Splinter Cell: Blacklist - Test
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- qpadrat
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Du meinst aber den eshop Preis, oder? Bei amazon ist die U Version billiger als die PS360er.Levi hat geschrieben:zuviel Redbull :3
btw @4players: ihr könnt euch meinetwegen mit dem U-Nachtest Zeit lassen ... die Preisgestaltung ist einfach unter aller Sau -_- ...
- Levi
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
hmz ... ich hatte jetzt nicht verglichen, aber selbst 60€uro finde ich irgendwie unangemessen :/ ...
die FirstPartys/Exklusivs haben sich retail ja inzwischen angenehm bei 40-50€uro eingependelt (auch zu Release)
€dit(mal sig rausnehmen, sonst gibt das hier noch nen Overkill XD)
die FirstPartys/Exklusivs haben sich retail ja inzwischen angenehm bei 40-50€uro eingependelt (auch zu Release)
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- Wamboniga
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Ich empfehl euch: Fangt auf Perfektionist an und spielt Ghost-Style, macht am meisten Spaß 

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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Da es bereits Fragen gab, möchte ich mal auf die Spielzeit eingehen.
Es gibt 11 Hauptmissionen mit einer Spielzeit von jeweils 30-45 min. Die Levels haben viele Gebiete mit Alternativen Routen (also nix mit Schlauchdesign, wenn ist es eher ein Knäuel). Auch sind sie sehr schön gestaltet und bieten in meinen Augen einen hohen Wiederspielwert.
Dazu gibt es anfangs noch ein kurzes Tutorial, dass vielleicht 10 min lang ist.
Im Flugzeug führt man sehr kurze Gespräche mit den Teammitgliedern und gibt Geld aus. Hier verbringt man ebenfalls einige Zeit, wobei es ein Menü meiner Meinung nach auch getan hätte.
An Bord gibt es mehrere Teammitglieder, die Aufgaben vergeben. Alle diese Aufgaben sind im Koop spielbar.
Grimm (Koop/Solo): Schleichmissionen - Entdecken führt zum Fehlschlag. Wenn Wachen mitbekommen, dass überhaupt jemand da sein könnte, dh. sobald sie "vorsichtig" werden, gibt es keinen Geldbonus mehr. Jeweils 20-25 min.
Charly (Koop/Solo): Horde - Man muss ein Gebiet verteidigen und kann in diesem Gebiet (z.B. Botschaft oder Museum) auch Datenpakete finden (Geld). Die Gegner durchsuchen das Gebiet und man soll sie Ausschalten. Es wird jede Runde schwerer. (Mehr Gegner, stärkere Gegner, Hunde, Drohnen usw.). An sich sehr spaßig, aber unglaublich schwer auf Solo. Kann unendlich lang gespielt werden, pro Runde vielleicht 10 min.
Briggs (Nur Koop): Kann man nur zu zweit spielen, klassische Koop Missionen. 25-40 min.
Schwarzmarktkontakt (Koop/Solo): In einem Gebiet alle Gegner ausschalten, ohne dass sie Verstärkung rufen (dann verliert man den Bonus). Ziemlich anspruchsvoll, aber sehr spaßig. 20 min.
Dazu kommt noch der Multiplayer.
Insgesamt also eine Solospielzeit jenseits der 20 Stunden mit einen hohen Wiederspielwert.
Es gibt 11 Hauptmissionen mit einer Spielzeit von jeweils 30-45 min. Die Levels haben viele Gebiete mit Alternativen Routen (also nix mit Schlauchdesign, wenn ist es eher ein Knäuel). Auch sind sie sehr schön gestaltet und bieten in meinen Augen einen hohen Wiederspielwert.
Dazu gibt es anfangs noch ein kurzes Tutorial, dass vielleicht 10 min lang ist.
Im Flugzeug führt man sehr kurze Gespräche mit den Teammitgliedern und gibt Geld aus. Hier verbringt man ebenfalls einige Zeit, wobei es ein Menü meiner Meinung nach auch getan hätte.
An Bord gibt es mehrere Teammitglieder, die Aufgaben vergeben. Alle diese Aufgaben sind im Koop spielbar.
Grimm (Koop/Solo): Schleichmissionen - Entdecken führt zum Fehlschlag. Wenn Wachen mitbekommen, dass überhaupt jemand da sein könnte, dh. sobald sie "vorsichtig" werden, gibt es keinen Geldbonus mehr. Jeweils 20-25 min.
Charly (Koop/Solo): Horde - Man muss ein Gebiet verteidigen und kann in diesem Gebiet (z.B. Botschaft oder Museum) auch Datenpakete finden (Geld). Die Gegner durchsuchen das Gebiet und man soll sie Ausschalten. Es wird jede Runde schwerer. (Mehr Gegner, stärkere Gegner, Hunde, Drohnen usw.). An sich sehr spaßig, aber unglaublich schwer auf Solo. Kann unendlich lang gespielt werden, pro Runde vielleicht 10 min.
Briggs (Nur Koop): Kann man nur zu zweit spielen, klassische Koop Missionen. 25-40 min.
Schwarzmarktkontakt (Koop/Solo): In einem Gebiet alle Gegner ausschalten, ohne dass sie Verstärkung rufen (dann verliert man den Bonus). Ziemlich anspruchsvoll, aber sehr spaßig. 20 min.
Dazu kommt noch der Multiplayer.
Insgesamt also eine Solospielzeit jenseits der 20 Stunden mit einen hohen Wiederspielwert.
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Kommentar
naja..auch bei dem spiel reg ich mich nur auf...gescripteter müll...genau wie der teil davor..riesen trara drum herum aber das gameplay bleibt primitiv bis undurchsichtig..wollen sie jetzt das ich alle um niete oder soll ich vor bei schleichen??
die ersten 10 minuten sind MÜLL kein plan wer so was verbricht.
und der rest ist unter durchschnitt..die GESCHICHTE???gott im US himmel...ich kann mir so ein mist nicht mehr geben...Wenn ich schon "tom clancy" lese...puke!!
Seine erstengeschichten waren gut weil sie teils wahr waren,aber jetzt ist er ein Propaganda schreiber für Holywood!! ne danke
die ersten 10 minuten sind MÜLL kein plan wer so was verbricht.
und der rest ist unter durchschnitt..die GESCHICHTE???gott im US himmel...ich kann mir so ein mist nicht mehr geben...Wenn ich schon "tom clancy" lese...puke!!
Seine erstengeschichten waren gut weil sie teils wahr waren,aber jetzt ist er ein Propaganda schreiber für Holywood!! ne danke
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
ist das spiel schon im handel erhältlich? oder erst morgen?
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Der EU Release ist der 23.08 und US Release der 20.8, wenn ich mich nicht irre.
- The Prodigy
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Geht wohl schlecht wenn man kein Alkohol trinktmosh_ hat geschrieben:Vermutlich warst du einfach nur besoffen als du den Rücken gelesen hast, da sieht man ja gerne mal doppelt.

Levi hat geschrieben:zuviel Redbull :3
Unintressant- Bitte versuchen sie später nochmal

Hier bitte schön da könnt ihr es selber sehen:

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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Das liegt wohl am Coop-Modus, in welchem per Splitscreen 720p unterstützt wird, aber da ich leider nur 360-Coop-Games habe, und diese sich leider vom Cover unterscheiden, wäre ich froh, sofern jemand etwas dazu sagen könnte.The Prodigy hat geschrieben:Geht wohl schlecht wenn man kein Alkohol trinktmosh_ hat geschrieben:Vermutlich warst du einfach nur besoffen als du den Rücken gelesen hast, da sieht man ja gerne mal doppelt.![]()
Levi hat geschrieben:zuviel Redbull :3
Unintressant- Bitte versuchen sie später nochmal![]()
Hier bitte schön da könnt ihr es selber sehen:
!!!PICTURE!!!

- Prypjat
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Lag gestern schon im Media Markt rum.Flextastic hat geschrieben:ist das spiel schon im handel erhältlich? oder erst morgen?
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Hat es schon jemand für die Wii U?
- Rooster
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
hab mir nun noch ein paar reviews gegeben und im großen und ganzen scheint das gameplay, die stealth elemente und das level design richtig, richtig gut zu sein. nur die story und charaktere sind wohl mal wieder mies. bin nun echt am überlegen ob ich mir das ding hole und die clancy story einfach über mich ergehen lasse... wenn mich das gameplay entschädigt und wirklich gut ist. hat jemand schon ne zeitlang mit dem titel verbracht 

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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Hier!Rooster hat geschrieben:hab mir nun noch ein paar reviews gegeben und im großen und ganzen scheint das gameplay, die stealth elemente und das level design richtig, richtig gut zu sein. nur die story und charaktere sind wohl mal wieder mies. bin nun echt am überlegen ob ich mir das ding hole und die clancy story einfach über mich ergehen lasse... wenn mich das gameplay entschädigt und wirklich gut ist. hat jemand schon ne zeitlang mit dem titel verbracht
Ich hab jetzt die Tutorialmission, die erste Kampagnenmission und hauptsächlich die 3 Schleichzusatzmissionen (bekommt man in seinem fliegenden hauptquartier von einer Kollegin) gespielt.
Bis jetzt gefällt mir das Spiel wirklich außerordentlich gut. 80% sind m.E. zu wenig (wobei sich selbst der test hier besser liest). Ich würde bisher mindestens 85 geben.
Die Storymissionen sind (soweit ich das nach zwei davon sagen kann) gut inszeniert. Das Schleichfeeling passt und es gibt immer mehr als einen Weg, sein Ziel zu erreichen.
Gut gefällt mit auch, dass man jetzt (rollenspielähnlich) seine Außrüstung zwischen den Missionen verbessern kann. Dabei ist das System sehr vielseitig. Man kann neue Waffen kaufen, vorhandene Waffen in X Stufen verbessern, Drohnen kaufen, Granatentypen entwickeln, seine Tarnkleidung aufrüsten (unterteilt nach Torso, Stiefel, Handschuhe, Hose, Visier). Das Hauptquartier (ein Flugzeug) kann man zwischen den Missionen frei begehen (erinnert ein wenig an Mass Effect), mit den Kollegen quatschen, Zusatzmissionen absolvieren, Sams Tochter anrufen. Zudem ist auch das Flugzeug (gegen Bares) aufrüstbar. So kann mann sich bspw. das cxockpit so aufrüsten, dass in den Missionen die Blickrichtung der Gegner im radar angezeigt wird.
Hauptsächlich habe ich bisher die Zusatzmissionen von Grim gespielt. Diese sind schon recht anspruchsvoll. Bloßes gesehen werden führt zum Scheitern der Mission (auf höheren Schwierigkeitsgraden schnell passiert). Speicherpunkte gibt es nicht. Selbst wenn du auf dem Weg zum Abholpunkt erwischt wirst, ist die Sache gelaufen.
Und obwohl es sich bei den Nebenmissionen im Grunde nur um "Geldlieferanten" handelt, sind auch diese Einsätze toll designed. Die Levels bieten unzählige Möglichkeiten. Es ist einfach super befriedigend, wenn man einen Weg findet, bei dem man keinen Gegener auch nur anrühren muss.
Ich rate jedem, mindestens auf dem Schwierigkeitsgrad "Realistisch" (3 von 4) zu spielen. Oder auch gleich "Perfektionist". Dann bietet das Spiel die richtige Herausforderung.
Negativ aufgefallen ist mir bis jetzt, dass die Gegner zwischen den Sprachen (in den Zusatzmissionen) teilweise hin und herwechseln. Unterhalten sich die Wachposten untereinander bspw. in Russisch wecheln sie doch spontan ins deutsche, wenn sie Sam höhren ("War da was?"; " Hab ich diese Tür offen gelassen?").
Alles in allem machen Stealth-Fans bei Blacklist nichts verkehrt.

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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Zum Vorposter (und um einige Unklarheiten zu beseitigen).
Die Nebenmissionen haben einzelne Gebiete. Nach jedem Gebiet (z.B. bei Grimm: Hacke Server A, bzw nach jeder Welle bei Charlys Missionen usw.) wird gespeichert. Dies allerdings nur bis Schwierigkeitsgrad Realistisch. Ab selbigen muss man alles in einem Rutsch machen. Zumindest war es so bei mir.
Und ja: Das Spiel steckt Gameplaymäßig alle anderen Splinter Cells in die Tonne. Die Missionen sind sehr offen, man hat unzählige Gadgets und bei jedem Schritt habe ich schon Ideen, wie ich es beim nächsten Mal anders machen möchte. Dazu der Umfang von über 20 Stunden und der Multiplayer und es ist so summa summarum für mich das bisherige (Gameplay)Highlight von 2013
Die Nebenmissionen haben einzelne Gebiete. Nach jedem Gebiet (z.B. bei Grimm: Hacke Server A, bzw nach jeder Welle bei Charlys Missionen usw.) wird gespeichert. Dies allerdings nur bis Schwierigkeitsgrad Realistisch. Ab selbigen muss man alles in einem Rutsch machen. Zumindest war es so bei mir.
Und ja: Das Spiel steckt Gameplaymäßig alle anderen Splinter Cells in die Tonne. Die Missionen sind sehr offen, man hat unzählige Gadgets und bei jedem Schritt habe ich schon Ideen, wie ich es beim nächsten Mal anders machen möchte. Dazu der Umfang von über 20 Stunden und der Multiplayer und es ist so summa summarum für mich das bisherige (Gameplay)Highlight von 2013
