Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlicht nächstes Video

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Pilskin
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von Pilskin »

SethSteiner hat geschrieben:Oh man.. ich glaubs echt nicht. Wo steht dass Tomb Raider seine Produktionskosten nicht eingespielt hat, respektive nicht einspielen wird? Eine der teuersten Produktionen überhaupt war Max Payne 3 und wieviele Einheiten musste es absetzen? 4 Millionen. Also wenn Tomb Raider nicht gerade Kosten in Höhe von 150-200 Millionen hatte, joah dann isses sicher ein Flop aber irgendwas sagt mir, dass es nicht so ist. Im übrigen ist es total idiotisch die Verluste des Geschäftsjahres, auf die Titel umzumützen die erschienen sind, da die Produktionskosten in den vorangegangenen Jahren lagen. An den Verlusten dürften viel mehr die Kosten schuld sein, die dieses Geschäftsjahr gekostet hat, worunter gemeinhin Investitionen für Spiele fallen, die erst nächstes, übernächstes oder in vielen Jahren erst erscheinen. Im übrigen kann ich selbstverständlich ein Spiel von heute mit einem Spiel vor 13 Jahren vergleichen, wobei ich mich frage, wieso ich das tun sollte, schließlich gab es bisher viele Tomb Raider Spiele. Ich habe langsam das Gefühl, dass du die Bedeutung des Wortes "Vergleich" nicht kennst.


Tomb Raider (2013) PC 2013 0.16
Tomb Raider (2013) PS3 2013 1.18
Tomb Raider (2013) X360 2013 1.01
2.35
btw. http://www.eurogamer.net/articles/2013- ... pectations Laut Square Enix sind es also durchaus über drei Millionen

"Laut Square Enix sind es also durchaus über drei Millionen"
Jetzt glaubst du aber den Herstellern? eben noch was von Glauben und wissen labbern. Deshalb kannst du den Satz auch weglassen. Aber das passt ja besser in dein kragen.

drei Millionen auf allen Systemen. Was ihr aber vergisst ist das die Spiele auf jedes System angepasst werden müssen. Das steigert die kosten. Und wen der Hersteller sagt Flop. Dan ist es so die werden Angnst haben eine Fortsetzung zu machen.


Mal abgesehen davon jetzt passt dir die aussage wen was die Hersteller sagen.

und hier deine Gewünschten Beweiße. Drei Top spiele mit Weiblichen Haupt Char alle samt Flop von den zahlen.
http://www.vgchartz.com/gamedb/?name=Mirror%27s+Edge
http://www.vgchartz.com/gamedb/?name=silent+hill+3
http://www.vgchartz.com/gamedb/?name=bayonetta
und eigentlich noch beyond good and evil gutes spiel aber auhc miese zahlen. Aber leider keine Dokumentation davon.

Jetzt zeig mal bitte du irgendwas egal was das behauptet das Weibliche Charaktere ein einfluss auf den Verkauf hat.

Vielleicht hast du es nihct gesehen aber ich hatte dir paar fragen gestellt

sag mir einfach was deine genau Meinung über das Thema ist. Wo gibt du der Dame im Video Recht und was würdest du gern ändern. Und was glaubst du was Falsch läuft in der Industrie ?
Zuletzt geändert von Pilskin am 30.05.2013 16:35, insgesamt 3-mal geändert.
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Propell3rhead
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von Propell3rhead »

SethSteiner hat geschrieben: (...)
@Propellerhead
Ja, Klischees werden angeprangert.. und da frage ich: Und? Wo ist dein Problem? Natürlich wird es konsumiert, sagt keiner, dass es das nicht wird und die Leute glücklich damit sind. Entsprechend ist der Kommentar gehaltlos.
Weil das Anprangern per se schonmal offene Türen einrennt, es ist gemeinhin auch bei Männern (unterstelle ich mal vorsichtig) bekannt, dass die dargestellten Klischees nicht 1:1 ins echte Leben zu übertragen werden können ---> Klischee halt.
SethSteiner hat geschrieben: Wieso soll Rollenverkehrung nicht funktionieren? Rollen sind etwas künstliches (sagt ja schon das Wort). Man stelle sich mal vor "Rollenverkehrung funktioniert nicht", würde man hier anbringen, ginge es um Schwarze. Da wäre der Thread wohl schon zu.
Was die Sache mit der sexuellen Identität nun soll, weiß ich auch nicht.
Na, dann mal ruhig nochmal in Ruhe drüber nachdenken, nur Mut.
SethSteiner hat geschrieben: Zum Schluß noch mal eine Wiederholung, dass irgendwas konsumiert wird und wie oben ausgeführt gehaltlos ist, da man auf Kritik weder mit "Woanders gibt es XY" antworten kann, noch damit dass es das kritiierende gibt.
Und mir Inhaltslosigkeit vorhalten... :wink:
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SethSteiner
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von SethSteiner »

Pilskin hat geschrieben:drei Millionen auf allen Systemen. Was ihr aber vergisst ist das die Spiele auf jedes System angepasst werden müssen. Das steigert die kosten. Und wen der Hersteller sagt Flop. Dan ist es so die werden Angnst haben eine Fortsetzung zu machen.

und hier deine Gewünschten Beweiße. Drei Top spiele mit Weiblichen Haupt Char alle samt Flop von den zahlen.
http://www.vgchartz.com/gamedb/?name=Mirror%27s+Edge
http://www.vgchartz.com/gamedb/?name=silent+hill+3
http://www.vgchartz.com/gamedb/?name=bayonetta
und eigentlich noch beyond good and evil gutes spiel aber auhc miese zahlen. Aber leider keine Dokumentation davon.

Jetzt zeig mal bitte du irgendwas egal was das behauptet das Weibliche Charaktere ein einfluss auf den Verkauf hat.
Oh Herrin, hast du noch nie gelernt, wie man wissenschaftlich arbeitet? Das fängt ja schon damit an, dass du es einfach nicht fertig bringst Korrelation mit Kausalität auseinanderzuhalten. Außerdem zeigst du Verkaufszahlen, du musst aber Kosten, Umsatz und Gewinn zeigen. Und genau das ist es auch, was Tomb Raider zum Flop macht, wenn Kosten>Umsatz. Es ist irrelevant welche bizarren Vorstellungen Square Enix Chefetage hat.

@Propellerhead
Klischees sollten auch nicht 1:1 ins echte Leben übertragen werden, wurden sie aber leider allzuhäufig. Das ist ein Motiv von sehr vielen, warum Klischees angeprangert werden.
Und joah, ich halte dir Inhaltslosigkeit vor. Du kritisierst, das andere etwas kritisieren, weil das zu Kritisierende konsumiert wird. Sehr inhaltsleer.
Hahle
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von Hahle »

De_Montferrat hat geschrieben:
Hahle hat geschrieben: Und nicht nur denen, gerade Menschen mit einem nicht-typischen Geschlecht sollte man auch mal berücksichtigen. In jedem Rollenspiel hat man die Wahl zwischen Mann und Frau, warum auch nicht mal zwischen Mann, Frau und Zwitter. Das sind auch Menschen. Is ein Problem, daß ich gesellschaftl. sogar weit kritischer sehe, als "die Benachteiligung von Frauen". Liegt natürlich auch daran, daß Menschen mit untyp. Geschlecht eine absolute Minderheit bilden. Also nicht bezogen auf Computerspiele, bezogen auf die gesamte Gesellschaft, werden Menschen, die vom Geschlecht her, weder eindeutig Mann, noch Frau sind, geächtet und diskriminiert.
Natürlich. Warum nicht auch mal einen Behinderten, pardon, ich meine Eingeschränkten oder wie man es auch sonst politisch korrekt nennt, spielen? Geistig oder körperlich. Oder beides. Warum nicht auch mal ein Tier spielen? Wobei, das gab es glaub ich schon.

Es gibt von der Natur nur zwei festgelegte Geschlechter, wenn es sich -beim Menschen- nicht gerade um medizinische oder psychische Umstände handelt. Wie kommst du eigentlich auf die Idee, es gäbe von der Natur bestimmte Zwitter? Und wechselnde Geschlechter oder gar sich selbst fortpflanzende Organismen schließe ich hierbei aus, da es sich nicht um höhere Tiere handelt.
Meine Antwort kommt wohl reichlich später, aber vlt. wird sie ja noch gelesen.

Natürlich gibt es nicht nur zwei festgelegte Geschlechter in der Natur. Gerade diese Zwangseinteilung ist für solche Menschen oft ein großes Problem.
Guckst du z.B. hier.
Pilskin
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von Pilskin »

@SethSteiner
"Oh Herrin, hast du noch nie gelernt, wie man wissenschaftlich arbeitet? Das fängt ja schon damit an, dass du es einfach nicht fertig bringst Korrelation mit Kausalität auseinanderzuhalten. Außerdem zeigst du Verkaufszahlen, du musst aber Kosten, Umsatz und Gewinn zeigen. Und genau das ist es auch, was Tomb Raider zum Flop macht, wenn Kosten>Umsatz. Es ist irrelevant welche bizarren Vorstellungen Square Enix Chefetage hat."

Bitte ich warte immer noch. Langsam vermute ich das du die antworten selber nicht kennst und einfach hetzen willst. Hier zum dritten mal.

sag mir einfach was deine genau Meinung über das Thema ist. Wo gibt du der Dame im Video Recht und was würdest du gern ändern. Und was glaubst du was Falsch läuft in der Industrie ?

PS:"Oh Herrin, hast du noch nie gelernt, wie man wissenschaftlich arbeitet?"
Ich habe ein Master in Elektrotechnik. Also bitte hab mal Respekt.
Und du kommst ganze Zeit mit Korrelation und Kausalität. Die wörter kommen aus der Physik. Also erkläre mir mal bitte den Zusammenhang mit ,ich weiß ja nicht mal was du willst. Ich lese nur das dich alles abfuckt.
Zuletzt geändert von Pilskin am 30.05.2013 16:45, insgesamt 1-mal geändert.
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SethSteiner
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von SethSteiner »

Ist das jetzt deine Strategie, dass du statt deine Behauptungen zu untermauern, lieber die Frage beantwortet haben willst, die ich in einigen Kommentaren hier bereits dargelegt habe? Les halt den Thread noch mal von Anfang an, dann werden sich deine Fragen in Luft auflösen. Wo du Hetze erkennst wüsste ich übrigens sehr gern, denn mir wäre unbekannt, dass ich gegen etwas gehetzt hätte. Selbst Call of Duty akzeptiere ich auf dem Markt, obwohl ich es nicht leiden kann. Du wirst mir also das Hetz-Zitat zeigen müssen, damit ich dazu Stellung beziehen kann.
Pilskin
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von Pilskin »

SethSteiner hat geschrieben:Ist das jetzt deine Strategie, dass du statt deine Behauptungen zu untermauern, lieber die Frage beantwortet haben willst, die ich in einigen Kommentaren hier bereits dargelegt habe? Les halt den Thread noch mal von Anfang an, dann werden sich deine Fragen in Luft auflösen. Wo du Hetze erkennst wüsste ich übrigens sehr gern, denn mir wäre unbekannt, dass ich gegen etwas gehetzt hätte. Selbst Call of Duty akzeptiere ich auf dem Markt, obwohl ich es nicht leiden kann. Du wirst mir also das Hetz-Zitat zeigen müssen, damit ich dazu Stellung beziehen kann.

Ich ziehe alles zurück ich will einfach nur wissen was du willst. Sag es mir ich verstehe deine Position nicht.
Stattdessen willst du mich zwingen 30 Seiten zu lesen.
Pilskin
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von Pilskin »

Pilskin hat geschrieben:
SethSteiner hat geschrieben:Ist das jetzt deine Strategie, dass du statt deine Behauptungen zu untermauern, lieber die Frage beantwortet haben willst, die ich in einigen Kommentaren hier bereits dargelegt habe? Les halt den Thread noch mal von Anfang an, dann werden sich deine Fragen in Luft auflösen. Wo du Hetze erkennst wüsste ich übrigens sehr gern, denn mir wäre unbekannt, dass ich gegen etwas gehetzt hätte. Selbst Call of Duty akzeptiere ich auf dem Markt, obwohl ich es nicht leiden kann. Du wirst mir also das Hetz-Zitat zeigen müssen, damit ich dazu Stellung beziehen kann.
"st das jetzt deine Strategie, dass du statt deine Behauptungen zu untermauern,"
ja das bringt ja auch nichts wen ich vernünftig Argumentiere kommt von dir hetze.


Ich ziehe alles zurück ich will einfach nur wissen was du willst. Sag es mir ich verstehe deine Position nicht. Wir gleiten vom Thema ab. Wen wir weiter Diskutieren wollen dan stelle mal deine Position Klar dar.
Stattdessen willst du mich zwingen 30 Seiten zu lesen.
Zuletzt geändert von Pilskin am 30.05.2013 16:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Asturaetus
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von Asturaetus »

SethSteiner hat geschrieben:Außerdem zeigst du Verkaufszahlen, du musst aber Kosten, Umsatz und Gewinn zeigen. Und genau das ist es auch, was Tomb Raider zum Flop macht, wenn Kosten>Umsatz. Es ist irrelevant welche bizarren Vorstellungen Square Enix Chefetage hat.
Nicht ganz - Break-Even zu erreichen heißt noch lange nicht das ein Projekt kein Flop war. Du willst schließlich eine Rendite auf dein eingesetztes Kapital (gilt für das Unternehmen und seine Aktionäre).

Also erfolgt die Bewertung des Erfolges eines Projektes über das Erreichen der Gewinnerwartungen.

Letztlich muss der ROI des Projektes gewisse Grenzwerte überschreiten - ansonsten hättest du das eingesetzte Geld auch auf der Bank liegen lassen können oder in andere Projekte stecken können.
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SethSteiner
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von SethSteiner »

@Asturaetus
Nun, keinen Verlust zu machen ist erst Mal eine gute Sache, natürlich erwartet man auch Gewinn, ganz klar. Darum ist halt alles wichtig, die Kosten, die Umsätze, die Gewinne oder Verluste und möglicherweise auch noch die Zeit, denn wenn es fünf Jahre dauert, bis man Break Even erreicht, ist das auch nicht gerade hilfreich.

@Pilskin
Meine Position ist Vielfalt.
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von Pilskin »

SethSteiner hat geschrieben:@Asturaetus
Nun, keinen Verlust zu machen ist erst Mal eine gute Sache, natürlich erwartet man auch Gewinn, ganz klar. Darum ist halt alles wichtig, die Kosten, die Umsätze, die Gewinne oder Verluste und möglicherweise auch noch die Zeit, denn wenn es fünf Jahre dauert, bis man Break Even erreicht, ist das auch nicht gerade hilfreich.

@Pilskin
Meine Position ist Vielfalt.
Ich bin off. Du bist einfach nicht fähig zu Diskutieren statt dessen hab ich soviel zeit mit der "Diskussion" verballert. Was ist das für eine Aussage Vielfalt. Vielfalt und Kreativität in Spielen kann man durch viel bessere Wege erreichen. Das Spiel würde ja so anders sein wen eine Frau den Mann rettet. Das stellt ja alles auf den Kopf (Ironie) . Wen du Vielfalt willst spiel Skyrim einmal auf Männlich und Weiblich durch.
Aber nein lieber wie im Stammtisch den andern hinterher. "ja alles scheisse" hauptsache Cool 8)

Madame ich wünsche ein angenehmen Tag.
Pilskin
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von Pilskin »

Pilskin hat geschrieben:
SethSteiner hat geschrieben:@Asturaetus
Nun, keinen Verlust zu machen ist erst Mal eine gute Sache, natürlich erwartet man auch Gewinn, ganz klar. Darum ist halt alles wichtig, die Kosten, die Umsätze, die Gewinne oder Verluste und möglicherweise auch noch die Zeit, denn wenn es fünf Jahre dauert, bis man Break Even erreicht, ist das auch nicht gerade hilfreich.

@Pilskin
Meine Position ist Vielfalt.

Ich bin off. Du bist einfach nicht fähig zu Diskutieren statt dessen hab ich soviel zeit mit der "Diskussion" verballert. Was ist das für eine Aussage Vielfalt. Vielfalt und Kreativität in Spielen kann man durch viel bessere Wege erreichen. Das Spiel würde ja so anders sein wen eine Frau den Mann rettet. Das stellt ja alles auf den Kopf (Ironie) . Wen du Vielfalt willst spiel Skyrim einmal auf Männlich und Weiblich durch.
Aber nein lieber wie im Stammtisch den andern hinterher. "ja alles scheisse" hauptsache Cool 8)
Nicht zu vergessen das man paar coole Wörter gelernt hat.

Madame ich wünsche ein angenehmen Tag.

PS: ich glaube das die Frau im Video einfach die Leute bissel abzocken will. Wofür braucht man für ein Youtube Video so viel Geld. Oder kann mir jemand das ziel der Kickstarter Aktion sagen.
Normalerweise geht es bei diesen Projekten um um konkrete Projekte und summen.
Oder bemalen die sich ihre brüste mittlerweile mit Gold bei ihren "Protesten".
Zuletzt geändert von Pilskin am 30.05.2013 17:13, insgesamt 2-mal geändert.
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brent
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von brent »

SethSteiner hat geschrieben: @Pilskin
Meine Position ist Vielfalt.
Ich bin mir sicher, die wird durch einen Katalog von hunderten verbotener "Klischees" enorm gesteigert.
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SethSteiner
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von SethSteiner »

Du hast nach der Position verlangt, du hast meine Position bekommen, nach dem du ständig Behauptungen aufgestellt hast und nicht in der Lage warst sie zu belegen. Vielleicht weil du nicht verstehst, wie ein Beleg auszusehen hat.

Ich denke allerdings durchaus, dass es einiges auf den Kopf stellt, wenn eine Frau einen Mann rettet, es ist nämlich eine Umkehrung der Rolle. Aber vielleicht findest du ja, dass soetwas unnötig ist und wie wieder wie in den 50ern und 60ern als Protagonisten in den meisten Fiktionen weiße Männer zwischen 30 und 40 haben sollten. Keine Schwarzen, keine Asiaten, keine Frauen - abgesehen von ihren Stereotypen Rollen als Idioten, Handlanger und Objekte der Begierde.

Es passiert ja schon wieder. Du brauchst dir den Kickstarter nur mal anzuschauen. Das Ziel waren 6.000 Dollar und das Projekt kannst du dir durchlesen. Beides ist absolut konkret. Es ist nicht die Schuld der Frau, wenn am Ende 150.000 Dollar zusammenkommen.

@brent
Ich werde mich für dich nicht wiederholen.
johndoe820476
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von johndoe820476 »

De_Montferrat hat geschrieben: Naja, die Bezeichnung des Menschenaffen ist ja nun auch schon etwas älter, nicht wahr?
das taxon "menschenaffe" ist immer noch aktuell. früher wurden ihm jedoch das taxon "echten menschen"
gegenübergestellt, um eine unterscheidung zwischen menschenaffen und unser eins zu verdeutlichen. das taxon der familie der echten menschen wurde jedoch auf grundlage von genetischen vergleichen aufgegeben und die gattung "homo", zu der auch der mensch zählt, mit in die familie der menschenaffen integriert. damit gehört auch der mensch und sein unmittelbarer vorfahr zu den menschenaffen (auch wenn der noch nicht gefunden wurde).
übrigens war natürlich auch der direkte gemeinsame vorfahr (also der common ancestor, wenn du es auf englisch willst) aller menschenaffen ein affe. dabei handelt es sich um einen affen aus der systematik der altweltaffen
De_Montferrat hat geschrieben: Man kann also nicht sagen, welche Merkmale er hauptsächlich aufgewiesen hat. Selbst wenn er "affenähnlich" wäre, wäre er damit kein Affe.
diese logik verstehe ich nicht ganz. natürlich kann man nicht sagen welche merkmale er hatte, wenn man ihn noch nicht gefunden hat. da bin ich d'accord. warum daraus dann aber folgen soll, dass wenn er affenähnlich wäre, er kein affe ist, verstehe ich nicht ganz.

ich habe die analogie mit aristoteles und dem schlamm nur gebracht, weil die behauptung, dass der vorfahre des menschen kein affe ist, dazu führt, dass der direkte vorfahre des menschen aus einer klasse von tieren oder gar lebloser materie entsrpingen müsste, die nicht den taxa der menschenaffen oder gar der altweltaffen zugehörig ist. nach genetischen vergleichen zwischen affenarten ist dies so gut wie ausgeschlossen. ein gegenteiliger befund würde die ganze evolutionstheorie in frage stellen. nach dem bisherigen wissenstand fällt der vorfahre des menschen aber in das taxon der menschenaffen und ist daher ein affe.
du kannst die ja mal hier einen stammbaum zur rate ziehen. ab der gruppe der alt- und neuwelt affen spricht man bereits von affen. http://www.biologisch.biozentrum.uni-wu ... 663092.jpg
De_Montferrat hat geschrieben: Ich sage nur, dass die Anmerkung, der Mensch stamme vom Affen ab, wissenschaftlich nicht korrekt ist. So habe ich es zumindest gelernt.
ich habe u.a ein abgeschlossenes biologiestudium und würde diesen satz so nicht lehren ;)