Grand Theft Auto 5 - Test

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Bin mal hier
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Re: Grand Theft Auto 5 - Test

Beitrag von Bin mal hier »

Das Spiel hat nicht mehr als 80% verdient es langweilt nur noch nach ein paar stunden.Den Online Modus kannst auch in die Tonne treten alle laufen mit Aim Hilfe herum so das nicht daneben geschossen wird.In sachen Spielspaß hat Rockstar keine ahnung wo es lang geht.Einzig die lebendige Stadt finde ich klasse gemacht der rest ist nicht gut gelungen.
-=Ramirez=-
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Re: Grand Theft Auto 5 - Test

Beitrag von -=Ramirez=- »

Bin mal hier hat geschrieben:Das Spiel hat nicht mehr als 80% verdient es langweilt nur noch nach ein paar stunden.Den Online Modus kannst auch in die Tonne treten alle laufen mit Aim Hilfe herum so das nicht daneben geschossen wird.In sachen Spielspaß hat Rockstar keine ahnung wo es lang geht.Einzig die lebendige Stadt finde ich klasse gemacht der rest ist nicht gut gelungen.
Wer sich nicht selbst beschäftigen kann ist bei einem Open World wohl falsch. Ich hoffe du spielst kein Minecraft
johndoe1197293
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Re: Grand Theft Auto 5 - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

-=Ramirez=- hat geschrieben:
Bin mal hier hat geschrieben:Das Spiel hat nicht mehr als 80% verdient es langweilt nur noch nach ein paar stunden.Den Online Modus kannst auch in die Tonne treten alle laufen mit Aim Hilfe herum so das nicht daneben geschossen wird.In sachen Spielspaß hat Rockstar keine ahnung wo es lang geht.Einzig die lebendige Stadt finde ich klasse gemacht der rest ist nicht gut gelungen.
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Wer sich nicht selbst beschäftigen kann, ist in einem Open World Spiel genau richtig! Sonst wäre er draussen und könnte dort alles mögliche anstellen. :wink:
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Rooobert
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Re: Grand Theft Auto 5 - Test

Beitrag von Rooobert »

Zumindest mit der zielhilfe hat er recht. Es gibt keine Möglichkeit die für MP-Matches zu deaktivieren. Das ist wirklich armselig. Ich spiel nur Missionen MIT anderen zusammen, nie gegeneinander. Das ist einfach zu langweilig. Bei 4 und RDR konnte man noch selbst entscheiden.

Ich würde gerne DM spielen, aber so weis ich auch nicht wirklich was tun außer eben Chaos veranstalten. Heists gibt es bisher keine anständigen, die Missionen ähneln sich zu sehr, Fallschirm springen langweilt auch irgendwie. Hoffe da kommt noch was. Vorallem etwas mit dem man auch geld verdienen kann. Das gegrinde nervt brutal, vorallem wenn der server noch voll mit Idioten ist die nichts anderes im Sinn haben als alles kurz und klein zu ballern.
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Rabidgames
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Re: Grand Theft Auto 5 - Test

Beitrag von Rabidgames »

FfAaLlAaFfEeLl hat geschrieben:Zumindest mit der zielhilfe hat er recht. Es gibt keine Möglichkeit die für MP-Matches zu deaktivieren. Das ist wirklich armselig. Ich spiel nur Missionen MIT anderen zusammen, nie gegeneinander. Das ist einfach zu langweilig. Bei 4 und RDR konnte man noch selbst entscheiden.

Ich würde gerne DM spielen, aber so weis ich auch nicht wirklich was tun außer eben Chaos veranstalten. Heists gibt es bisher keine anständigen, die Missionen ähneln sich zu sehr, Fallschirm springen langweilt auch irgendwie. Hoffe da kommt noch was. Vorallem etwas mit dem man auch geld verdienen kann. Das gegrinde nervt brutal, vorallem wenn der server noch voll mit Idioten ist die nichts anderes im Sinn haben als alles kurz und klein zu ballern.
Online bringt nur etwas, wenn du mit coolen Leuten unterwegs bist.
Entweder halt Freunde oder einer Crew beitreten ist am sinnvollsten.

Aber ja, momentan sind die Missionen immer gleich (Autos klauen blabla), und dieses unsinnige "bei jedem Tod gibts Geldabzug" lässt mich eh nur private Sitzungen spielen ... da muss Rockstar noch dran arbeiten.
johndoe1197293
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Re: Grand Theft Auto 5 - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Auto Aim in R* MPs ist einfach nur zum Kotzen. Deswegen habe ich auch aufgehört die MPs zu GTA 4 und Max Payne 3 zu spielen. Ich habe generell nichts gegen Auto Aim, wenn er gut umgesetzt ist wie bei Halo oder COD, aber hier ist es einfach nur schlimm.
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Scorplian
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Re: Grand Theft Auto 5 - Test

Beitrag von Scorplian »

Lol die Wertung finde ich nicht mal ansatzweise nachvollziehbar :/

Ich meine was sind den das für Nachteile?
- Kaum was neues?
Ich schätze mal das Dreicharaktersystem, U-Boot, Tiere, einige fantastische Eastereggs, einige Elemente des Onlinemodus, die Internet-Funktion (also das ingaminternet), die verschiedenen Vorgehensweisen der großen Raubzüge, ....... zählen wohl nicht :lol:


@Posts über mir
So weit ich das jetzt verstanden habe, wird der Zielmodus des Host übernommen. Ich bekomm oft wenn ich irgendwo joine die nachricht "dieses Spiel benutzt ein anderes Zielssystem", woraufhin ich es dann ändern soll.
Wobei ich nochnicht probiert hab das zu verneinen xP
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Rooobert
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Re: Grand Theft Auto 5 - Test

Beitrag von Rooobert »

Das beste ist in deatmatches, das ich eigentlich nur nach roten Punkten in meiner Nähe auf dem Radar suche und dann LT+RT drücke ohne eigentlich groß auf den Bildschirm zu schauen :mrgreen: total bescheuert.

Über mir: Wenn ich hoste laufen alle davon, komisch.
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Umimatsu
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Re: Grand Theft Auto 5 - Test

Beitrag von Umimatsu »

Shevy-C hat geschrieben: Wieso Vergleiche zu Spielen gezogen werden, die außer Story nichts zu bieten haben (Heavy Rain), ist mir daher nicht schlüssig. Andersrum müsste man demnach Heavy Rain vorwerfen, dass es weder ne frei begehbare Umgebung, Autofahrten, Immobilienmanagement etc. hat. Klingt dämlich? Richtig, ist aber das Selbe was Einige hier GTA vorwerfen.
Weil die Charaktere in GTA V nicht "menscheln." Sie sind generisch und austauschbar. Ein Problem übrigens, welches bis auf wenige Ausnahmen das komplette Actiongenre durchzieht. Anstatt an neuen, innovativen Erzählstrukturen zu arbeiten ( so wie es das amerikanische Fernsehen seit Jahren vormacht ), wird auf Altbewährtes gesetzt und damit dem Spieler ständig die gleiche Scheiße serviert, nur von Teil zu Teil anders verpackt. ActivisionBlizzard arbeitet sich so seit Jahren an der Call of Duty-Reihe ab und Rockstar an GTA. Und genau das ist es, was Luibl in seinem Kommentar kritisierte: GTA V sei spielerisch top, erzählerisch bleibe das Spiel unter seinen Möglichkeiten.

Nun mag es Menschen wie dich geben, die das nicht stört, die, wenn sie eine anspruchsvolle Geschichte wollen, Heavy Rain oder The Walking Dead spielen. Dagegen ist nichts einzuwenden. Ich jedoch erwarte von einem Titel, der mit solch großen Aufwand produziert wurde und dazu perfekt den American Way of Life persifliert, etwas mehr als drei austauschbare Standardcharaktere. Anscheinend ist Mathias der gleichen Meinung und deswegen die 88%.

Wenn du, und auch andere, der Meinung seid, dass für euch die Story ausreichend ist, dann rechnet halt 10% drauf. Dann seid ihr in den Wertungsregionen angekommen, die diejenigen bedienen, denen stringente Charaktere ebenso egal sind.

Es ist kein Verbrechen, wenn ein Open World Spiel erzählerisch nicht so gut ist wie Heavy Rain oder The Walking Dead. Es ist aber schade, dass Rockstar es nicht einmal versucht hat, sondern stattdessen die gleiche Scheiße wie seit Teil 3 liefert. Das ist übrigens auch der Grund, warum ich keinen Teil, bis auf den Vierten, durchgespielt habe.
Zuletzt geändert von Umimatsu am 05.10.2013 20:20, insgesamt 4-mal geändert.
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v3to
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Re: Grand Theft Auto 5 - Test

Beitrag von v3to »

-=Ramirez=- hat geschrieben:Wer sich nicht selbst beschäftigen kann ist bei einem Open World wohl falsch. Ich hoffe du spielst kein Minecraft
also, ich spiele minecraft total gerne... kann den zusammenhang trotzdem nicht nachvollziehen, da minecraft imo selbst im survival mode mehr lego als alles andere ist.
für jemanden wie mich, der die ersten gta's bis einschließlich san andreas verpasst hat und davor open world hauptsächlich von rollenspielen her kennt, wirkt das offene in gta etwas oberflächlich. es ist natürlich viel mehr los und viel mehr zu sehen, als in bethesda-schwergewichten, dennoch wirken bevölkerung und alltags-verkehr mehr wie deko. aktion und reaktion sind doch sehr begrenzt.
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Rabidgames
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Re: Grand Theft Auto 5 - Test

Beitrag von Rabidgames »

Umimatsu hat geschrieben:
Shevy-C hat geschrieben: Wieso Vergleiche zu Spielen gezogen werden, die außer Story nichts zu bieten haben (Heavy Rain), ist mir daher nicht schlüssig. Andersrum müsste man demnach Heavy Rain vorwerfen, dass es weder ne frei begehbare Umgebung, Autofahrten, Immobilienmanagement etc. hat. Klingt dämlich? Richtig, ist aber das Selbe was Einige hier GTA vorwerfen.
Weil die Charaktere in GTA V nicht "menscheln." Sie sind generisch und austauschbar. Ein Problem übrigens, welches bis auf wenige Ausnahmen das komplette Actiongenre durchzieht. Anstatt an neuen, innovativen Erzählstrukturen zu arbeiten ( so wie es das amerikanische Fernsehen seit Jahren vormacht ), wird auf Altbewährtes gesetzt und damit dem Spieler ständig die gleiche Scheiße serviert, nur von Teil zu Teil anders verpackt. ActivisionBlizzard arbeitet sich so seit Jahren an der Call of Duty-Reihe ab und Rockstar an GTA. Und genau das ist es, was Luibl in seinem Kommentar kritisierte: GTA V sei spielerisch top, erzählerisch bleibe das Spiel unter seinen Möglichkeiten.

Nun mag es Menschen wie dich geben, die das nicht stört, die, wenn sie eine anspruchsvolle Geschichte wollen, Heavy Rain oder The Walking Dead spielen. Dagegen ist nichts einzuwenden. Ich jedoch erwarte von einem Titel, der mit solch großen Aufwand produziert wurde und dazu perfekt den American Way of Life persifliert, etwas mehr als drei austauschbare Standardcharaktere. Anscheinend ist Mathias der gleichen Meinung und deswegen die 88%.

Wenn du, und auch andere, der Meinung seid, dass für euch die Story ausreichend ist, dann rechnet halt 10% drauf. Dann seid ihr in den Wertungsregionen angekommen, die diejenigen bedienen, denen stringente Charaktere ebenso egal sind.

Es ist kein Verbrechen, wenn ein Open World Spiel erzählerisch nicht so gut ist wie Heavy Rain oder The Walking Dead. Es ist aber schade, dass Rockstar es nicht einmal versucht hat, sondern stattdessen die gleiche Scheiße wie seit Teil 3 liefert. Das ist übrigens auch der Grund, warum ich keinen Teil, bis auf den Vierten, durchgespielt habe.
Sorry, aber "altbewährte Erzählstrukturen", wenn man 3 Charaktere statt einem hat?.
Teil 3 und VC waren vielleicht generische Charaktere, teilweise mag das auf CJ, Niko und Franklin zutreffen, aber wo sind denn bitte Michael und Trevor wie alle anderen Charaktere aus allen möglichen Spielen? Trevor ist ein wirklich interessanter Charakter, bei dem ich ständig zwischen Faszination, Abscheu und Mitleid schwanke, und wann hat man in einem GTA denn schon mal das dysfunktionale Familienleben eines Charakters derart seziert?
Wo spielt man sonst ein abstoßendes Arschloch oder einen depressiven Familienvater?

Und The Walking Dead hatte vielleicht interessante Charaktere, aber dafür kaum Gameplay. Gleiches gilt für die QTE-Orgie Heavy Rain. Beide sind interaktive Filme, aber nicht unbedingt spielerisch wertvoll.
Seltsamerweise werden Wertungen immer so verteilt, wie es passt: Wenn man in einem Sandbox-Spiel die Charaktere kritisiert, müsste man dann in einem Adventure nicht auch das mangelnde Gameplay beklagen? Oder fehlende Freiheiten?
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Rabidgames
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Re: Grand Theft Auto 5 - Test

Beitrag von Rabidgames »

v3to hat geschrieben:
-=Ramirez=- hat geschrieben:Wer sich nicht selbst beschäftigen kann ist bei einem Open World wohl falsch. Ich hoffe du spielst kein Minecraft
also, ich spiele minecraft total gerne... kann den zusammenhang trotzdem nicht nachvollziehen, da minecraft imo selbst im survival mode mehr lego als alles andere ist.
für jemanden wie mich, der die ersten gta's bis einschließlich san andreas verpasst hat und davor open world hauptsächlich von rollenspielen her kennt, wirkt das offene in gta etwas oberflächlich. es ist natürlich viel mehr los und viel mehr zu sehen, als in bethesda-schwergewichten, dennoch wirken bevölkerung und alltags-verkehr mehr wie deko. aktion und reaktion sind doch sehr begrenzt.
Sorry, aber es ergibt keinen Sinn, GTA, Saints Row oder Just Cause mit Skyrim oder Fallout zu vergleichen.
GTA ist ein open world-Actionspiel, Skyrim ein open world-RPG.

Mit dem Gedanken kann ich auch Dead Rising mit The Walking Dead vergleichen - sind ja überall Zombies drin ...
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Erynhir
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Re: Grand Theft Auto 5 - Test

Beitrag von Erynhir »

Umimatsu hat geschrieben:[...]
Es ist kein Verbrechen, wenn ein Open World Spiel erzählerisch nicht so gut ist wie Heavy Rain oder The Walking Dead. Es ist aber schade, dass Rockstar es nicht einmal versucht hat, sondern stattdessen die gleiche Scheiße wie seit Teil 3 liefert. Das ist übrigens auch der Grund, warum ich keinen Teil, bis auf den Vierten, durchgespielt habe.
Dir scheint nicht der Gedanke gekommen zu sein, dass Meinungen auseinander gehen können. Ich für meinen Teil finde, dass die Handlung in GTA V (wie auch in allen GTA-Hauptspielen seit Teil 3) gut erzählt und vor allem unterhaltsam ist.
Wo da jetzt genau irgendwas "Scheiße" sein soll... das mag dein Geheimnis bleiben.
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an_druid
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Re: Grand Theft Auto 5 - Test

Beitrag von an_druid »

Jondoan hat geschrieben:..
Jeder, der sich aufgrund des 4player Tests das Spiel nicht holt, tut mir Leid. Der Test würdigt in keiner Weise die Perfektion, die Rockstar hier für ihren eigenen Spieletypus! kreeirt hat.
..Lacher NR.5..Merkst du eigendlich selbst nicht wie subjektiv du urteilst? ..da musst du's einer Redaktion genau so gönnen, nur das die es nur im gegensatz zu dir ja begründen können.

So manch einer, hat doch vor lauter Blindheit das Urteil doch schon bei der bekanntgabe gefällt, kein Wunder warum Rockstar so viel Investiert. "Ganz erlich" ich frage mich warum sich so einer diesen Schmerz überhaupt antut, so einen 4P Test zu lesen.
Zuletzt geändert von an_druid am 05.10.2013 21:30, insgesamt 1-mal geändert.
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v3to
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Re: Grand Theft Auto 5 - Test

Beitrag von v3to »

Rabidgames hat geschrieben:
v3to hat geschrieben:
-=Ramirez=- hat geschrieben:Wer sich nicht selbst beschäftigen kann ist bei einem Open World wohl falsch. Ich hoffe du spielst kein Minecraft
also, ich spiele minecraft total gerne... kann den zusammenhang trotzdem nicht nachvollziehen, da minecraft imo selbst im survival mode mehr lego als alles andere ist.
für jemanden wie mich, der die ersten gta's bis einschließlich san andreas verpasst hat und davor open world hauptsächlich von rollenspielen her kennt, wirkt das offene in gta etwas oberflächlich. es ist natürlich viel mehr los und viel mehr zu sehen, als in bethesda-schwergewichten, dennoch wirken bevölkerung und alltags-verkehr mehr wie deko. aktion und reaktion sind doch sehr begrenzt.
Sorry, aber es ergibt keinen Sinn, GTA, Saints Row oder Just Cause mit Skyrim oder Fallout zu vergleichen.
GTA ist ein open world-Actionspiel, Skyrim ein open world-RPG.

Mit dem Gedanken kann ich auch Dead Rising mit The Walking Dead vergleichen - sind ja überall Zombies drin ...
tut mir leid. für mich sehr wohl. offene welt ist offene welt. ob da nun mit karacho eine story vorangetrieben wird oder gemächlich mit aufbau des eigenen charakters. es hindert ja niemand rockstar daran, auch das umfeld authentisch rüberkommen zu lassen. begnügt wird sich allerdings nur mit der fassade.