Splinter Cell: Blacklist - Test
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
warum wird der normale schwierigkeitsgrad im fazit erwähnt.. wenn es anspruchsvollere gibt. und das ist das eigentliche spiel oder nicht.
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Das wäre wirklich, wirklich klasse. Auf sowas warte ich schon lange. Viele Entwickler scheinen das Konzept ja nicht zu verfolgen. Deus Ex HR, Dishonored und Mark of the Ninja sind die einzigen Spiele der letzten Zeit die mir positiv in Erinnerung geblieben sindLevi hat geschrieben:Dann könnte dir (und mir damit auch) Blacklist echt gefallen. Laut Polygon-Review sei es sehr wohl ohne groß Feindkontakt möglich, durch die Level zu kommen. Soll heißen: nicht nur keine/kaum Tote, sondern auch nichtmal groß viele Bewußtlose
... Wenn der U-Version nicht eklatante technische Mängel anhaften, wirds die wohl ziemlich Zeitnah bei mir werden. Hab echt lust mal wieder auf nen vor allem spielerisch gutes Splinter Cell.
@Ouchiewowchie:
Schön, dass du dich so mit meinem Beitrag auseinandergesetzt hast. Vielleicht hätte ich schreiben sollen, dass die Entwicklung, die ich dort skizziere, natürlich sehr grob ausgefallen ist. :wink:
Mir ist klar, dass z.B. Tomb Raider nicht das erste Action Adventure war, aber es gehört zu einem der Spiele die ein Genre eben maßgeblich beeinflußt haben. Dadurch wurden sie zu Klassikern. Es sind diejenigen Spiele, an die sehr viele Spieler als erstes denken, wenn das jeweilige genre genannt wird.
So auch bei Splinter Cell...."stealth game?! Splinter Cell!"
Wir können uns ja gerne darüber streiten, dass ein Spiel X oder Y ja vorher da war usw. nur um ein bischen namedropping zu betreiben, aber es geht um diejenigen Spiele die sich quasi in das Bewußtsein der Spieler eingebrannt haben, um diejenigen mit dem maßgeblichen Einfluß. Und selbst wenn bestimmte später übernommene Konzepte früher von anderen Titeln verwendet (von mir aus auch Tenchu) wurden, so haben es dieses Spiele eben nicht geschafft, diese Konzepte auch wirklich zu etablieren.
Ich habe z.B Devil May Cry genannt. Das Spiel war damals alles andere als neu oder frisch.
Das gameplay basiert eigentlich nur auf alten SNES sowie Sega Konsolen- Spielen, den guten alten Side-Scrolling Beat ’em ups. Aber es hat als erstes dieses Prinzip in eine neue Gen verfrachtet und trotzdem genügend Eigenständigkeit gehabt. Ohne DMC gäbe es God of War, Bayonetta usw. nicht oder zumindest nicht in der existenten Form.
Oder nimm z.B. Gears of War. Die Reihe besteht seit dem ersten Teil eigentlich nur aus bereits bekannten Shooter Konzepten. Nahezu nichts daran war wirklich neu. Aber nur dieses Reihe konnte die Aspekte perfekt zusammenbringen und gleichzeitig genügend Eigenständigkeit rein bringen, definierte das 3rd Person Shooter genre dieser Gen und beinflußte nahezu jeden anderen nachfolgenden genre-Titel.
Der Abschnitt zeigt, dass du mich nicht ganz verstanden hast. Es geht nicht darum wofür Batman steht.Naja..er ist halt Batman :wink: . Wie würde es denn aussehen, wenn eine one-man-army wie er mit coolem Umhang sich die gesamte Zeit durch die Levels schleicht und bloß nicht entdeckt werden will. Er ist nen Superheld, dafür erschaffen die bösen Jungs zu Brei zu schlagen. Ich denke da hat einfach das komplett andere Setting reingespielt.
Es geht um das Spiel, um das Gameplaykonzept von "Arkham Asylum" samt Nachfolger. Ich bin mir sicher, dies sähe anders aus, hätte es nicht Splinter Cell gegeben (darüber hinaus gäbe es das Spiel womöglich gar nicht, wenn man sich mal die anderen enormen Einflüße anschaut -Metroid Prime, Bioshock usw.-, ohne die das Spiel wohl nie auskommen würde :wink: ).
Das sehe ich nunmal anderes.Auch die so vielfach zitierten ersten 3 Teile boten genug kreative Möglichkeiten die Gegner abzumurksen. Ob ich mich nun per Spagatsprung auf sie fallen lasse, einen Gegner während ich am Geländer hänge packe und in die Tiefe reiße, dass er vom Hochhaus fällt, ihnen einen Kopfschuss gebe, sie mit einem gezielten Haken ausknocke usw. - war alles möglich und hat auch damals für den ein oder anderen Lacher gesorgt. Trotzdem ist SC von einer one-man-army imo so weit weg, wie ein Serious Sam von einer intelligenten Story.
Klar: die ersten drei Teile hatten viele Möglichkeiten sich des Gegners zu entledigen, nur mußte man keinen Gebrauch von ihnen machen. Das Töten und Betäuben der Gegner war immer mit Konsequenzen verbunden, die zusätzliche Probleme mit sich brachten, z.B.,das Verstecken von Leichen/Betäubten etc.
In heutigen sogenannten stealth-Spielen kann man am hellichten Tag aus 30 Metern Höhe auf einen Gegner springen, Ihn brutal und laut ermorden und keine Sau merkt es. Dazu kann ich die Leiche noch liegen lassen und die Gegner latschen einfach drüber. Und das schlimmste: meistens muss ich Töten um überhaupt in den nächsten Abschnitt zu kommen und selbst wenn nicht, so bekome ich erst durch diese Vorgehensweise gewisse Vorteile (höhere XP etc.).
[/quote][/quote]Wie du vorgehst ist noch immer deine Entscheidung. Auch die ersten SC Teile konnte man so zocken, dass man den Kontakt mit Gegnern gesucht und so viele wie möglich umgenietet hat. Ich war bspw. so einer, weil ich dauernd Paras hatte, dass ich einen nicht ausgeknockten Gegner auf nem routinemäßigen Laufweg verchecke und das ein vorzeitiges Game-over bedeutet. Ergo hab ich jeden Gegner ausgeschaltet, der mir unachtsam vor die Flinte kam. Natürlich immer so, dass kein Alarm ausgelöst wurde. Dann wird´s bei SC ja richtig hässlich
Ja, daran sieht man dann wohl, dass wir stealthspiele einfach anders wahrnehmen und spielen. Für mich besteht, wie ich es bereits mindestens angedeutet habe, das tatsächlich Spannende und Fesselnde darin, keinen Gegner anzufassen. Das ist der Thrill: ständig aufpassen und im im Verborgenen sein. Das ist auch das wirklich Schwierige und Anspruchsvolle. Heutige stealth-Spiele honorieren das kaum. Stattdesen kriegt man Punkte für`s Umlegen.
Aber wie ich sehe, warst du bei solchen Spielen sowieso immer eher der Typ für`s Grobe, von daher verwundert es mich nicht, dass du dich an der Entwicklung dieses genres nicht störst: du bist ja bereits früher so vorgegangen, wie es heute Pflicht ist. :wink:
Allgemein denke ich, dass sich das genre langsam aber sicher wieder von seiner Actionhysterie erholt. Spiele wie TLOU oder Deus Ex HR zeigen, dass stealth und action harmoieren können, wobei die Tendenz hin zu klassischem stealth überwiegt.
Und vielleicht schafft es Blacklist, wenn es denn so old school stealthy ist (oder zumindest sein kann), einigen Entwicklern vor den Kopf zu stoßen und sie darauf hinzuweisen, worum es in diesem genre denn wirklich geht.
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Folter-Minispiel
Wie siehts mit Foltern aus. Ich hab mal in irgendeiner Vorschau gesehen, dass man per Mini-Spiel foltern kann. Das war eigentlich der Punkt, an dem ich mir gesagt habe, den Teil hole ich mir nicht mehr. Ich fand ja die Verhöre in Conviction schon - gelinde gesagt etwas übertrieben, aber das mit dem Foltern ist für mich ein absolutes No-go. Ich will das jetzt nicht moralisch verurteilen, solange es nur in Spielen passiert, aber ich persönlich kann so ein Spiel dann nicht spielen. Es sei denn man kann das umgehen. Kann der Tester oder jemand anders dazu was sagen?
- 4P|Benjamin
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Verhöre gibt's nicht. An einigen Stellen kann Sam entscheiden, ob er einen Bösewicht umbringt oder verschont - abgesehen davon sind die Dialoge aber nicht interaktiv.
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Cool kli gt alles sehr gut. Aber wo ist die pc version?
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Bitte bei der PC-Version auf das Speichersystem eingehen. Ich hoffe, es ist nicht wieder so wie in Conviction, auch wenn ich dies befürchte...4P|Benjamin hat geschrieben:Verhöre gibt's nicht. An einigen Stellen kann Sam entscheiden, ob er einen Bösewicht umbringt oder verschont - abgesehen davon sind die Dialoge aber nicht interaktiv.
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Ich habs mir nach dem doch recht positiven Test heute einfach mal (recht günstig in der 9,99er Aktion von Gamestop) vorbestellt.
@Benjamin
Du schreibst, es sei der bisher umfangreichste Teil. Wieviele Missionen gibt es denn und wie lange dauern die im Schnitt bzw. wie lang ist das Spiel insgesamt im Einzelspielermodus?
@Benjamin
Du schreibst, es sei der bisher umfangreichste Teil. Wieviele Missionen gibt es denn und wie lange dauern die im Schnitt bzw. wie lang ist das Spiel insgesamt im Einzelspielermodus?
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Re: Kommentar
cannabis sativa hat geschrieben:wenn ich mir die contras anschau frag ich mich warum es 80 % bekommt??
DIe liste will ja nicht aufhören...
desweitern ist TOM CLANY purer Patriotismus und Propaganda Bullshit-also ich kanns mir nicht mehr geben-alles gelogen und einfach zu lächerlich!!
DIe ganze Film Propaganda schwämme ala WHITE HOUSE DOWN und so bullshit wie codname gironimo-so ein verlogener dreck-Special forces soldaten die augenzeugen von 911 waren??wer glaubt den so nen NAZI PROPAGANDA BULLSHIT!!! und es hört nicht auf,die merken einfach das ihre lügen zusammen brechen wie karten häusser und machen nochmal mobil-aber sowas von PRIMITIV!! der AMI muss STROH DOFF sein nur stroh brennt besser
Wenn die so weiter machen verlieren die EUROPA als markt-genauso wie die sklaven Japaner-haben den schuss auch nicht gehört das wir kein bock auf asiatisch bullshit geschichten haben...
so wird es mit dem ganzen ami propaganda dreck auch bald sein,immer mehr leut wachen auf
Kann man so unterschreiben!


- KATTAMAKKA
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Das ist Steinzeit Gaming , das ist von Gestern , billiger uralt USA Super Held rettet die Welt äh das Weise Haus inkl strenggeheime Cheesburger vor einer öde im einfallslosen Schlauch rumlungernde Gang Bang Idioten KI . Das braucht keine Sau. Das ist gerade gut genug für ne ordentliche Preissenkung. Solche Games sind schlichtweg ein Auslaufmodell
Blacklist interessiert NULL
Das Game ist keine Rückkehr zu irgendwas das ist eher ein abtauchen in ein von Fett triefenden immer arschgleichem und arschfaden Ami National Fick mit einer Hand in der Hose und in der anderen ne XXL Tube Gleitcreme
USA ist Fucking Out

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- Hyeson
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Ach Kattermacke. Du immer mit deinen Ausbrüchen. Sei doch froh, dass das Spiel nich voll in Steinzeit Egosicht von vorgestern is...und nicht im Schlauchlevel Schlauch der aus Schläuchen besteht die man aus Schläuchen gemacht hat...un was du nich immer so schreibst...KATTAMAKKA hat geschrieben:Das ist Steinzeit Gaming , das ist von Gestern , billiger uralt USA Super Held rettet die Welt äh das Weise Haus inkl strenggeheime Cheesburger vor einer öde im einfallslosen Schlauch rumlungernde Gang Bang Idioten KI . Das braucht keine Sau. Das ist gerade gut genug für ne ordentliche Preissenkung. Solche Games sind schlichtweg ein Auslaufmodell![]()
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Deine Meinung in allen Ehren...aber behalt sie doch manchmal einfach für dich.
- The Prodigy
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Habe mal noch eine andere frage das mit dem Aufträgen die man ja auch online zur 2 spielen kann,wie sieht das aus kann ich auch Aufträge erstellen die denn andere Online spielen können?
- The Prodigy
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Kann mir einer sagen warum hinten im cover bei auflösung in dick schrift HD 720p und darunter nochmal 720p steht mir stehlt sich die frage warum?
Zuletzt geändert von The Prodigy am 22.08.2013 16:00, insgesamt 2-mal geändert.
- mosh_
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
Vermutlich warst du einfach nur besoffen als du den Rücken gelesen hast, da sieht man ja gerne mal doppelt.The Prodigy hat geschrieben:Kann mir einer sagen warum hinten im cover bei aufloesung in dick schrift HD 720p und darunter nochmal 720p steht mir stehlt sich die frage warum?
- Levi
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test
zuviel Redbull :3
btw @4players: ihr könnt euch meinetwegen mit dem U-Nachtest Zeit lassen ... die Preisgestaltung ist einfach unter aller Sau -_- ...
btw @4players: ihr könnt euch meinetwegen mit dem U-Nachtest Zeit lassen ... die Preisgestaltung ist einfach unter aller Sau -_- ...