The Last of Us - Test
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Re: The Last of Us - Test
Habe es grade erforlgreich beendet, und ich muss sagen das Spiel setzt für mich in Sache Storytelling,Chraktere, und Artdesign neue Maßstäbe.
Danke Naughtydog :*
Bin bis jetzt nur vom MP enttäuscht, weils nur 2 Maps gibt, obwohl die Modi verdammt Laune machen =)!
Danke Naughtydog :*
Bin bis jetzt nur vom MP enttäuscht, weils nur 2 Maps gibt, obwohl die Modi verdammt Laune machen =)!
- Nik_Cassady
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Re: The Last of Us - Test
"This was fucking intense!"
Gibts nicht zuzufügen. Hatte ich schon lange nicht mehr (ME2 oder DA:O?), dass ich ein Spiel durchsuchten musste
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Gibts nicht zuzufügen. Hatte ich schon lange nicht mehr (ME2 oder DA:O?), dass ich ein Spiel durchsuchten musste

- AkaSuzaku
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Re: The Last of Us - Test
Na gut, in meinen Augen ist an dem Pad grundsätzlich was "kaputt", aber das ist ein anderes Thema.Hardtarget hat geschrieben:@akasuzaku
ich hab keine ahnung von schusswaffen, würd mir wahrscheinlich die nase zertrümmern mit ner wumme, weil ich vom schießen keinen plan hab. aber bei tlou fühlt sich das gunplay jedenfalls richtig an. man ist ständig am überlegen soll ich versuchen den gegner zu erschießen oder lieber ranschleichen und ihm mit dem rohr eins überbraten? nachladen dauert auch (gefühlt) ewig, sofern man patronen hat. soviele dinge beim spiel die die geniale atmosphäre und spannung ausmachen, das waffenhandling gehört da definitiv dazu wie ich finde.dein pad ist jedenfalls nicht kaputt, glaub mir.

Ja, das Nachladen dauert echt ewig. Wenn ich dann nach 10 Sekunden mein Magazin gegen die Wand verschossen habe, läuft es bei mir letzten Endes immer auf das Rohr heraus..
Größere Waffen hatte ich bisher noch nicht in der Hand, deshalb kann ich dass nicht beurteilen (ich habe bisher ~2h30 Spielzeit), allerdings fällt schon beim Bogen auf, dass er ab und an Probleme mit der richtigen Handhabung von Waffen zu haben scheint. Er schafft es weder kräftig genug zu ziehen, noch den Arm auch nur annähernd ruhig zu halten.ist dir auch mal aufgefallen, das es etwas dauert bis joel die größeren waffen überhaupt richtig angelegt hat ?
Wie gesagt: Bei Tomb Raider ist es praktisch ein Kinderspiel mit dem Bogen einen Headshot nach dem anderen zu verteilen und hier klappt das nur mit Glück, Timing und einem völlig ruhig stehendem Gegner. Und das obwohl der Aim Assist in beiden Spielen in einem ähnlichen Maße zubuche schlägt.
Ich habe ehrlich gesagt an beiden Gameplays meinen Spaß.

- Nightmare King Grimm
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Re: The Last of Us - Test
Ich befinde mich mittlerweile im dritten Durchlauf.
Das Spiel hat - für mich - einfach alles. Die Gänsehaut beim ersten Mal durchspielen war der Wahnsinn, Story(telling) und Atmosphäre sind brillant und das Gameplay ist - für einen eigentlich-3rd-Person-Shooter - auch außergewöhnlich anders, gut und besonders.
TLoU macht - für mich - einfach alles richtig.
Das Spiel hat - für mich - einfach alles. Die Gänsehaut beim ersten Mal durchspielen war der Wahnsinn, Story(telling) und Atmosphäre sind brillant und das Gameplay ist - für einen eigentlich-3rd-Person-Shooter - auch außergewöhnlich anders, gut und besonders.
TLoU macht - für mich - einfach alles richtig.
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Re: The Last of Us - Test
Inwiefern ist das Gameplay außergewöhnlich anders und besonders? Bisher sind mir nur Berichte über 08/15-Gameplay bekannt.
Zuletzt geändert von c452h am 17.06.2013 02:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Last of Us - Test
Den ganzen Abend kam in jeder TV Werbeunterbrechung auf ProSieben Werbung für "The Last of US".
- Pfoerti
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Re: The Last of Us - Test
So hab das Spiel jetzt auch durch ist für mich definitiv eins der Highlights dieser Gen.
Hab am Ende 16 Stunden auf dem Tacho stehn gehabt Schwierigkeitsgrad normal.
Hab am Ende 16 Stunden auf dem Tacho stehn gehabt Schwierigkeitsgrad normal.
Spoiler
Show
Das Ende fand ich aber ernüchternd....
Denkt ihr es wird ne Fortzsetzung geben?
Denkt ihr es wird ne Fortzsetzung geben?
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Kommentar
Hab mittlerweile 70% erreicht. Einfach nur Super das Spiel. Seit dem ich mit Ellie unterwegs bin, möchte ich nur noch sie zum Ziel bringen. In einigen momenten, nimmt mich das Spiel sogar emotional mit. Am geilsten war die stelle, mit Henry und dem kleinen Jungen. ( möchte nicht mehr veraten, vielleicht haben einige noch nicht gespielt. Die die es gespielt haben wissen es ja
. Super finde ich, die Momente, wenn man im hellen ist und dann ins Dunkle muss, wenn man aus dem Dunkeln rauskommt, ist man voll erleichtert. Zumindest fühle ich mich selbst sogar sicherer
. Das Spiel nimmt echt einen mit. Was mich zuerst gewundert hatte, keine TROPHIE bekommen. Bis jetzt nur einen einzigen. Automatische gibts wohl nicht. Man muss alles selber erarbeiten
finde ich cool ^^
möchte hier keine Werbung machen, jedoch wer das SPIEL noch nicht hat!
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Re: The Last of Us - Test
Spoileralert^^Pfoerti hat geschrieben:So hab das Spiel jetzt auch durch ist für mich definitiv eins der Highlights dieser Gen.
Hab am Ende 16 Stunden auf dem Tacho stehn gehabt Schwierigkeitsgrad normal.
SpoilerShowDas Ende fand ich aber ernüchternd....
Denkt ihr es wird ne Fortzsetzung geben?
Spoiler
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Da stimme ich dir zu, das Ende war wirklich etwas ernüchternd. Aber ich denke zu 99,99% wird es eine Fortsetzung geben! Vielleicht ein Prequel, was die 20 Jahre, die zu Anfang übersprungen werden, näher erläutert oder vielleicht eine komplett neue Story aus der Sicht von anderen Charakteren (Joels Bruder, Sam und Henry, Marlene). Wer weiß^^ Ich freue mich jetzt schon drauf. Und mal sehen was die DLCs so bringen werden. Bin noch etwas unschlüssig ob ich mir den Season Pass holen soll!
- Steed
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Re: The Last of Us - Test
Ich hab es nun auch durch sehr gutes Spiel es gibt nur eine Sache die mich bissen gestört hat
Spoiler
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und zwar hat das schon jemand geschrieben aber bin der gleich meinung man Kämpft öfter gegen Menschen als gegen Infizierte und grade gegen ende wird das nochmal richtig deutlich.
- Hardtarget
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Re: The Last of Us - Test
Steed hat geschrieben:Ich hab es nun auch durch sehr gutes Spiel es gibt nur eine Sache die mich bissen gestört hatSpoilerShowund zwar hat das schon jemand geschrieben aber bin der gleich meinung man Kämpft öfter gegen Menschen als gegen Infizierte und grade gegen ende wird das nochmal richtig deutlich.
das ist zwar richtig, wird aber im spiel erklärt !
1. die städte wurden alle bombadiert um so viele infizierte wie möglich zu töten.
2.dann spielt das ganze 20 jahre nach dem die scheiße angefangen hat.d.h so viele sind nicht mehr übrig, sowohl infizierte als auch gesunde, potenzielle zukünftige infizierte :wink:
- PS4Nation
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Re: The Last of Us - Test
ich bin entäuscht. hab das spiel ohne probleme auf schwer durchgespielt. trotz seiner qualität, habe ich trotzdem mehr erwartet. was sogar story angeht..
das spiel wirkte für mich leicht.. di ki von menschen waren teilweise stroh dumm.
zb. erschiesse ich einen, die anderen sehen das auch, bleib kurz in deckung, und nach zwei sekunden fragt er sich wo ich bin und läuft in die andere richtung..
naja am ende hatte ich sogar volles arsenal und hab sie nicht mal gebraucht.
bzw war nie so richtig in not. in der hinsicht sind die älteren resident evil teile anspruchvoller.
qualtät fand ich zwar super.. das mädchen super süss. joel naja könnte locker nathan drakes schweigsamer bruder sein. aber naughty dog hätte hier bei diesem spiel mehr bieten müssen.
wenn es keine fortsetzung gibt dann muss ich :/ das hier machen. wegen der story...
92 % ist zu gut gemeint. bei heavy rain war ich baff. bei last of us konnte ich das leider nicht so sehr
das spiel wirkte für mich leicht.. di ki von menschen waren teilweise stroh dumm.
zb. erschiesse ich einen, die anderen sehen das auch, bleib kurz in deckung, und nach zwei sekunden fragt er sich wo ich bin und läuft in die andere richtung..
naja am ende hatte ich sogar volles arsenal und hab sie nicht mal gebraucht.
bzw war nie so richtig in not. in der hinsicht sind die älteren resident evil teile anspruchvoller.
qualtät fand ich zwar super.. das mädchen super süss. joel naja könnte locker nathan drakes schweigsamer bruder sein. aber naughty dog hätte hier bei diesem spiel mehr bieten müssen.
wenn es keine fortsetzung gibt dann muss ich :/ das hier machen. wegen der story...
92 % ist zu gut gemeint. bei heavy rain war ich baff. bei last of us konnte ich das leider nicht so sehr
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Re: The Last of Us - Test
Hab’s in der Nacht vom Freitag auf den Samstag beendet (hatte es schon seit Mittwoch). Naja, eigentlich war es schon mehr Samstag früh; so um vier Uhr rum. Wollte es mir eigentlich noch nett übers WE verteilen, aber das Schlussdrittel ist ja noch einmal so was von spannend. Es war für mich bei jeder „Gaming Session“ immer eine enorme Überwindung, einen Punkt zu finden, wo ich die Konsole ausschalte, aber am Ende habe ich da gar keine Chance mehr gesehen.
Kann mich nicht erinnern, wann mich ein Spiel rein von der Erzählung her so mitgenommen hat, dass es mich sogar noch weit über den Abspann hinaus irgendwie noch beschäftigte. Da fand ich sogar das Ende ziemlich gut, weil es, passend zum Rest der Geschichte, nicht im Geringsten moralisiert. Es ist eine durch und durch menschliche Sache. Jemand hatte ja geschrieben, dass ihm Joel irgendwie unsympathisch geworden ist. Ich fand ihn gerade wegen seines Verhaltens und seiner Entscheidungen während der Handlung und auch am Ende sympathisch, weil es alles vom menschlichen Standpunkt betrachtet nachvollziehbar war.
Man darf in der Betrachtung dieser Umstände nicht mit dem moralisierenden, sich selbst aufgebenden Maßstab „what would Jesus do?“ rangehen, sondern die Sache vielmehr hinterfragen mit: „Was hätte ICH getan?“ Und ich bezweifle, dass eine Mehrheit, wenn denn überhaupt jemand, von uns so deutlich anders entschieden und gehandelt hätte. Es wird in meinen Augen sowohl in Videospielen als auch in Filmen viel zu oft viel zu viel moralisiert und den „Helden“ ein Verhalten angedichtet, das, bei menschlicher Betrachtung, völlig unnatürlich, schon beinahe heiligengleich erscheint. Ich finde es toll, dass sich TLOU da angenehm abhebt. Es überlässt die moralische und menschliche Einordnung der Geschehnisse einzig dem Spieler. Es lässt seine Protagonisten handeln, wie „diese es wollen“ und lässt es ohne eine große, abschließende Moral im Raum stehen. Gerade deswegen hat das Spiel wohl bei mir auch diesen Effekt erzielt, dass es für mich nicht mit dem Abspann schon quasi erledigt war.
Selten in einem Videospiel einen so glaubhaft geschriebenen Charakter erlebt. Und nicht nur in den Cutscenes, sondern gerade dann, wenn man sich Zeit lässt, alles durchstöbert, kommt es immer wieder zu solchen „Zufallsereignissen“, bei denen sie plötzlich beginnt irgendetwas zu machen und bisweilen Joel in kurze Gespräche verwickelt. Man hat wirklich den Eindruck, es da mit einem echten Teenie-Mädchen zu tun zu haben. Unheimlich liebenswert umgesetzt von den Dogs.
Also für mich war TLOU zum Ausklang dieser Konsolengeneration wirklich noch das abschließende Riesen-Highlight. Spielerisch nix wirklich neues, aber durchweg verdammt gut umgesetzt, jedoch erzählerisch Maßstäbe setzend.
PS: Bei den Abschnitten, in denen man es mit Infizierten zu tun bekommt, sollte sich Capcom mal was abschauen. Da hat es Naughty Dog geschafft, sowohl nervenzerfetzende Spannung als auch Panikmomente (wenn man entdeckt und von allen Seiten überrannt wird) miteinander zu verknüpfen, ohne dass das eine das andere ausschließt. Eine Sache, an der der Urvater des virtuellen Zombie-Horrors leider schon seit längerem scheitert. Ich fand RE6 zwar nicht derart schlecht, wie es oft dargestellt wird, aber vergleicht man es mit den einschlägigen Passagen in TLOU, muss man leider konstatieren, dass TLOU da schon in einer ganz anderen Liga spielt.
Kann mich nicht erinnern, wann mich ein Spiel rein von der Erzählung her so mitgenommen hat, dass es mich sogar noch weit über den Abspann hinaus irgendwie noch beschäftigte. Da fand ich sogar das Ende ziemlich gut, weil es, passend zum Rest der Geschichte, nicht im Geringsten moralisiert. Es ist eine durch und durch menschliche Sache. Jemand hatte ja geschrieben, dass ihm Joel irgendwie unsympathisch geworden ist. Ich fand ihn gerade wegen seines Verhaltens und seiner Entscheidungen während der Handlung und auch am Ende sympathisch, weil es alles vom menschlichen Standpunkt betrachtet nachvollziehbar war.
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Klar, er nimmt Ellie mit und lässt somit die eventuell einzige Chance auf Heilung der Menschheit verschwinden. Aber wer hätte denn wirklich anders entschieden, wenn er mit diesem Mädchen ein Jahr durch die Pampa marschiert wäre, eine Beziehung zu ihr aufgebaut hat? Zumal es ja auch nur reine Spekulation war, dass man vielleicht einen Impfstoff auf Basis der durch sie erworbenen Kenntnisse hätte ableiten können. Am Ende wäre sie womöglich vollkommen umsonst gestorben. Und klar, sie hat natürlich in einer ihrer Aussagen gegen Ende durchblicken lassen, dass sie quasi immer noch auf den Tod wartet, der damals ihre Freundin, mit der sie beim Rumstromern infiziert worden ist, ereilt hat. Aber sollte man daraus wirklich einen endgültigen Todeswunsch ableiten, gerade bei einem Mädchen in diesem Alter? Seine Entscheidung war natürlich auch egoistisch, weil er mit Sicherheit schlicht keine Lust hatte, wieder alleine dazustehen, aber ich finde es dennoch nicht wirklich verwerflich.
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Ich war über den Ausgang der Geschichte auch deshalb froh, weil mir Ellie irgendwie geradezu ans Herz gewachsen ist.
Also für mich war TLOU zum Ausklang dieser Konsolengeneration wirklich noch das abschließende Riesen-Highlight. Spielerisch nix wirklich neues, aber durchweg verdammt gut umgesetzt, jedoch erzählerisch Maßstäbe setzend.
PS: Bei den Abschnitten, in denen man es mit Infizierten zu tun bekommt, sollte sich Capcom mal was abschauen. Da hat es Naughty Dog geschafft, sowohl nervenzerfetzende Spannung als auch Panikmomente (wenn man entdeckt und von allen Seiten überrannt wird) miteinander zu verknüpfen, ohne dass das eine das andere ausschließt. Eine Sache, an der der Urvater des virtuellen Zombie-Horrors leider schon seit längerem scheitert. Ich fand RE6 zwar nicht derart schlecht, wie es oft dargestellt wird, aber vergleicht man es mit den einschlägigen Passagen in TLOU, muss man leider konstatieren, dass TLOU da schon in einer ganz anderen Liga spielt.
- NichtzulässigerNICK
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- Registriert: 14.11.2009 10:38
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Re: The Last of Us - Test
Für mich ist das Spiel das was Resident Evil 6 hätte sein können. Schade das Capcom auf den Trendzug aufspringen musste, aber wir wissen alle "The Trend is your Friend". 

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Re: The Last of Us - Test
Ich habe Uncharted gemocht, wollte aber zunächst nichts mit The Last of Us zu tun haben. Dann sah ich die Wertung und dachte: "Warum nicht?".
Habe das Spiel also gekauft und nicht mal eine Stunde gespielt, und schon bereue ich den Kauf.
Genau wie ich befürchtet habe, ist Naughty Dog der Ruhm zu Kopf gestiegen.
Von so einem Studio habe ich eigentlich ein Spiel erwartet, und nicht eine Software, die meine PS3 nach 30 Minuten zum Absturz bringt...
Habe das Spiel also gekauft und nicht mal eine Stunde gespielt, und schon bereue ich den Kauf.
Genau wie ich befürchtet habe, ist Naughty Dog der Ruhm zu Kopf gestiegen.
Von so einem Studio habe ich eigentlich ein Spiel erwartet, und nicht eine Software, die meine PS3 nach 30 Minuten zum Absturz bringt...