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Hier gehört alles rein, was nichts mit dem Thema Spiele zu tun hat.

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Dello
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Beitrag von Dello »

Wulgaru hat geschrieben:Ich finde das Mistborn teilweise in 2 aber auf jeden Fall in 3 recht langatmig wirkt...war imho keine gute Idee jeweils so ein Gewese um den Hero of Ages zu machen, weil das Brandon nur dazu gebracht hat in die "ich muss jetzt noch nen 12. Twist bringen"-Falle zu tappen. Ich mag auch nicht das ein gewisser Mensch auch plötzlich Mistborn ist...das zerhaut das Charaktergleichgewicht.
Für einmal bin ich nicht deiner Meinung :D
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Teil 2 macht imo nur einen einzigen Fehler - dafür einen relativ schwerwiegenden: Die Ganze Zeit wird der Well of Ascension im Norden vermutet - auch die Impulse scheinen den Bergen zu entstammen. Und plötzlich ändert sich das Ganze, als Vin die Stadt verlässt. Zurückgerusht und alles ins Lot gebracht, wobei noch der eine oder andere Charakter drauf geht. Sinn??
Ansonsten mochte ich den Fokus auf politische Spielchen. Jeder Band hat diesbezüglich seine Eigenheiten. Nummer 1 wirkt sehr gesellschafts- und menschenbezogen, 2 konzentriert sich auf Politik und in 3 ist die Religion das Hauptthema. Viel mehr Bereiche gibt es eigentlich nicht mehr abzudecken...
Bezüglich Elend: Jupp, ist schade. Aber schlussendlich ändert es nicht viel an seinem Charakter und schadet dem Plot nicht wirklich... Wenn man aber bedenkt, dass 16 Prozent der Bevölkerung Mistborn werden, ist's auch wieder ausgeglichen.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Es hat wahrscheinlich was mit einer persönlichen Vorliebe zu tun
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Vin ist für mich die Heldin und gerade ihr Ehemann fühlt sich bis zum Ende als eine Art zu wichtiger Nebencharakter an.
Generell ist mir aber auch die Action zu langatmig. Ich finde schön das bei Sanderson die Helden wirklich mal richtig stark sind. Superhelden im Fantasysetting funktioniert und mit Elantris und Mistborn hat er das auch demonstriert, aber ich dachte wenn ich noch ein flip a coin lese dann schreie ich. Daran muss er wirklich in Zukunft arbeiten.
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Meine Lieblingsstelle ist das Ende von Band 2 wo Vin im Alleingang alle plattmacht in der Stadt...das dann noch wasmit dem Well of Ascension kam, meine ich mit 12. Twist....für meine Begriffe ist es nämlich völlig irrelevant wer der Hero of Ages sein soll...es sind eh alles Helden, aber Sanderson macht ein derartiges Gewese drum als ob es wichtig wäre (was ich selbst nachdem im dritten Band erklärt wird was diese Funktion eigentlich ausmacht...irrelevant finde). Alle drei Hauptchars tun im Laufe der drei Bücher Dinge die niemand anders hätte tun können (selbst Kelsier), weswegen ich eben nie verstanden habe warum diese Identität "Hero of Ages" so superduperwichtig ist. :wink:
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Dello
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Beitrag von Dello »

Wulgaru hat geschrieben:Es hat wahrscheinlich was mit einer persönlichen Vorliebe zu tun
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Vin ist für mich die Heldin und gerade ihr Ehemann fühlt sich bis zum Ende als eine Art zu wichtiger Nebencharakter an.
Und genau deshalb stört mich nicht, dass er Mistborn wird: er ist kein wirklicher Handlungsträger.

Generell ist mir aber auch die Action zu langatmig. Ich finde schön das bei Sanderson die Helden wirklich mal richtig stark sind. Superhelden im Fantasysetting funktioniert und mit Elantris und Mistborn hat er das auch demonstriert, aber ich dachte wenn ich noch ein flip a coin lese dann schreie ich. Daran muss er wirklich in Zukunft arbeiten.
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Meine Lieblingsstelle ist das Ende von Band 2 wo Vin im Alleingang alle plattmacht in der Stadt...das dann noch wasmit dem Well of Ascension kam, meine ich mit 12. Twist....für meine Begriffe ist es nämlich völlig irrelevant wer der Hero of Ages sein soll...es sind eh alles Helden, aber Sanderson macht ein derartiges Gewese drum als ob es wichtig wäre (was ich selbst nachdem im dritten Band erklärt wird was diese Funktion eigentlich ausmacht...irrelevant finde). Alle drei Hauptchars tun im Laufe der drei Bücher Dinge die niemand anders hätte tun können (selbst Kelsier), weswegen ich eben nie verstanden habe warum diese Identität "Hero of Ages" so superduperwichtig ist. :wink:
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Ich fand dieses "Mistborn macht alle alleine platt"-Szenario etwas over the top. Und du hast recht - die Actionsequenten sind überladen. Nach einer Weile habe ich die Kämpfe nur noch überflogen, weil es schlussendlich doch wieder nur dasselbe war... Das Magiesystem bleibt dennoch genial :D
Betreffend Hero of Ages: war irgendwie nie ein Geheimnis, wie sich das ausgeht. Ist halt immer das Problem, wenn man mit Prophezeiungen arbeitet - der Autor nagelt sich auf etwas fest, dass er dann irgendwie auflösen muss. Mag ich nicht, finde ich aber nicht weiter schlimm... Da finde ich dann Sazeds Sinnkrise im 3. Band erheblich nerviger.
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crewmate
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Beitrag von crewmate »

Genkis hat geschrieben:Bild

Ich verstehe, wieso dieses Buch bei Erscheinen solche Aufmerksamkeit bekam. Und wieso es deshalb auch ein
SciFi klassiker ist.

Aber wenn man es heutzutage liest, und schon andere Cyberpunk Storys kennt, dann ist das Buch nicht mehr als
eine weitere Geschichte ohne besonders zu beeindrucken. Dazu kommt noch der etwas happige Schreibstil von dem
ich jetzt nicht sagen will, dass er schlecht ist...
Sonst hatte das Buch wirklich Spannende Szenen und natürlich eine interessante Cyberpunkwelt zu bieten,
aber das gewisse Etwas hat irgendwie gefehlt.

Ich weiß nicht ob ich die 2 weiteren Bücher lesen werde. Es wird immer so von Mona Lisa Overdrive geschwärmt. Mal sehen.
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Eine wirklich coole Zeitreisegeschichte über eine Menschheit, die es sich zur Aufgabe gemacht hat nichts mehr dem Zufall
zu überlassen und alles per Zeitreisen vorauszuplanen.
Ich werde auf jeden Fall mehr von Asimov lesen.
:D
uhhh. Das wäre doch fast von Chris Cunningham verfilmt worden. 8O
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Die Neuromancer-Verfilmung ist zur Zeit in der Pre-Production. Regisseur ist Vincenzo Natali (Cube, Splice). Könnte ganz nett werden, wenn der machen darf was er will.

Neuromancer muss man als Trilogie lesen. Gerade der finale Band "Mona Lisa Overdrive" ist der beste. Ich finde aber auch die Company Wars im zweiten Teil genial...an dieser Globalisierungsüberspitzung haben sich alle, aber auch wirklich alle orientiert.
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EsSchneit
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Beitrag von EsSchneit »

Diverse Kollaborationen Lovecrafts mit Berkeley, Crofts, Eddy, Barlow, Bloch, Derleth, seiner Frau Sonia Greene (etc.) mit teil sehr schwankender Qualität.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

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Okay...für wen wurde das mal geschrieben dieses Buch? Für Kinder? Okay, ich hätte es wohl damals ganz geil gefunden, aber die meisten Kinder lesen sowas wie Cornelia Funke oder Harry Potter wenn von Jugendbüchern die Rede ist.

In Schlachten geht es um eine Nacherzählung der isländischen Völsunga Saga in einer dystopischen Zukunft, einer isländischen Version des Nibelungenliedes bzw. um den Prolog dieser Saga, also nicht dem üblichen Drachentöterplot den die meisten kennen. Selbst wenn man diese Saga kennen sollte, wird einem etwas interessantes geboten, weil er die beiden Hauptfiguren Siegmund vor allem seine Schwester Signy in ein völlig anderes Licht stellt. Das einzige was es für mich zum Jugendbuch gemacht hat, waren die teilweise blassen Nebencharas und die dünne Welt. Aber ansonsten sind Hamlet und Macbeth weniger blutig. Kann ich jedem nur empfehlen, auch älteren Lesern. Die Völsunga Saga übrigens auch:
http://www.manfrieds-trelleborg.de/arti ... icle_id=76
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Dello
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Beitrag von Dello »

Gestern beendet:
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Sehr, sehr gutes Buch. Gut erzählt, kontrastiert wunderbar Kriegsgräuel mit freudigen Erfahrungen eines Kindes. Ergreifend.

Und dann heute nochmals gelesen, da mich das Setting der Bücherdiebin daran erinnert hat:
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Etwas falsche Reihenfolge, da Benioff qualitativ mit der Bücherdiebin nicht ganz mithalten kann. Dennoch nach wie vor schöne, spannend erzählte Geschichte. Mag das Buch immer wieder gerne lesen.
johndoe827318
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Beitrag von johndoe827318 »

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Selten so was langweiliges gelesen.
Der Klappentext verrät die Hälfte der Handlung und der Rest ist vorhersehbar. Die Charaktere könnten austauschbarer kaum sein und die "Romanze" war auch unfassbar langweilig und vorhersehbar (ich wiederhole mich bei meiner Wortwahl, aber treffendere Adjektive hierfür gibt es schlichtweg nicht). Es passiert einfach nichts! Keine nennenswerten Konflikte, keine Spannung und die "Hardships" die unsere Protagonistin durchlaufen muss, sind für sie zwar durchaus hart, waren mir als Leser aber völlig gleich, weil es ohnehin schon klar war, dass sie problemlos damit fertig wird. Fiese Charaktere werden in Gesprächen angerissen (böse Ex-Freundin, böses Flittchen von Mutter) und man hofft zunächst noch auf so was wie einen Antagonisten oder irgendeine Art von kritischer Konfrontation, aber da kommt einfach nichts. Nichts!
In etwa so als würde man eine Erzählung von einem Händler lesen, der von Krautheim nach Burscheid reist und dafür zwei Wochen braucht. Am Ende kommt er unbeschadet an und das aufregendste was zwischendurch passiert ist, war die Verspätung der Postkutsche wegen einem umgekippten Baum.
Meh...

Schnell wieder zurück zur Redwall-Reihe. Die schafft es nämlich spannend zu sein, obwohl von Anfang an klar ist, dass die Guten die Fiesen besiegen, da es hier auch Opfer gibt. Außerdem sind hier Welt und Figuren einfach liebenswert.
Ach ja, der letzte Band, den ich davon gelesen habe, war der handlungschronologisch erste:

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Will mich nun chronologisch bis zum Ende vorarbeiten. =)
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Ich finde ja eigentlich das man Reihen immer nach der Erscheinungsreihenfolge lesen sollte...habe die Dinger auch noch irgendwo rumstehen, aber die Chronologie ist echt super verwirrend. Redwall der Erstling ist ja chronologisch nur irgendwo in der Mitte, aber in meinen Augen schon der beste.

@Topic
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Hörbuch
Es ist fast schon ein Klischee bei sowas die natürlich stets bessere Originalversion zu empfehlen, aber in diesem Falle verweise ich eindeutig auf das brillante deutsche Hörbuch, gelesen von Reinhard Kuhnert. Das ist ein Erlebnis für sich. Ich habe von ihm schon Martins Fiebertraum was ebenfalls brillant vorgetragen ist und spiele sogar mit dem Gedanken damit anzufangen die Hörbuchreihe von Lied von Eis und Feuer zu sammeln, obwohl ich die Bücher dort bestens kenne.

Zum Buch selbst:
Es ist glaube ich eine der faszinierendsten Space Operas die ich jemals gelesen habe. Im Grunde ist eine Sammlung von zusammenhängenden Novellen. Die Konstante ist der Raumschiffkapitän Haviland Tuf. Ich habe von Martin mittlerweile knapp 10 Bücher gelesen und diese Figur ist mit Leichtigkeit seine beste. Man kann sich nach jeder Novelle wieder fragen: Wer ist Tuf? Und jedesmal bekommt man eine andere Antwort. Die Dialoge sind brillant, die aufgeworfenen philosophischen Fragen immer interessant, die Settings phantastisch und abwechslungsreich und der Humor wunderbar zynisch....wenn gleich zum Auftakt Menschen auf Tyrannosauriern reitend gegen Kampfroboter kämpfen, fühlt man sich wie bei Cabin in the Woods im Weltraum bzw. Joss Whedon hat dieses Buch sicher gelesen.

Kauft euch das Hörbuch es ist ein Erlebnis. Das Buch selbst ist natürlich ebenfalls sehr zu empfehlen, auch auf deutsch (genau wie Fiebertraum).
johndoe827318
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Beitrag von johndoe827318 »

Wulgaru hat geschrieben:Ich finde ja eigentlich das man Reihen immer nach der Erscheinungsreihenfolge lesen sollte...habe die Dinger auch noch irgendwo rumstehen, aber die Chronologie ist echt super verwirrend. Redwall der Erstling ist ja chronologisch nur irgendwo in der Mitte, aber in meinen Augen schon der beste.
Wobei es bei Redwall ja sogar letzten Endes egal ist, ob man sie nun geordnet liest oder kreuz und quer. Afaik bauen Mariel+Bellmaker sowie Redwall+Mattimeo aufeinander auf, aber ansonsten teilen sich die Bücher ja nur das Setting und spielen zu gänzlich anderen Zeiten.
Ich habe mich jetzt trotzdem für die "handlungs"chronologische Reihenfolge entschieden, um zu sehen wie viele generationenübergreifende Details man so mitnimmt, um ggf. Anspielungen zu verstehen. Bei den ersten drei Büchern (Brocktree, Martin und Mossflower) gibt es ja z.B. die namensgebende Abtei Redwall noch gar nicht.

Welches das beste ist, kann ich noch gar nicht sagen, da ich abseits von Brocktree bisher nur zwei andere gelesen habe (Outcast und Bellmaker; vor vielen Jahren als Kind auf Deutsch). Von den dreien hat mir (zumindest aus der Erinnerung her) Outcast am besten gefallen.
Zu Redwall und Mattimeo habe ich damals auch die Trickserien gesehen. Die waren wirklich nett, aber bei den Büchern greift der Charme von Jacques Welt für mich einfach wesentlich mehr. =)
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Ich muss sagen das bei Redwall aber eine der coolen Sachen war, dass es so viele Mythen, Geschichten und Sagen gibt. Alles was VOR Redwall (also dem "ersten Buch") passiert, sind ja die besagten Sagen. So verliert das später das geheimnisvolle. Naja, es ist im Grunde wirklich egal, weil die Bücher sich doch sehr ähneln. Es gibt fast immer ein böses fieses Tier mit ner Armee von dummen fiesen Tieren die die guten Helden beseitigen müssen.
johndoe827318
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Beitrag von johndoe827318 »

Fast immer?
In welchem Band denn nicht?^^
Hast du eigentlich bereits alle 22 gelesen?
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Das fast ist ne Absicherung da ich sie natürlich nicht alle gelesen habe. :wink:

Ist schon eine ganze Weile her das ich die gekauft habe, bestimmt 13-14 Jahre, aber ich habe glaube ich 7 oder 8. Die sind halt schon alle so, wobei ich sagem muss das ich die ersten beiden Bände Redwall und Mossflower schon am besten fand. Die haben einfach alles etabliert was sich dann später wiederholt hat. Damals ging mir das klassische Gut/Böse-Schema auch noch lange nicht so auf den Geist wie heute, aber selbst da sind mir schon gewisse Abnutzungserscheinungen aufgefallen. Ich würde daher gut überlegen welche ich lese, bevor es einem zum Halse heraushängt. :wink:
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Dello
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Beitrag von Dello »

Ich lese derzeit viel... Schön, muss die Zeit bis Studienbeginn noch nutzen :D
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Gaiman's Erwachsenenwerke sind einfach unglaublich gut. Dieses hier eingeschlossen. Wo sonst kriegt man sowas originelles, absurdes und zugleich wunderschön erzähltes zu lesen? :D

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Viiiieeeeel zu kurz. Aber ansonsten toll. Unglaublich, wie Vandermeer eine Fantasiewelt in Kurzgeschichten so authentisch rüberbringt. Andere brauchen dafür tausende von Seiten, hier reichten ein paar Sätze. Die letzte der 4 Geschichten ist wohl die beste Kurzgeschichte, die ich je gelesen habe. Und wahrscheinlich auch lesen werde.