt nur eine Teenagerlovestory, die hier allerdings eine Besonderheit erfährt. Sicher, sie ist für Videospielverhältnisse sehr einfühlsam geschrieben und verdient in dieser Hinsicht auch ihre Lorbeeren, aber generell hat sie mich nicht ganz so weggehauen, wie erhofft. Aber und das muss wiederholt werden: Für Videospielverhältnisse schon fast paradiesisch. Und so bodenständig. Kein rettet die Welt Scheiß. Quasi mitten aus dem Leben.
Ich finds nur des Weiteren schade, wie viel Potential bei den anderen Familienmitgliedern liegen gelassen wurde. Die eigene Figur bleibt weitestgehend absolut blass. Eigentlich habe ich nur erfahren, dass sie das Musterkind war, während die Schwester die Revoluzzerin ist. Auch irgendwie ein billiges Klischee. Und was geht zwischen den Eltern?
Prinzipiell fand ichs aber superspannend mich durch ein fremdes Haus zu schnüffeln. Jede Familie hat Leichen im Keller. :twisted:
Gone Home hat mich nicht so beeindruckt wie Dear Esther vor 2 (?) Jahren, aber ich kann die Redaktion schon verstehen. Auch ich hätte nichts gegen bessere, emotionalere Geschichten.
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Deuterium
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Re: Spiele des Jahres 2013 - PC-Spiel des Jahres

Beitrag von Deuterium »

Evil_Dobermann hat geschrieben:
Deuterium hat geschrieben:Ich hatte gestern auch das Vergnügen. 'I want to believe" Poster, selbstaufgenommene Akte X Kassetten... nur, um nur mal eine kulturelle Huldigung zu nennen. Schon cool. Damit hatte mich das Ding eigentlich schon im Sack, auch wenn mir die Hütte zu oldschool für 90er ist.
Ich fand's eigentlich genau passend. Street Fighter auf dem SNES, Referenzen zu Smells like teen spirit, das sind sogar alles Dinge die in den 90ern auch in Europa der Hit waren und dienen für die "90s kids" direkt zur Identifikation.
Ich meinte auch eher die Architektur des Hauses, als deren Inhalt. Klar, die SNES Anspielungen, Grungemusik, Flanelhemden in den Schubladen etc. sind lauter 90er Referenzen. Ich dachte nur, das fiele eventuell unter Spoiler und hab' es vorsichtshalber nicht erwähnt :D
Mir ist aber auch klar, dass die Architektur des Hauses so sein muss, weil ein einfaches Einfamilienhaus bestimmt keine so schönen Verstecke besitzt.
Evil_Dobermann hat geschrieben:
Deuterium hat geschrieben:Nur leider finde ich die Liebesgeschichte einfach so klischeehaft. Man könnte meinen, es gäbe auf der ganzen Welt nur eine Teenagerlovestory, die hier allerdings eine Besonderheit erfährt. [...] Quasi mitten aus dem Leben.
Gerade das sehe ich als den großen Pluspunkt von Gone Home. Man selbst interpretiert viel mehr in die Geschehnisse hinein und baut sich selber eine unrealistische Erwartungshaltung auf, weil man von einem Computerspiel heute erwartet, dass am Ende der große Twist kommen muss.
Gut, das muss ich jetzt in einen Spoilerkasten packen:
Spoiler
Show
Mir ist eigentlich das Ende etwas übel aufgestoßen, an dem beide (wenn ich es richtig verstanden habe) zusammen durchbrennen. Das ist mir zu postiv. Du hast Recht. Ich hätte zum Beispiel eher mit einen Selbstmord von Sam gerechnet, als mit diesem Ende, also etwas tierisch dramatischen. Ob das ein geschickter Schachzug der Entwickler war, es doch so brav ausklingen zu lassen? Wenn ich einen gnädigen Tag habe, sehe ich das vielleicht auch so. Aber der Ablauf der Geschichte ist in meinen Augen wirklich nicht sonderlich originell: Familie zieht um- Jugendlicher ist einsam,hat keine Freunde- schafft es, sich an eine coole Person/Klique zu binden- Jugendlicher verliebt sich/startet Beziehung- die große Schocknachricht (Umzug/Beruflicher Werdegang)- Beruf wird für die Liebe aufgegeben. Damit hat man schon die übliche Teenschnulze. Bei Twilight fanden's noch alle doof.^^
Aber ich finde es noch nicht mal wirklich schlimm. Wie gesagt: Im Videospielsektor bekommt man sonst viel schlechter Geschriebenes vorgesetzt.


Evil_Dobermann hat geschrieben:
Deuterium hat geschrieben:Und was geht zwischen den Eltern?
Spoiler
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Die Ehe geht kaputt und sie sind nicht zu Hause, weil sie in Paartherapie sind. Es gibt Hinweise, dass die Mutter mit einem Arbeitskollegen hätte anbandeln können. Außerdem arbeitet sie sehr viel. Der Vater hat lange darunter gelitten, ein erfolgloser Buchautor zu sein. Es steht viel Whiskey in "seinem Teil" des Hauses herum. Er hat vielleicht angefangen zu saufen.
Etc. pp. Es gibt noch einige andere Hinweise und man kann sich auch noch 2-3 Sachen zusammenspinnen mit etwas Fantasie.

Was mir allerdings auch aufgefallen ist, sind die vielen Kartenspiele in diversen Schränken und Kommoden. Weiß jemand was es damit auf sich hat?
Spoiler
Show
Ich hatte nur mitbekommen, das die Eltern zusammen ihren Jahrestag in irgendeiner Hütte feiern wollen. Vielleicht gabs ja tatsächlich Hinweise auf 'ne Paartherapie, die ich übersehen habe. Den Rest habe ich auch gefunden. Ich fand die Haltung der Freundin gegenüber dem Arbeitskollegen der Mutter da irgendwie komisch. Das klang für mich eher ermutigend, als ermahnend. Nun gut. Und ja, der Vater hat wohl gerne gebechert und hat komische Bücher geschrieben. Gut, wenn ich die Paartherapie übersehen habe, brauch ich mich auch nicht zu wundern, wenn ich davon ausging, die überspielten ihre Krise einfach.
Zu den Karten habe ich aber auch keine weiteren Hinweise gefunden.
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Deuterium
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Re: Spiele des Jahres 2013 - PC-Spiel des Jahres

Beitrag von Deuterium »

Evil_Dobermann hat geschrieben:Aber auch eine unspektakuläre Geschichte kann gut erzählt sein und das ist sie in Gone Home für mich definitiv.
Jap. Obwohl mir eine Möglichkeit einfiele, die auch nicht zu übertrieben à la
Spoiler
Show
Teenemassaker auf dem Dachboden wäre. Und zwar könnte man Sam einfach weinend auf dem Dachboden finden und sie dann trösten oder sowas. Das wäre wohl noch bodenständiger/realitätsnäher als diese Durchbrennengeschichte. Über sowas hinwegkommen ist wohl auch Teil des Erwachsen werdens.
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TheLaughingMan
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Re: Spiele des Jahres 2013 - PC-Spiel des Jahres

Beitrag von TheLaughingMan »

Spoiler
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Ich fand das Ende auch ein bisschen Albern. Gut, Sams Freundin geht zum Milität und sie aufs College, aber da ist man ja nicht außerhalb der Welt. Und die Eltern, obwohl sie wohl skeptisch waren, haben ja nicht versucht Sam einzusperren, ins christliche Umerziehungslager zu stecken oder sonstwas derartiges zu machen. Andererseits sind verliebte Teenies jetzt auch nicht die zurechnungsfähigsten und vernünftigsten Wesen der Welt.
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Skippofiler22
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Re: Spiele des Jahres 2013 - PC-Spiel des Jahres

Beitrag von Skippofiler22 »

Da hast du recht, TheLaughingMan.

Wie gesagt: Man kann sich über die Story von Bioshock Infinite streiten und auch über die Atmosphäre, die im Gegensatz zum subtil-gruseligen 1. Teil, der ja für die BS-Fans immer noch DER Teil überhaupt ist, eher auf "Action" ausgelegt ist.
Azazin
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Re: Spiele des Jahres 2013 - PC-Spiel des Jahres

Beitrag von Azazin »

Bestes PC Spiel & bestes Adventure & Sonderpreis Immersion: Gone Home

:lol: :lol: :lol: Klar doch

Bestes Rollenspiel: Mario & Luigi

Auch das möchte ich bezweifeln.
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Exedus
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Re: Spiele des Jahres 2013 - PC-Spiel des Jahres

Beitrag von Exedus »

Um den PC scheint es schlimmer zu stehen als ich dachte
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Christoph W.
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Re: Spiele des Jahres 2013 - PC-Spiel des Jahres

Beitrag von Christoph W. »

Mein Spiel des "Jahres" war wohl eindeutig Dota 2.

Das Spiel läuft zwar schon länger durch Beta usw., aber da der offizielle Release in diesem Jahr war, sehe ich das als angemessen hierfür zu nennen. Einfach ein grandioses Konzept, sehr komplex, recht intuitiv gestaltet.
Natürlich hat das Spiel auch Probleme, das liegt aber wohl hauptsächlich an der kompetitiven Ebene und der Möglichkeit, mit dem Spiel Geld zu verdienen.

Auf Platz 2 liegt bei mir dann schon Battlefield 4. Ja, in der Anfangszeit hab ich mich oft genug geärgert über die Probleme und Disconnects. Aber das Gameplay wurde zu einem gewissen Grad sinnvoll abgeändert und Fahrzeuge schienen wieder wertvoller und wichtiger geworden zu sein. Dazu kommen noch hauptsächlich sehr brauchbare Maps, kein Vergleich zu dem miesen Angebot in Battlefield 3.
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mr archer
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Re: Spiele des Jahres 2013 - PC-Spiel des Jahres

Beitrag von mr archer »

Exedus hat geschrieben:Um den PC scheint es schlimmer zu stehen als ich dachte

:Häschen:
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Dark Kei
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Re: Spiele des Jahres 2013 - PC-Spiel des Jahres

Beitrag von Dark Kei »

Oldholo hat geschrieben:@Dark Kei:
Was ist denn jetzt genau Dein Vorwurf?
Dass ein Spiel wie "Gome Home" auch wegen seiner (Neben-)Thematik Awards erhält? Das ist doch nun auch irgendwo Sinn der Sache, so wie ein "Spec Ops: The Line" eben für seine Anti-Kriegs-Darstellung gelobt wurde. Du musst dem nicht zustimmen. Du kannst andere Prioritäten haben. Es gab auch dieses Jahr viele Spiele, die im Gameplay, der Inszenierung, Spielzeit, Grafik etc. deutlich mehr zu bieten hatten als Gone Home. Darüber sind sich glaub' ich alle einig.
Aber Dich deswegen auf Kriegsfuß gegen LGBT-Themen zu begeben ist kaum hilfreich.

Die Auszeichnung für Gone Home ändert schließlich auch nichts daran, dass nach wie vor die allermeisten Spiele heteronormative Games mit dem "white american straight male hero" sind, in denen Frauen mit unpraktikablen bauchfreien "Rüstungen" 'rumlaufen.
Und diese Spiele können ebenfalls toll sein. Man kann sie auch lieben, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Wenn Du also einfach nur darum besorgt sein solltest, dass solche Spiele aussterben und die Branche von reinem Entertainment zu einer Art gesellschaftskritischer Kunstform wird, in der für konservative Geister kein Platz mehr ist, kann ich Dich beruhigen: Das wird nicht geschehen und es ist auch (fast) niemandes Absicht.
Die Branche bietet mehr als genug Platz für alle Arten von Spielen, mit Fokus auf Minderheiten wie auch auf Mehrheiten. Zelebriere die Vielfalt!

Und wieso spielt es denn überhaupt eine Rolle, weswegen genau Gone Home nun für die Redaktion das PC-Spiel des Jahres wurde? Die Thematik ist ein genauso guter Grund wie jeder Andere. Vielleicht war es ja auch knapp zwischen diesem Spiel und Stanley Parable, vielleicht hat Gone Home aus persönlichen Gründen mehr berührt. Letztlich ist es nur eine subjektive Auszeichnung, nichts weiter. :wink:
Mein Vorwurf bezieht sich auf den Dreh- und Ankerpunkt des Spiels. Spec-Ops wurde im Gegensatz zu Gone Home TROTZ der brisanten Thematik kein GOTY. Weil es einschläfernde Mechaniken drumherum hatte. Hier hat Gone Home auch nicht allzu viel mehr zu bieten. Ein Haus, Gegenstände und im Grunde nur die Atmosphäre die man zusätzlich abfeiert. Wow. Und weil es auch so viele andere Spiele gab, die den Award imho mehr verdient hätten, rege ich mich auf. Diese hatten es nicht nötig ne Gender-Agenda auf sich zu klatschen, um ne gute Story erzählen zu können. Dass es herbe einschnitte bezüglich der Story von GH gibt, sieht man an den Kommentaren über mir.
Der „white american standard“ ist auch nicht mehr Gang und Gebe. Die großen Publisher wollen neue Kunden erschließen, also klatschen sie in ein Battlefield 4 eine Chinesin, die permanent Feminismus-Sprüche vom Stapel lässt a’la „Nur weil ich eine Frau bin, vertraut ihr mir nicht.“

Die Branche hat mehr als genug Platz für alle Arten von Spielen, aber ich finde es einfach nicht gut, wenn ein mittelmäßiges Spiel mit einer geschmacksabhängigen Atmosphäre + eben eines politisch allzu korrekten Themas GOTY auf mehreren Review-Sites wird.
Sorry ich krieg da die Kretze.
Ein knapper Sieg wars nicht, Fullbright-Company wurde zum Entwickler des Jahres gewählt.
TheLaughingMan hat geschrieben:
Dark Kei hat geschrieben:Und wieder. Ich rede nie von einer Weltverschwörung oder dass du wieder unter deinen Aluhut sollst. Wovon ich rede ist ein etwas zu eng geschnütrtes Moral-Korsett der Öffentlichkeit, welches heuchlerisch ist - und letzten Endes Mindheiten bevorzugt. Kaum bringt man Kritik über Thema ein, ist man ein rechtsradikaler, weltfremder Mensch.
Inwiefern werden Minderheiten denn bevorzugt? Weil sie jetzt in gewissen Debatten im Fokus stehen? Kein Wunder, immerhin haben sie einiges erkämpft und noch zu erkämpfen was für die Mehrheit noch selbstverständlich. Was daran heuchlerisch sein soll erschließt sich mir auch nicht.
Insofern dass viele gleichberechtigte Spiele mit anderem Storyfokus nicht GOTY-PC wurden. Debatten haben Platz und müssen geführt werden, was aber mit Gone Home gemacht wird, ist die Glorifizierung der Einbindung von homosexuellen Inhalten in Videospielen. Das heuchlerische dran ist, dass wie erwähnt Konkurrenz-Produkte den Titel nicht bekommen + im letzten Jahr „Spec Ops – The Line“ als erstes Anti-Kriegsspiel seiner Art MIT moderaten Mechaniken, einer wahnsinnigen Atmosphäre und entsprechendem Nischen-Thema kein GOTY wurde.
mr archer hat geschrieben:
Exedus hat geschrieben:Um den PC scheint es schlimmer zu stehen als ich dachte

:Häschen:
Dass du permanent in diesen Themen deinen Senf dazugibst, gibt dir übrigens auch ein entsprechendes Selbstbild. Die Tatsache dass du PI-News als Argument anführst und jeden denunzierst der ne andere Meinung zum Ganzen hat spricht auch Bände, mein neutraler Kollege.
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mr archer
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Re: Spiele des Jahres 2013 - PC-Spiel des Jahres

Beitrag von mr archer »

Dark Kei hat geschrieben: Dass du permanent in diesen Themen deinen Senf dazugibst, gibt dir übrigens auch ein entsprechendes Selbstbild. Die Tatsache dass du PI-News als Argument anführst und jeden denunzierst der ne andere Meinung zum Ganzen hat spricht auch Bände, mein neutraler Kollege.
Du hast mich hier bisher als neutral wahrgenommen? Hm. Muss wohl zukünftig noch deutlicher werden. Danke fürs Feedback.


Edit: Im übrigen war der betreffende Kommentar nun tatsächlich PI-Deutsch reinsten Wassers.
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Exedus
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Re: Spiele des Jahres 2013 - PC-Spiel des Jahres

Beitrag von Exedus »

Ein Haus, Gegenstände und im Grunde nur die Atmosphäre die man zusätzlich abfeiert.
Ich frag mich auch schon die ganze zeit warum man überhaubt zeit und Geld ins Gameplay steckt wenn man ja anscheinend auch ohne auskommt.