The Last of Us - Test

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Temeter 
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Temeter  »

Eliteknight hat geschrieben:Damit hat sich doch die Diskussion erübrigt!
Kein Schwein interessiert sich dafür, und die die es tuen schauen Nachrichten oder lesen etwas anspruchvolleres drüber...

Hier will man "spaß" haben und nicht mit irgend etwas zu gemüllt werden!
Und die meisten wollen nun mal Action!

Wer dieses nicht unterscheiden kann, sollte sich eher mal kritisch hinterfragen als das Spiel und die Entwickler!
Nur weil es tiefgründigere Spiele geben kann, wird niemand dir deine hirnlosen Aktiontitel wegnehmen. Du solltest deine Einstellung mal selber hinterfragen. Warum fürchtest du dich denn bitteschön vor Vielfalt bei Spielen?
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|Chris|
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von |Chris| »

Ich finde The last of Us jetzt nicht besonders tiefgründig, eher besonders unterhaltsam.
Was die Gewalt angeht finde ich das Dead Space 3 bei weitem schlimmer ist. In The Last of Us bekommt es nur einen ganz anderen Beigeschmack weil man nicht mit einem Plasmacutter auf Nekromorphen schießt sondern mit dem Abflussrohr auf Menschen. Die Gewalt wird hier aber nicht gefeiert. Es ist immer genau so viel wie nötig ist um Beispielsweise einen Kerl der gerade Ellie erwürgen wollte dazu zu bringen damit aufzuhören. Das Spiel feiert die Gewalt nicht.
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Steffensteffen
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Steffensteffen »

t1gg0 hat geschrieben:Bleibt also die Frage: Gibt es wirklich konkrete "Anti-Gewalt-Spiele" ?
Deus Ex.

Hier wird versucht aus einem guten, aber leider zu stark gehyptem Spiel etwas zu machen, was es nicht ist.
Naughty Dog operiert genau wie andere Developer auch. Die haben ein Marketing Department, welches anhand von Telemetrie einschätzt, welche Art von Spiel momentan bei welcher Zielgruppe gut ankommt.

Das post-apokalyptische Survival-Szenario wurde nicht gewählt, weil man damit eine gute Basis zur Darstellung von und Reflexion über Gewalt hat, sondern weil sich Entertainment aus diesem Genre momentan verkauft wie warme Semmeln.
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Alter Sack
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Alter Sack »

Steed hat geschrieben:Und wenn ein Elternteil troz usk18/pegi18 seinem Minderjährigen Kind so ein Titel kauf mit der meinung mein Kind kann das aushalten sollte ne richtig fette Strafe zahlen oder im schlimmsten fall zur verantwortung gezogen werden!
Und das genau nicht. Erziehung ist Elternsache und nicht Sache des Staates egal ob man was für richtig hält oder nicht. Solange keine Verwahrlosung oder grobe Vernachlässigung eintritt ist es den Eltern überlassen was sie tun oder nicht tun. Ich bin weit über 40 und hab selber Kinder und der Staat hat nicht das Recht sich in unseren familiären Dinge einzumischen (was er auch nicht tut). Genau deshalb gelten die Bezeichnungen der USK auch ausschließlich für den Vertrieb und das ist auch richtig so. Am Ende haben die Eltern zu entscheiden was sie tun oder nicht tun.
Ich finde es auch nicht richtig wenn Eltern ihre 12-14 jährigen z.B. irgendwelche Shooter spielen lassen aber der Staat ist nicht der Erziehungsberechtigte der sich da einzumischen hat. Ich gebe dir mal ein Gegenbeispiel aus unseren Haushalt. Ich hab mir bei erscheinen Ni no Kuni (USK 12) bestellt und meine 10jährige Tochter fand das auch spannend vom Titel her. Ich habs durchgespielt und fands durchaus für 10jährige geeignet im beisein von Erwachsenen. Also muss sie warten bis Papa Feierabend hat und dann kann Sie das im meinem beisein durchaus mal spielen. Sowas entscheiden wir innerhalb der Familie und das wird nicht vom Staat entschieden ... das wäre ja noch schöner. Das gilt auch für die unangenehmen Seiten dieser Medallie auch wenn man es persönlich nicht für richtig hält.
Zuletzt geändert von Alter Sack am 10.06.2013 10:11, insgesamt 1-mal geändert.
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mr archer
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von mr archer »

t1gg0 hat geschrieben:
Das sind zwar gute Beispiele, aber keins davon geht so auf Gewalt ein wie es wünschenswert wäre.
Ich habe heute Red Dead Redemption gespielt und dabei ca. 200-300 NPCs erschossen (grob gerechnet) - Die Spielfigur hinterfragt ihr handeln nicht ein Stück weit.
Und genau solche Dinge fehlen in allen Spielen (außer evtl. Heavy Rain) massiv.

Gewalt wird, wie auch in unzähligen Hollywood Blockbustern, als Fliegenfänger benutzt.
Möglichst viel Gore, Blood & Splatter. Leichenberge und Gemetzel. Am Ende steigt der Soldat in seinen Hubschrauber und fliegt entspannt in Richtung Sonnenuntergang.
Schade.

Für mich würde "Erwachsenenunterhaltung" auch mal die Thematik um das Töten herum beinhalten.

Aber ich habe den Verdacht, dass Spielefirmen sich das nicht trauen weil solche Spiele auf dem Markt keine Chance hätten.
So siehts aus. Neben dem Kommerz hat das Ganze eben auch einen, dem Medium innewohnenden Grund, der den Wunsch nach "erzählerisch wertvoller Gewalterfahrung" im Videospiel zu einer interessanten intellektuellen Überlegung macht, die aber schlicht eine Sackgasse ist - es ist immer noch ein Spiel. In ihm wird "gekämpft" und am Ende hat man es gewonnen, weil man die KI viele hundert mal besiegt hat. In einem seriell funktionierenden Prozess - denn auf seriellen Prozessen gründet nun einmal diese Art von Spielerfahrung. Wer außer eine handvoll Sadisten, die in Therapie gehören, hätte Lust, sich in ca. zehn Stunden Spielzeit diesen seriellen Prozess jedesmal als visuelle Grenzerfahrung präsentieren zu lassen? Und ganz wichtig: Nur diese handvoll therapiebedürftige Sadisten könnten das überhaupt über diese Zeit in dieser Form erleben und jede dieser "Tötungen" als einzigartiges Erlebnis wahrnehmen. Der überwiegende Rest ist nach dem anfänglichen Schock abgestumpft und fokkusiert sich auf den Inhalt dieser Art von Spielprinzip: gewinnen zu wollen. Innerhalb der Konventionen des Action-Genres - und zu diesem gehört auch die Survival-Subgattung, wenn sie nicht wie Amnesia ein Sneaker ist - gibt es dafür keine Lösung.
Zuletzt geändert von mr archer am 10.06.2013 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
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mr archer
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von mr archer »

Steffensteffen hat geschrieben:
Das post-apokalyptische Survival-Szenario wurde nicht gewählt, weil man damit eine gute Basis zur Darstellung von und Reflexion über Gewalt hat, sondern weil sich Entertainment aus diesem Genre momentan verkauft wie warme Semmeln.
THIS
Hahle
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Hahle »

Irgendwie seltsam. Mit diesen ganzen Zombiefilmen der letzten Jahre konnte ich überhaupt nichts anfangen, höchstens in parodistischer Form ala Shawn of the Dead. So ziemlich der einzige Survival-Horrorfilm, den ich ernst nehmen konnte und der mich auch wirklich beeindruckt hat, war "The Road" und der brauchte keine Zombies.
Bei Computerspielen sieht das etwas anders aus, da grusel ich mich gerne, besser gesagt, da kann ich mich tatsächlich auch etwas gruseln, wenn ein untotes Etwas stöhnend an mir vorbeischlürft. Die Immersion ist da viel stärker. Also auf der einen Seite bin ich skeptisch (ach nö, nich schon wieder Zombies) und auf der anderen Seite weiß ich seit Resident Evil, daß eine schöne Grusel-Atmosphäre lahmes Gameplay wirklich wett machen kann. "Lahm" ist vlt. etwas übertrieben, aber der Test klingt doch leicht nach "spieltechnisch altbacken".
Da ja jetzt sowieso das Sommerloch anliegt und alternative gute Neuerscheinungen eher nicht zu erwarten sind, werd ich wohl demnächst mal zugreifen. Ein schneller Happen zwischendurch sagt mir mein Bauch. Falls ich mich irre, umso besser.
johndoe981765
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von johndoe981765 »

Zombies = Arschgeweih. Irgendwie schon immer meh...
johndoe1044785
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von johndoe1044785 »

so geht mir das mit "vampiren"...
johndoe1197293
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

BattleIsle hat geschrieben:Zombies = Arschgeweih. Irgendwie schon immer meh...
"Arschgeweihe" fand ich zu Beginn noch gut, vor allem weil mit Ihnen ja das Bedürfnis noch mehr Haut zu zeigen bei den Mädels gestiegen ist. :) Zombies fand ich aber schon immer unattraktiv.
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Temeter 
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Temeter  »

|Chris| hat geschrieben:Ich finde The last of Us jetzt nicht besonders tiefgründig, eher besonders unterhaltsam.
Was die Gewalt angeht finde ich das Dead Space 3 bei weitem schlimmer ist. In The Last of Us bekommt es nur einen ganz anderen Beigeschmack weil man nicht mit einem Plasmacutter auf Nekromorphen schießt sondern mit dem Abflussrohr auf Menschen. Die Gewalt wird hier aber nicht gefeiert. Es ist immer genau so viel wie nötig ist um Beispielsweise einen Kerl der gerade Ellie erwürgen wollte dazu zu bringen damit aufzuhören. Das Spiel feiert die Gewalt nicht.
Ich denke von The Last of Us ist weit davon entfernt, tiefgründig zu sein :wink:
Damit meinte ich eher Spiele, die potentiell Themen wie Gewalt glaubwürdig angehen, wann auch immer sowas kommen sollten. Heute ist es ja schon etwas besonderes wenn ein TloU, wie du bemerkt hast, die Gewalt nicht feiert.
mr archer hat geschrieben:Wer außer eine handvoll Sadisten, die in Therapie gehören, hätte Lust, sich in ca. zehn Stunden Spielzeit diesen seriellen Prozess jedesmal als visuelle Grenzerfahrung präsentieren zu lassen?
Mist, das erinnert mich doch daran, dass ich das naheliegendste Beispiel zum Thema Gewalt in Spielen vergssen hatte!
The Walking Dead. Ca. 10 Stunden mit einer Menge Gewalt, die richtig unter die Haut geht. Ich sag nur Axt/Knie. Interressanterweise schien das ein par Leuten tatsächlich zu gefallen.
johndoe805681
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von johndoe805681 »

Temeter  hat geschrieben:
Mist, das erinnert mich doch daran, dass ich das naheliegendste Beispiel zum Thema Gewalt in Spielen vergssen hatte!
The Walking Dead. Ca. 10 Stunden mit einer Menge Gewalt, die richtig unter die Haut geht. Ich sag nur Axt/Knie. Interressanterweise schien das ein par Leuten tatsächlich zu gefallen.
Es hatte Ansätze, aber, wie Heavy Rain, war es auch mehr als "Film im Spiel" aufgebaut.
Hat sich aber gerade mal knapp 1 Millionen mal verkauft.

Ich finde es halt schade, dass so eine "Erwachsenenunterhaltung" überhaupt nicht existiert.

Es wäre doch viel spannender, wenn z.B. TLoU etwas weniger Gegner hätte, aber die Psyche von Joel beleuchten würde. Er muss ein Kind beschützen, Leute töten und gleichzeitig um das Überleben kämpfen.
Was geht in seinem Kopf ab? Dreht er langsam durch? Überlegt er vlt kurzzeitig dem Kind etwas an zu tun und sich danach einfach zu verziehen? Was bewirken diese ganzen Morde in ihm?

Man hätte nur die Gegner Anzahl drastisch senken müssen und solche Elemente verstärkt einbauen - dann hätte man einen echt noch viel interessanteren Ansatz gehabt :)
Innere Monologe oder ähnliches.

Solche Sachen würde ich mir persönlich ausgiebiger Wünschen!
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mr archer
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von mr archer »

t1gg0 hat geschrieben:
Man hätte nur die Gegner Anzahl drastisch senken müssen und solche Elemente verstärkt einbauen - dann hätte man einen echt noch viel interessanteren Ansatz gehabt :)
Innere Monologe oder ähnliches.

Solche Sachen würde ich mir persönlich ausgiebiger wünschen!
Da darfst Du gern weiter wünschen. Nur wird das in einem Projekt, welches nach wie vor im Kern ein Action-Spiel ist und den Mechanismen dieses Genres sowie den Erwartungen der Anhängerschaft dieses Genres folgt, noch eine ganze Weile auf sich warten lassen. Aus dieser Verkettung herauszukommen, ist verzwickt. Schon Max Payne hatte 2001 Innere Monologe noch und nöcher. Aber dazwischen regnete es Shootdodges und der Bodycount-Zähler klickerte im Hintergrund runter. Wie schon gesagt - serielles Prinzip. Natürlich kann man das erzählerisch anspruchsvoller verpacken. Und das passiert ja auch, nicht erst seit The Last of Us, sondern eben beispielsweise schon seit Max Payne. Neue Ufer sehe ich aber deswegen noch lange nicht erreicht.

Was mich auch überhaupt nicht kratzt.
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Jörg Luibl
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Jörg Luibl »

Einige haben es ja schon geschrieben, aber weil das wichtig ist für alle, die das Spiel noch gar nicht kennen: Es geht in The Last of Us nicht zentral um Kopf ab und Blutfontänen oder gar Auslotung von Grenzen des visuell Erträglichen, es geht nicht um die Verherrlichung von Gewalt, sondern darum, was sie mit Menschen anstellt – da beginnt die erste Stufe der Reflektion.

The Last of Us macht als klassischer Blockbuster vieles richtig. Die Kritik an der Inszenierung ist dennoch berechtigt: Die Gewalt wird teilweise unheimlich spannend, aber leider typisch inflationär anstatt nur punktuell eingesetzt. Hier wäre (wie so oft in Spielen!) weniger also auch dramaturgisch mehr gewesen. Aber das Spieldesign hier ist letztlich kein Kniefall vor Triple-A wie bei Resident Evil 6, sondern untermauert die Verrohung der Gesellschaft im endzeitlichen Amerika - es wirkt nicht beliebig. Deshalb wird Gewalt wie Alltag inszeniert, deshalb hält Naughty Dog vollkommen zurecht voll drauf. Aber sie wird auch dadurch entschärft, dass sie - manchmal - fast arcadig, weil komplett unrealistisch wirkt. Und im Gegensatz zu "Die Straße" von Cormac Mc Carthy ist dieses The Last of Us in vielen Momenten fast ein schönes Märchen für Erwachsene.

Die gezeigte Gewalt ist also nicht die dramaturgische Leistung des Spiels. Aber, was hier viel zu kurz kommt, weil die meisten das Spiel einfach nur nach Videos beurteilen: The Last of Us geht an emotionale Schmerzgrenzen innerhalb der Beziehung der Charaktere, was Verlust und Bindungen angeht. Diese psychologischen Konflikte innerhalb der Story sind viel brutaler als ein Machetenhieb und die blubbernde Fontäne. Die Gewalt ist hier im Gegensatz zu Call of Duty, Resident Evil, Killzone & Co nur die Oberfläche, denn darunter lauert etwas viel Schlimmeres: die Angst des Menschen vor Vereinsamung. Es gibt so viele intensive Szenen in diesem Abenteuer, die absolut gar nichts mit dem Kampf zu tun haben, ähnlich wie in The Walking Dead von Telltale. Da sind starke, mitunter sehr bewegende Momente dabei, über die man auch nach dem Finale grübelt, die eine tiefere Bedeutung haben und über die man spricht. Und das leisten nur wenige Spiele.

Hätte man dieses The Last of Us noch besser machen können? Oh ja - fehlen ja noch acht Prozent. Man hätte eigene Entscheidungen und mehrere Enden anbieten können, hätte sich auf das Wesentliche innerhalb der Beziehungen mit offenen Dialogen und viel weniger Kämpfe beschränken können. Man hätte das Ganze, welch ein egoistischer Traum, in ein endzeitliches Europa verlegen können, wo man an wild überwucherten Autobahnen entlang das rettende Labor in Athen erreichen muss - mitten durch das Königreich Bayern, mit nur sechs Schuss, zwei Dosen Pils und westfälischem Akzent im Gepäck.

Aber für all das ist ja noch so viel Zeit.
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mr archer
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von mr archer »

Schön geschrieben. Stimme weitestgehend zu.