Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlicht nächstes Video

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3nfant 7errible
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von 3nfant 7errible »

muecke-the-lietz hat geschrieben:
Scipione hat geschrieben:
Bei Youtube Video gerade im Fall von Frau Sarkeesian ist das ja nicht so. Und solange keiner der hier anwesenden ein verprellter Investor ist, der jetzt mit dem Endprodukt nicht zufrieden ist, macht diese ganze Finanzierungsdiskussion doch überhaupt keinen Sinn. Denn ich gehe mal davon aus, dass keiner der hier Anwesenden was für ihre Videoreihe gespendet hat - wieso also die Aufregung?

Sie hat ein Produkt vorgestellt, für das sich Investoren und Spender gefunden haben - das ist freie Marktwirtschaft

Dieses Argument gilt für andere Produkte auch nicht in diesem Forum. Anita bekommt die Extrawurst
Genauso wie schon häufiger gesagt wurde, greift die Thesen an, aber nicht die Person. Hat man zuvor auch noch nie in diesem Forum gehört, wenn sich über einige (männl.) Heinis ausgelassen wird, die ihre Meinung über die Branche ungefragt mitteilen. Anita bekommt wieder die Extrawurst.



Das ist vor dem Hintergrund der *Damsel in Distress* Diskussion schon ziemlich ironisch :Blauesauge:

Ihr Produkt füllt eine Marktlücke, am Ende stellt es ein Angebot dar, welches es bisher noch nicht gab. Das ist ein großer Unterschied zu den zigtausend Games da draußen, die durch das ständige Wiederkäuen erfolgreicher Inhalte versuchen ihren Umsatz zu steigern. Anstatt also wieder die Angebotsseite in die Hand zu nehmen, läuft man jedem hinterher und dabei dürfen auch die pubertierend Proleten nicht vergessen werden. Und das führt eben nicht nur zu grenzwertigen Inhalten sondern auch zu einer besorgniserregenden Monotonie der Mainstream Landschaft.

Bei Trizilliardenionen youtube Videos und blogs, wirkt das auf mich nicht wirklich wie eine Marktlücke, aber das ist sowieso zweitrangig, da es in deinem Post weder um irgendein Überangebot noch um irgendwelche Qualitäten ging. Deine Aussage war im Prinzip nur "wer für ein Produkt nicht gezahlt hat oder zahlen wird, der darf sich auch nicht darüber aufregen". Wäre das die vorherrschende Mentalität im Forum, würden die meisten Threads nicht über Seite 1 hinauskommen.

Daher finde ich es blödsinnig eine politische Bloggerin anzugehen, die eigentlich nur vorhandene Beispiele nimmt und damit ihre Thesen belegt. Sie muss ja nicht mal lügen, diese Beispiele sind da. Und mir kann doch keiner weiß machen, dass er noch nicht mitbekommen hat, dass gerade in Videospielen das Frauenbild stellenweise peinlich pubertär ist. Selbst in großen Blockbuster Produktionen aus Hollywood ist man da mittlerweile weiter.
Wenn es diese Beispiele gibt, ist es ihr bisher eher schlecht als recht gelungen diese aufzuzeigen. Und dieses manipulative aus dem Kontext reissen sorgfältig ausgewählter Szenen oder über 20 Jahre alte, ein paar kilobyte grosse Arcade-Titel, die zu 120% aus Gameplay bestehen, zu benutzen, kommt dem Lügen jedenfalls schon recht nahe.

Oh, und Hollywood ist schon weiter? Vor 2 Wochen lief Kiss and Kill und Knight and Day im Fernsehen. Mehr Damsel geht nicht :)



Und dass man sie nicht als Person anzugehen hat, liegt daran, dass sie kein Publisher Futzi ist, der mal wieder Scheiße labert um sein Produkt zu verkaufen, sondern dass sie eine medienwissenschaftliche Arbeit abgeliefert hat, die man auch so zu behandeln hat. Egal was man davon hält, aber in einer wissenschaftlichen Diskussion den Verfasser oder die Verfasserin anzugehen, zeugt schlicht von verkorkster Diskussionskulter und Argumentationsarmut.
Es wird dich vielleicht schockieren, aber auch Publisher Futzis sind nur Menschen. Und wenn du jetzt wieder über die Qualität differenzieren möchtest, dann muss ich dir leider sagen, dass sie mit der fragwürdigen Qualität ihrer "medienwissenschaftlichen Arbeit" auch keine Sonderrechte verdient.
steph1800
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von steph1800 »

Ich gebs auf.

Danke an Mr. Archer für seine differenzierten Kommentare zum
Thema.

Meine "Lieblinge" habe ich jetzt im Verlauf der
letzten 4 Seiten auch kennlenlernen dürfen.

Wahrscheinlich bin ich auch einfach mit zu viel Vorlauf
durch das Lesen der Andrzej Sapkowski Romane in das Spiel mit dem Hexer gestartet.
Aber bei "fundamental verschieden" bleibe ich mangels Alternativen in diesem Bezug.

Mich hat Flashpoint von Afghanistan ferngehalten,
Fallout weg von der Faszination für Atomwaffen und
der Hexer hat mich dazu gebracht nach Polen zu fahren.
ir on
(ganz schlimmes Land auch weil im Osten, nur schwerst bewaffnete Menschen wohin man blickt
, es wird ständig geklaut: Autos, Frauen, Menschenrechte; und da ist auch der Eingang zur Hölle, und
das ist auch noch unser Nachbarland, WEICHE :lol: )
ir off

All das haben PC-Spiele für mich tun können. Also für mich sind sie Kunst, für den anderen Kultur,
für noch andere Müll, und für den Rest egal.

Aber das Frau Sarkeesian irgend etwas zu dieser Diskussion beitragen könnte, den Zahn habe ich mir
mittlerweile gezogen. Trotz ihrer Herkunft als Feind im eigenen Land.
Platt, tendenziös aber wundervoll sprachlich verpackt. Weiter so
johndoe820476
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von johndoe820476 »

Creepwalker hat geschrieben:Die Kritik ist nicht schlimm.
Nur bezweifle ich das diese bei der großen Masse auch nur halbwegs Gehör findet.
Außerdem bin ich immer noch der Meinung, dass hier einfach nur eine Marktlücke bedient wird und es nicht wirklich um die Sache selbst geht.
Sie erreicht mit ihrer öffentlichen Polemik und pseudowissenschaftlichen Darstellung eher das Gegenteil.
Und seien wir mal ehrlich wer von euch glaubt, dass Videospiele die Gesellschaft wirklich beinflussen?

Ich nicht. :P
wie meinst du das, dass es nicht um die sache selbst geht? bezieht sich das jetzt auf sarkeesian? finde es nämlich immer sehr stark, wie von einigen leuten vertreten werden kann, dass dies der fall wäre. wie stellt man sich das vor? da fragt sich jemand ernsthaft "so, wie verdiene ich denn am besten geld mit irgendeiner scheiß crowdfunding campagne?". da muss doch zumindest ein interesse vorhanden sein, bevor man auf die idee kommt die rolle der frau in videospielen zu untersuchen oder nicht? ich finde es irgendwie schade, solch ein menschenbild zu besitzen.

und natürlich beeinflussen spiele unsere gesellschaft. medien legitimieren gewisse verhaltensweisen bzw. erzeugen sie einstellungen, die soziale normen und werte rechtfertigen. bspw. auch rollenbilder. und dazu ist nicht notwenigerweise, wie von dir geschrieben, eine identifikationsfigur nötig. das funktioniert auch auf bereits auf einer ebene unterhalb des bewusstseins.
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Wigggenz
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von Wigggenz »

USERNAME_1639154 hat geschrieben:und natürlich beeinflussen spiele unsere gesellschaft. medien legitimieren gewisse verhaltensweisen bzw. erzeugen sie einstellungen, die soziale normen und werte rechtfertigen. bspw. auch rollenbilder. und dazu ist nicht notwenigerweise, wie von dir geschrieben, eine identifikationsfigur nötig. das funktioniert auch auf bereits auf einer ebene unterhalb des bewusstseins.
Dann sind Killerspiele auch kausal für Amokläufe.
Armin
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von Armin »

Wigggenz hat geschrieben: Dann sind Killerspiele auch kausal für Amokläufe.
Wird man denn in Killerspielen gelehrt, dass Amoklaeufe noetig fuer ne Gesellschaft, wertvoll und ne gute Sache sind? Oder haste einfach mal was in den Raum geschmissen ohne nachzudenken?
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brent
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von brent »

Armin hat geschrieben:
Wigggenz hat geschrieben: Dann sind Killerspiele auch kausal für Amokläufe.
Wird man denn in Killerspielen gelehrt, dass Amoklaeufe noetig fuer ne Gesellschaft, wertvoll und ne gute Sache sind? Oder haste einfach mal was in den Raum geschmissen ohne nachzudenken?
Ja, ohne Videospiele käme ich nie auf die Idee, meine Freundin an den Herd zu ketten.
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James Dean
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von James Dean »

brent hat geschrieben:
Armin hat geschrieben:
Wigggenz hat geschrieben: Dann sind Killerspiele auch kausal für Amokläufe.
Wird man denn in Killerspielen gelehrt, dass Amoklaeufe noetig fuer ne Gesellschaft, wertvoll und ne gute Sache sind? Oder haste einfach mal was in den Raum geschmissen ohne nachzudenken?
Ja, ohne Videospiele käme ich nie auf die Idee, meine Freundin an den Herd zu ketten.
Verwechselst du gerade Videospiele mit Pornos?
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mr archer
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von mr archer »

Wigggenz hat geschrieben: ... Killerspiele ...
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- bup -
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Lord Hesketh-Fortescue
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von Lord Hesketh-Fortescue »

Wigggenz hat geschrieben:
USERNAME_1639154 hat geschrieben:und natürlich beeinflussen spiele unsere gesellschaft. medien legitimieren gewisse verhaltensweisen bzw. erzeugen sie einstellungen, die soziale normen und werte rechtfertigen. bspw. auch rollenbilder. und dazu ist nicht notwenigerweise, wie von dir geschrieben, eine identifikationsfigur nötig. das funktioniert auch auf bereits auf einer ebene unterhalb des bewusstseins.
Dann sind Killerspiele auch kausal für Amokläufe.
Das ist das Missverständnis. Bei "Beeinflussung" denken die meisten an eine Art mediale Wirkungsforschung/"Verhaltensforschung", wie sie z.B. Christian Pfeiffer zum Gewaltthema betreibt, wo also ganz gezielt untersucht werden soll, welche kausalen Auswirkungen Spiele auf das konkrete Verhalten nehmen können.
Das ist aber ja gar nicht der methodische Absatz von Sarkeesian. Sie hat, wie bei den Gender-Studies eigentlich üblich, das klassische diskursanalytische Besteck gezückt - und wie der Begriff Analyse bereits sagt, untersucht die das Auftreten geschlechtsspezifischer sexistischer Muster im Medium Computerspiele. Sie hätte sich auch etwas beliebiges Anderes heraussuchen können. Das hat aber mit unmittelbaren Wirkungen, die empirisch (durch Umfragen, Feldstudien etc.) nachgewiesen werden sollen, erstmal nichts zu tun. Sie arbeitet sozusagen dekonstruktivistisch, im analytischen Rückspul-Modus. Die Diskursanalyse schaut, welche erkennbaren Muster und Strukturen durch das Medium regelmäßig durchscheinen (also lange vorher bereits vorhanden waren), sich mit ähnlichen Diskursen in anderen Medien überlagern und verstärken, und sich auf diese Weise auch mit Zukunftswirkung naturalisieren/normalisieren können. Es ist ein systematisches Abtasten nach wiederkehrenden Mustern. Das ist ja gerade der Kniff, das Unsichtbare, Unhinterfragbare, "Unsagbare" zu hinterfragen, indem man die Strukturen sichtbar macht. Mr. Archer hatte sich ja schon ein Bein ausgerissen, um das hier klar zu machen, und ich wüsste jetzt auch nicht, wie man es noch deutlicher machen könnte. Das hat jedenfalls erstmal nix mit Pfeiffer und Konsorten und ähnlichen direkt in irgendwelchen Surveys "messbaren" neurologischen oder in konkreten Handlungsabläufen sichtbaren Auswirkungen zu tun. Es betrifft eher das "Framing" unserer zur Selbstverständlichkeit erklärten Realität.

Vor diesem Hintergrund würde ich auch den letzten Teil ihres Videos z.B. als sehr problematisch betracheten, weil hier doch direkte Wirkungszusammenhänge zwischen Computerspielen und realer Gewalt gegen Frauen mindestens impliziert werden, die dann einfach so in der Luft hängen bleiben. Sie spannt ja einen ziemlich deutlichen Bogen von ihrem Kühlschrank-Konzept zu der häufig gebrauchten Ausrede prügelnder Mäner, "die Frau habe es schließlich so gewollt". Das ist natürlich schwer unseriös und populistisch und darf auch gerne kritisiert werden. Medial transportierte Rollenbilder als multikausaler Einflussfaktor und real verübte Gewalt sind dann doch noch mal zwei ganz unterschiedliche Paar Schuhe. In jedem Fall sollte man aber das Video meinetwegen entweder inhaltlich oder bezüglich seiner manipulativen Machart gerne kritisieren, aber von persönlichen Beleidigungen Abstand nehmen, das sollte sich eigentlich von selbst verstehen.
Vernon
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von Vernon »

Mir ist diese Diskussion am Samstag abend wohl zu fortgeschritten, zu hoch, zu intellektüll.

Aber um zwei der gefallenen Schlagwörter zu benutzen:
0815-Schwanzgesteuerte und Sexobjekte kamen die letzten 100.000 Jahre recht gut miteinander aus. Wenn ihr da etwas ändern, optimieren, was auch immer wollt, dann bitte wählt die Schrauben, an denen ihr dreht, weise.
johndoe820476
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von johndoe820476 »

Wigggenz hat geschrieben:
USERNAME_1639154 hat geschrieben:und natürlich beeinflussen spiele unsere gesellschaft. medien legitimieren gewisse verhaltensweisen bzw. erzeugen sie einstellungen, die soziale normen und werte rechtfertigen. bspw. auch rollenbilder. und dazu ist nicht notwenigerweise, wie von dir geschrieben, eine identifikationsfigur nötig. das funktioniert auch auf bereits auf einer ebene unterhalb des bewusstseins.
Dann sind Killerspiele auch kausal für Amokläufe.
Jo, außerdem wurde ein Kausalzusammenhang zwischen dem Spielen von Super Mario und dem Hüpfen auf anderer Leute Köpfen nachgewiesen.
Spaß beiseite. Es gibt einen Grundsatz an Konventionen, der sich relativ statisch verhält. Wahrscheinlich gilt Menschen töten genauso wie das Hüpfen auf anderer Leute Köpfen dazu. Andererseits gibt es eine Reihe von Normen, die sich dynamischer verhalten. Das wären bspw. Normen die die Rolle bestimmter Ethnien oder Geschlechter determinieren. Es kann sich dabei aber auch um auf den ersten Blick unerheblichere Normen handeln, die z.B. die Esskultur eines Landes bestimmen. Solche Normen sind deshalb dynamischer, weil ihre Änderung weniger extreme Konsequenzen erzeugt als eine Änderung von erstgenannten statischen Konventionen: Es ist eine andere Sache, wenn sich eine Gesellschaft für das Töten von Menschen entscheidet, als wenn sie sich entscheidet die Darstellung von Frauen in Videospielen zu verändern.
johndoe820476
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von johndoe820476 »

Lord Hesketh-Fortescue hat geschrieben: ...
Was heißt Missverständnis? Okay - meinetwegen beschreibt Sarkeesian Geschlechterrollen in Videospielen auf rein deskriptive Art (Ich verlasse mich da auf dich, ich habe mir ihr Video noch nicht angeschaut ;) ). Jedoch gehe ich mal stark davon aus, dass sie damit einen Diskurs anregen will, in dem sich explizit über die Art der Kausalität zwischen der Darstellung von Gender und gesellschaftlichen Normen auseinandergesetzt wird. Dieses Vorhaben drängt sich doch förmlich auf.
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brent
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von brent »

Würde sie einen Diskurs wollen, bräuchte sie keine optisch untermalten Imperative.
johndoe820476
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von johndoe820476 »

völlig davon ab was sie will: ihr video impliziert einen diskurs.
steph1800
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von steph1800 »

Ok, kein Diskurs, keine weitere Diskussion,

Keine weitere Munition für ihre Zukunft, Shut Up and dance like you always been.

Simon says, Brent says. Lasst uns diesen Thread schließen.

Ich mach ne Petition dafür auf.
Schluss, Feierabend, Ende nach über 800 Posts.
4Players ich liebe dich dafür, Video auf die Main Page gehackt, und prompt
you got klicks.

Von der reinen Implikation suggeriert mir die Indoktrination der verherrlichten
Minderheit
(in der asiatischen Welt sehr weit unter <50% dank der wunderbaren 2 Children 1 Kill Politik)
doch ein gewisses Maß an Demokratie inmitten des unaufhörlichen
Klassenkampfes der Geschlechter. Lasst den Weihnachtsmann ans Mikro und
so möge er die Wahrheit sprechen, über uns und alle Wesen unserer Zeit.