Xbox One: Bestätigt: Microsoft macht die DRM-Kehrtwende
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- Sir Richfield
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Re: Xbox One: Bestätigt: Microsoft macht die DRM-Kehrtwende
In diesem Licht schade, dass MS den Rückzieher gemacht hat.
Wäre interessant gewesen zu gucken, was sich durchsetzt. Das alte Modell oder Steam auf Konsolen.
Andererseits hätten wir dann am Ende wahrscheinlich ein Monopol und das ist auch nicht gut.
(Ich weiß, die WiiU existiert. Aber Nintendo spielt bei dem Spiel von SONY und MS nicht mit...)
Wäre interessant gewesen zu gucken, was sich durchsetzt. Das alte Modell oder Steam auf Konsolen.
Andererseits hätten wir dann am Ende wahrscheinlich ein Monopol und das ist auch nicht gut.
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- Sir Richfield
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Re: Kommentar
War SONY auch nicht.Senser hat geschrieben:Das "One" steht wohl für den einstelligen Millionenbereich an Käufern für diese Multimedia Schrottkiste! Glückwunsch an Sony! Der Weg ist frei, die Konkurrenz war nicht fähig eine Next Gen Konsole zu entwickeln...
Beide haben einfach nur potentere Hardware in bestehende Konzepte gepackt, um mit dem PC grafisch aufschließen zu können.
Das ist last gen, nur mit breiteren Reifen, neuem Auspuff und Lachgaseinspritzung.
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Re: Kommentar
Und mehr Entwicklung gibt es beim PC auch nicht. Next-Gen ist einfach zu einem gehaltlosen Marketingbegriff geworden, der irgendeinen Fortschritt andeuten soll. Klar das Konsolenfans diesen Begriff mittlerweile etabliert haben, schließlich muss man ja so eine Anschaffung vor sich selbst rechtfertigen. Fortschritt findet man aber höchstens in Spielen, nicht auf Hardware. Ich denke da ist der PC allerdings doch ein Stück besser aufgestellt.Sir Richfield hat geschrieben:War SONY auch nicht.Senser hat geschrieben:Das "One" steht wohl für den einstelligen Millionenbereich an Käufern für diese Multimedia Schrottkiste! Glückwunsch an Sony! Der Weg ist frei, die Konkurrenz war nicht fähig eine Next Gen Konsole zu entwickeln...
Beide haben einfach nur potentere Hardware in bestehende Konzepte gepackt, um mit dem PC grafisch aufschließen zu können.
Das ist last gen, nur mit breiteren Reifen, neuem Auspuff und Lachgaseinspritzung.
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Re: Kommentar
Janeinja...Temeter hat geschrieben:Und mehr Entwicklung gibt es beim PC auch nicht. Next-Gen ist einfach zu einem gehaltlosen Marketingbegriff geworden, der irgendeinen Fortschritt andeuten soll. Klar das Konsolenfans diesen Begriff mittlerweile etabliert haben, schließlich muss man ja so eine Anschaffung vor sich selbst rechtfertigen. Fortschritt findet man aber höchstens in Spielen, nicht auf Hardware. Ich denke da ist der PC allerdings doch ein Stück besser aufgestellt.
Man könnte bunten Krempel tatsächlich schneller und leichter auf dem PC bringen. Das ist ja der unique selling point vom PC, dass der "offen" und flexibel ist.
Das Problem ist nur, dass es sich nicht lohnt für die Nische eines Teils des Marktes zu produzieren.
Also Fuchtelsteuerung wäre am PC möglich, aber auch ein Flop gewesen.
Auch Oculus Rift wird keine neue Generation von Hardware und Spielen einläuten.
Es bleibt also tatsächlich bei den Konsolen, etwas "neues" zu erfinden. Denn nur bei den Konsolen herrscht bei den Entwicklern dann zum gleichen Teil Zwang und Gewissheit. Sprich, die Hardware ist fest, man kann (und muss!) auf diese hinarbeiten.
Das geht mal gut (Pad), mal mäßig (3rd Party und Wiimote) und mal grandios daneben (Kinect).
Insofern ist Horst schon am ehesten eine Art "neue" Generation, da Kinect 1) technisch besser sein soll als Kinect und 2) JEDE Horst Kinect hat.
Es liegt jetzt an den Entwicklern, daraus etwas zu machen, dass die Spieler sagen "Ja, das klappt, das ist toll, das macht Spaß, das wollen wir jetzt in allen Spielen".
[Bei Kinect speziell habe ich da Zweifel dran. Alles, was kein Sport/Tanzspiel ist, wird entweder nicht wesentlich von Kinect profitieren oder die Entwickler übertreiben es und den Spielern fällt auf, dass es verflucht anstrengend ist, immer seine Arme bewegen zu müssen. Ich kann mich aber auch irren und Kinect 2.0 ist zu subtilen Dingen fähig (ausser zu zählen, ob auch nur brav einer den Film guckt), die man vernünftig implementieren kann - Autopause, wenn man aufs Klo geht oder so.]
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Re: Kommentar
Okay, hardwareseitig haben Konsolen vermutlich schon bessere Möglichkeiten zum revolutionieren. Versucht Nintendo ja mehr oder weniger erfolgreich, und Kinect ist jetzt ebenfalls massenfähig - auch wenn ich dem Ding genauso viele Erfolgschancen einräume wie du. :wink:Sir Richfield hat geschrieben: Janeinja...
Man könnte bunten Krempel tatsächlich schneller und leichter auf dem PC bringen. Das ist ja der unique selling point vom PC, dass der "offen" und flexibel ist.
Das Problem ist nur, dass es sich nicht lohnt für die Nische eines Teils des Marktes zu produzieren.
Also Fuchtelsteuerung wäre am PC möglich, aber auch ein Flop gewesen.
Auch Oculus Rift wird keine neue Generation von Hardware und Spielen einläuten.
Es bleibt also tatsächlich bei den Konsolen, etwas "neues" zu erfinden. Denn nur bei den Konsolen herrscht bei den Entwicklern dann zum gleichen Teil Zwang und Gewissheit. Sprich, die Hardware ist fest, man kann (und muss!) auf diese hinarbeiten.
Das geht mal gut (Pad), mal mäßig (3rd Party und Wiimote) und mal grandios daneben (Kinect).
Insofern ist Horst schon am ehesten eine Art "neue" Generation, da Kinect 1) technisch besser sein soll als Kinect und 2) JEDE Horst Kinect hat.
Es liegt jetzt an den Entwicklern, daraus etwas zu machen, dass die Spieler sagen "Ja, das klappt, das ist toll, das macht Spaß, das wollen wir jetzt in allen Spielen".
[Bei Kinect speziell habe ich da Zweifel dran. Alles, was kein Sport/Tanzspiel ist, wird entweder nicht wesentlich von Kinect profitieren oder die Entwickler übertreiben es und den Spielern fällt auf, dass es verflucht anstrengend ist, immer seine Arme bewegen zu müssen. Ich kann mich aber auch irren und Kinect 2.0 ist zu subtilen Dingen fähig (ausser zu zählen, ob auch nur brav einer den Film guckt), die man vernünftig implementieren kann - Autopause, wenn man aufs Klo geht oder so.]
So weit wollte ich aber eigentlich gar nicht ausholen, ich meinte nur, dass eine neue Konsolengenerationen für Spiele selbst keinen Fortschritt bedeutet.
Mir ging es dabei nämlich um Spiele, und wie sie sich weiterentwickeln - also erzählerisch, von der Spielmechanik, Storytelling, Optik, Immersion, etc... Ich denke das ist erstmal interessanter, als wenn da einfach ein neues Eingabegerät kommt. Zumal die Spiele die Dinger ja erstmal vernünftig einbinden und ins Gesamtprogramm integrieren müssen. Bis jetzt konnte man Kinect ja fast nur eigennützig z.B. für Dance-Spiele einsetzen.
Man konzentriert sich bei diesem Next-Gen - mit dem man nunmehr Fortschritt impliziert - einfach auf etwas ziemlich belangloses, weil der Fortschritt zurzeit nicht allzu viel mit Technik zu tun hat. Und auf dem PC ist es etwas einfacher neue Ideen und Dinge umzusetzen, weil die Barrieren und Risiken sehr viel geringer sind, auch wenn Konsolenanbieter ein par nette Unterstützungsprogramme finanziert hatten.
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Re: Xbox One: Bestätigt: Microsoft macht die DRM-Kehrtwende
Man könnte aus Kinect 2.0 soviel mehr rausholen, auch wenn für mich persönlich Kinect 2.0 keinen Kaufgrund darstellt.
Beispiel:
Kinect erkennt in einem Horror-Spiel deinen Puls und dementsprechend kann sich die Stimmlage ändern, jumpscares, mehr grusel etc.
Beispiel:
Kinect erkennt in einem Horror-Spiel deinen Puls und dementsprechend kann sich die Stimmlage ändern, jumpscares, mehr grusel etc.
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Re: Kommentar
Ah, achso, ja, da bin ich leicht in die falsche Richtung gerannt.Temeter hat geschrieben:Mir ging es dabei nämlich um Spiele, und wie sie sich weiterentwickeln - also erzählerisch, von der Spielmechanik, Storytelling, Optik, Immersion, etc...
Spieletechnisch ist es wohl aktuell tatsächlich der PC, der das "Medium" an sich weiterbringt. Weil er "offen" ist.
Nur hier kann sich theoretisch jeder Kreative austoben und selbst verwirklichen.
Wichtiger aber, er kann sich selbst vermarkten!
Minecraft wäre NIEMALS auf einer Konsole so entstanden, auch wenn MS jetzt meint, ausgerechnet damit zu zeigen, wie doll die jetzt die Indies lieb haben. (Was ja wieder bezeichnend ist - das am meisten Mainstream gewordene Indie"Spiel" ist das Vorzeigeobjekt für MS "Jetzt auch mit Indie")
Die Publisher haben sich gerade gespalten in AAACODblosskeinrisikomehrundallesindiecloudweilmehrgelddazumachenist, F2P/Socialgames Buden und den Anbietern von $Berufsgruppe + "Simulator".
Kein nennenswerter Mittelstand. Oder wenigstens keiner, der mir auch mit mittelguter Qualität auffallen würde... Von da ist keine Innovation mehr zu erhoffen.
Auf den Konsolen schon dreimal nicht, da hier die Hürden etwas höher sind, das Spiel an den Mann zu bringen.
Insofern haben Horst und PS4 keine Chance, da irgendeine neue Gen einzuläuten, da sie ja "nur" XBOX360 und PS3 mit etwas mehr Leistung sind.
Wobei, den letzten Sprung in dieser Beziehung habe ich nur bei der XBOX (ohne nervige Nummer) gesehen, die u.a. dank Halo den Shooter auf Konsolen hoffähig gemacht hat.
Wobei das auch wieder an Publishern und Entwicklern liegt. Nintendo bietet einem ja mit der Hardware ausreichend Möglichkeiten, sich irgendwie was Neues einfallen zu lassen. Und was kommt dabei raus? Minderwertige Fuchtelware und schon zu Beginn das Gemecker, dass man mit dem Controller nix anzufangen weiß. (Aber Smartglass ist geil, wa?).
Und, um den Rundumschlag zu beenden, wie immer ist der Kunde selber schuld. Solange sich auf den Dingern nur AAACOD und $Sportart verkauft, muss sich ja nichts ändern.
- Sir Richfield
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Re: Xbox One: Bestätigt: Microsoft macht die DRM-Kehrtwende
Wenn sogar Nintendo seinen Pulsmesssensor wieder verworfen hat...otothegoglu hat geschrieben:Beispiel:
Kinect erkennt in einem Horror-Spiel deinen Puls und dementsprechend kann sich die Stimmlage ändern, jumpscares, mehr grusel etc.

Solche Dinge auszulesen halte ich aber auch für zu gefährlich...
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Re: Kommentar
@Sir Richfield: Volle Zustimmung, so siehts momentan aus. Wobei es doch ein par mittlere Publisher wie Bethesda oder CD-Project gibt, die ab und zu mal was interessantes auf den Markt werfen, dazu liefern auch größere Publisher wie z.B. Sega desöfteren mal interressante Sachen.
Ansonsten sind selbstfinanzierte Indieproduktionen wieder auf dem Vormarsch, oft mit Indie-Funds, Early-Access Programmen und teilweise auch Kickstarter. Ich bin mal gespannt was draus wird.
Aber da würde so ein Gerät schon lange an seine Grenzen gestoßen sein. Jumpscare sind wieder etwas, mit denen Horrorspiele nur sehr gezielt und sparsam umgehen sollten. Man siehe sich nur Amnesia an, da vergehen afair 90 Minuten bis man da das erste Monster trifft. Und bis dahin hat man ständig vor Dingen Angst, die eigentlich gar nicht da sind. Spiele (und hier Horror) sind normalerweise zu sehr Kunst, als dass man sie einfach so automatisieren könnte. Man müsste schon wirklich ein radikal innovatives wie aufwändiges Spiel dafür schaffen, und sowas hat auf Konsolen kaum eine Chance. Zumal der Sensor sowieso schon zu sehr in der Kritik steht, da er eben sehr leicht zum Datensammeln missbraucht werden kann.
Ansonsten sind selbstfinanzierte Indieproduktionen wieder auf dem Vormarsch, oft mit Indie-Funds, Early-Access Programmen und teilweise auch Kickstarter. Ich bin mal gespannt was draus wird.
Bleibt die Frage ob das Ding auch erkennen kann, ob mein Puls sich aufgrund meiner Angst verändert oder ob ich einfach nur wegen dem mieses Spiel angepisst bin.otothegoglu hat geschrieben:Beispiel:
Kinect erkennt in einem Horror-Spiel deinen Puls und dementsprechend kann sich die Stimmlage ändern, jumpscares, mehr grusel etc.

Aber da würde so ein Gerät schon lange an seine Grenzen gestoßen sein. Jumpscare sind wieder etwas, mit denen Horrorspiele nur sehr gezielt und sparsam umgehen sollten. Man siehe sich nur Amnesia an, da vergehen afair 90 Minuten bis man da das erste Monster trifft. Und bis dahin hat man ständig vor Dingen Angst, die eigentlich gar nicht da sind. Spiele (und hier Horror) sind normalerweise zu sehr Kunst, als dass man sie einfach so automatisieren könnte. Man müsste schon wirklich ein radikal innovatives wie aufwändiges Spiel dafür schaffen, und sowas hat auf Konsolen kaum eine Chance. Zumal der Sensor sowieso schon zu sehr in der Kritik steht, da er eben sehr leicht zum Datensammeln missbraucht werden kann.
Zuletzt geändert von Temeter am 03.07.2013 17:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Xbox One: Bestätigt: Microsoft macht die DRM-Kehrtwende
Nintendo's Strategie ist aber nicht zu vergleichen mit Kinect. Der Pulsmesser war ja zusäztliche Peripherie, welcher auch noch stören könnte während Kinect dies ja, sofern ich es richtig verstanden habe, per Kamera erfassen kann.Sir Richfield hat geschrieben:Wenn sogar Nintendo seinen Pulsmesssensor wieder verworfen hat...otothegoglu hat geschrieben:Beispiel:
Kinect erkennt in einem Horror-Spiel deinen Puls und dementsprechend kann sich die Stimmlage ändern, jumpscares, mehr grusel etc.
Solche Dinge auszulesen halte ich aber auch für zu gefährlich...
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Re: Xbox One: Bestätigt: Microsoft macht die DRM-Kehrtwende
Ja Kinect soll das über die Sensoren, ist ja nicht nur Kamera erfassen können.
Rein theoretisch ergeben sich da schon diverse Möglichkeiten.
Die eine Möglichkeit mit dem Horrorspiel ist ja schon eine.
Ich hab letzt Sniper Ghost Warrior gezockt, das ist es ja auch so wenn der Puls niedirg ist, liegt die Waffe ruhiger in der Hand.
Dies könnte man zum Beispiel ja mit einander verknüpfen.
Rein theoretisch ergeben sich da schon diverse Möglichkeiten.
Die eine Möglichkeit mit dem Horrorspiel ist ja schon eine.
Ich hab letzt Sniper Ghost Warrior gezockt, das ist es ja auch so wenn der Puls niedirg ist, liegt die Waffe ruhiger in der Hand.
Dies könnte man zum Beispiel ja mit einander verknüpfen.
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Re: Xbox One: Bestätigt: Microsoft macht die DRM-Kehrtwende
Man könnte vieles. Ist halt immer nur die Frage, wie sinnvoll das dann ist. Alleine auf Basis des Pulses eine Aktion auszulösen ist zu kurzfristig gedacht, weil viele Dinge den Puls beim Zocken beeinflussen können und weil viele Spieler viele verschiedene Physiologien haben. Man müsste, um hier keinen Input-Output-Wirrwarr zu erzeugen, schon eine komplette biometrische Erfassung und langfristige Analyse des einzelnen Spielers vornehmen.RVN0516 hat geschrieben:Dies könnte man zum Beispiel ja mit einander verknüpfen.
Und hier verlässt die Idee auch schon das reine "Spielen" und berührt massiv politische und gesellschaftliche Themen. Es wird schon seinen Grund haben, warum Nintendo wieder Abstand von dieser Idee genommen hat ...
- RVN0516
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Re: Xbox One: Bestätigt: Microsoft macht die DRM-Kehrtwende
Natürlich kann man vielen, man kanns auch weglassen, dann passiert aber auch nichts.
Aber es wird eine Möglichkeit gegeben, was daraus gemacht ist immer eine andere Sache, es gibt leider immer zuviele "wenns"
Man muss halt immer irgendwie den ersten Schritt machen.
Aber es wird eine Möglichkeit gegeben, was daraus gemacht ist immer eine andere Sache, es gibt leider immer zuviele "wenns"
Man muss halt immer irgendwie den ersten Schritt machen.
- Kajetan
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Re: Xbox One: Bestätigt: Microsoft macht die DRM-Kehrtwende
Nintendo hat diesen Schritt bereits gemacht. Und ist wieder zurückgetreten ...RVN0516 hat geschrieben:Man muss halt immer irgendwie den ersten Schritt machen.
Wie gesagt, Ideen sind gut, Visionen sind notwendig. Ohne das bewegt sich nix. Wenn man aber schon im Vorfeld durch simple Überlegungen feststellt, dass da Probleme bei der Umsetzung auftreten WERDEN, die nicht mehr im Verhältnis zum angestrebten Nutzen stehen ...
Gerade im Falle Bewegungssteuerung merken viele Leute nicht, dass die Szene aus Minority Report nichts weiter als Film-Fake war und meinen, dass das im RL eine total geile Idee wäre. Sicher, die Idee ist geil ... aber auch nur die Idee! Der Aufwand, um eine Sensorik und Erkennung und Benutzerführung zu implementieren, die min. genauso schnell und genau und präzise arbeitet, wie man dies mit bisherigen Eingabemöglichkeiten machen kann, der ist ungeheuer. Und dann hat man nichts weiter getan, als nur den bereits vorhandenen Ist-Zustand nachzubilden.
Die wahre Kunst besteht darin, aus 1000 Ideen und Visionen genau DIE EINE Idee zu erkennen, die es tatsächlich wert ist weiterverfolgt zu werden.
Zuletzt geändert von Kajetan am 05.07.2013 12:19, insgesamt 1-mal geändert.