Achso, na wenn das so ist. Ich habe die Bücher nicht gelesen, aber die allgemeine Atmosphäre des Jagend geliebt. Wenn es Nacht wurde hieß es im Erstling immer Tränke einwerfen, Silberschwert schärfen und Beine in die Hand.Temeter hat geschrieben:@CraftexX:
Damit war der zweite Teil sogar näher an der Vorlage. In den Hexer-Romanen kommt Geralt selbst irgendwann zu dem Schluss, dass er schon lange die Hexerarbeit als Hauptberuf aufgegeben hat.
Finde ich okay, dank der Openworld hoffe ich allerdings auf die eine oder andere interessante Jagd. Die Nebenaufträge in Witcher 2 waren schließlich schon ein wenig komplexer als 'töte alle Monster'.
Die Nebenquests waren aber gemischt, um uns beiden ein wenig den Wind aus den Segeln zu nehmen. Es gab genug Quests a la: Töte 5 Nekker oder 10 Edriaga, allerdings gab es diese im Ersten Teil auch. Die allgemeine Monsterdichte hätte aber durchaus höher sein können. Ich finde es immer noch klasse (spiele zZ TW1), zum schwarzen Brett zu gehen um eine Quest zu bekommen, dann zum nächsten Alchemisten zu rennen um erst einmal den Fundort, Schwächen, Resistenzen, beste Kampfstile und andere Merkmale der einzelnen Monster zu erfahren. Wenn CD einen Mittelweg zwischen all dem angeprisenen findet wird eventuell sogar mein Lieblings Dragon Age vom Thron gestoßen <3
EDIT: Danke an meine beiden Vorposter. Im Spiel selber grad im Gespräch mit Zoltan fragt Gerald sich nach der Position der Witcher in der neuen Welt: KLASSE. Ich liebe die Serie
