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johndoe1229955
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von johndoe1229955 »

Nanimonai hat geschrieben:Sie ist Feministin und hat gleichzeitig mal in einem Independentporno mitgespielt, in dem sie von ziemlich vielen, schwarzen US-Marines in einer Militärbasis... ja, doch, sie ist schon ne ziemlich coole Sau.
Link?
johndoe1633711
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von johndoe1633711 »

neo6238 hat geschrieben:
derdude70 hat geschrieben:
Nanimonai hat geschrieben: Sie ist Feministin und hat gleichzeitig mal in einem Independentporno mitgespielt, in dem sie von ziemlich vielen, schwarzen US-Marines in einer Militärbasis... ja, doch, sie ist schon ne ziemlich coole Sau.
Komisch, wo ihr Acting ... ausbaufähig ist...
http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... Gqs#t=742s

Für nen Porno dürfte es zwar reichen... :lol: ... aber ich vermute doch, dass sie lesbisch ist. (Also nicht, dass das in irgendeiner Weise schlimm wäre!)
zumal afroamerikaner wohl die glücklichere wortwahl gewesen wäre.
egal, hauptsache sie ist ne coole sau.

gespräch unter 2 freundinnen:
"hey wie gehts anita?

super! hab kürzlich so nen ultra angesagten, saucoolen independent hardcore erotikfilm mit ner ganzen truppe von afroamerikanischen boyz gemacht. die haben sich als us marines verkleidet und dann wurde ich, naja du weißt schon :-)

boah bist du ne coole sau anita! wahnsinn bin voll neidisch aber...kollidiert das nicht ein wenig mit deinem weltbild über solche erotikfilme?"
Armin
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von Armin »

Wigggenz hat geschrieben:Moment, spricht sie allen männlichen (Haupt-)Charakteren pauschal einfach mal Emotionen ab?
Dessen Antrieb sei oft nicht die Trauer/Wut über den Verlust einer geliebten Person, sondern über den Verlust seiner Männlichkeit aufgrund des Versagens als Beschützer.
Und schon kann ich die Frau nicht mehr ernst nehmen... das ist keine Kultur der Kritik mehr, das ist politischer Extremismus.
Also echt...deswegen nimmst Du sie nicht ernst? Politischer Extremismus...von Dir bin ich besseres gewohnt. Da steht doch OFT, nicht immer.
Diese Frau scheint die Maenner ja echt verrueckt zu machen.
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SethSteiner
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von SethSteiner »

Ich lese bei der Sache mit der Männlichkeit ein "oft" und ich kann das durchaus nachvollziehen, viele Helden haben doch wirklich keine Emotionen, nur ihre Rolle und sie verhalten sich danach. Die wenigsten Spiele haben doch Menschen als Protagonisten, die tatsächlich Gefühle, Wünsche und Abneigungen besitzen.
MasterCrain
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von MasterCrain »

Nanimonai hat geschrieben: Es geht doch auch gar nicht darum, das Spiele gezielt gegen Frauen sind, es wäre ja auch gar nicht erwähnenswert, wenn es eine Ausahmeerscheinung wäre... ist es aber nun einmal nicht und genau darauf will Sarkeesian doch hinweisen.
Plot: Jemand wird entführt, Geschlecht: ?????
Es gibt nur 2 Geschlechter. Das also zumindest 50% Frauen sind und somit keine Ausnahmeerscheinung liegt nicht am Sexismus. Sondern eifnach daran das es nur 2 geschlechter gibt.
Link rettet nun einmal nicht Prinz Kunibert und Mario rettet nun einmal auch nicht die Kuh vom Nachbarn, genau wie in so vielen anderen Spielen nun mal nicht der eigene Bruder gerettet werden soll, der hilflos in einem Verlies steckt... das ist doch der Punkt. Die Häufigkeit, in der dieses stereotype Motiv immer wieder auftaucht.


Dahinter steckt aber keiN Sexismus sondern der romantische Aspekt. Liebe ist ein wichtiger bestandteil der Story. Und die Liebe Zwischen Link und Kunibert dürfte die Reihe der fans stark dezimieren. Wie soll den die seichte Liebesgeschichte die es in fast jedem Zelda Teil gibt mit dem entführten Bruder greifen?
Es ist doch viel zu leicht, dass auf die männliche, pubertäre Zielgruppe zu schieben, schliesslich ist die Anzahl der weiblichen Computerspieler in den letzten Jahren drastisch gestiegen. Trotzdem gibt es noch nicht wirklich viele Spiele, in denen eine heldenhafte Frau einen vollkommen hilflosen Mann aus den Klauen einer bösen Entführerin befreien muss.
Ja die Anzahl ist gestiegen, von extrem wenig auf wenig. Damit sind es aber immer noch wenig. Ich hab grad keine Statistik zu hand aber 70%+ der Spieler sind männlich. Und in den Frühen Zwanzigern (von pupertierenden Jugendlichen hab ich nie gesprochen) . Ich sagte nur ein männlicher Spieler bevorzugt einen männlichen hauptcharakter und die liebesbeziehung zu einer Frau. Zumindest in den meisten Fällen

Sarkeesian interpretiert nicht, dass wir alle Sexisten sind und unsere männlichen Machtgelüste befriedigen wollen. Und vor allem sagt sie das auch nicht. Ich übrigens auch nicht. Du aber scheinbar.
Sosos sagt sie nicht... (das du das sagst hab ich nie behauptet)
http://www.4players.de/4players.php/spi ... oeten.html
Ab minute 12

Zitat: "... weil er es ihnen leicht machte, sich die Macht-Phantasien mänlicher Jugendlicher zur Nutze zu machen"
hazelnut
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von hazelnut »

De_Montferrat hat geschrieben:
James Dean hat geschrieben:
neo6238 hat geschrieben:
Genau deswegen, glaube ich, reitet sie auch auf "Mann rettet Frau" herum. Frau soll Frau retten!!
Dann bin ich mal gespannt, wie viele Firmen Bioware folgen werden.
Als ob das in jedem Spiel zwingend eingebaut werden müsste. :roll: :roll: :roll:
nee..Haustiere sind mir auch lieber als Begleiter...die Frauen würden auch keinen Mann mitnehmen wenn sie die Wahl hätten ein Ponny oder Wolf oder etc mitzunehmen...
johndoe820476
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von johndoe820476 »

De_Montferrat hat geschrieben: Hier mangelt es an gar keiner Definition. Die Forschung geht davon aus, dass es einen gemeinsamen Vorfahren gibt. Dieser wurde aber (noch) nicht gefunden. Es gibt lediglich Hinweise, die diese These stützen. Dieser Vorfahr kann also nicht mit absoluter Bestimmtheit als Affe kategorisiert werden. Wenn man deiner Logik folgt, stammen die an Land lebenden Tiere auch nicht von den im Wasser lebenden ab?
jo, das sind dann eben sogenannte "missing links", die es im stammbaum des lebens aber überall gibt. natürlich ist man in der anthropologie besonders bemüht diese "links" zwischen verschiedenen arten von menschenaffen zu finden, um so das bild der abstammung des menschen zu komplettieren.
die frage, ob der mensch vom affen abstammt, ist insofern eine sache der definition, als es darauf ankommt, ob man lediglich den direkten vorfahren des menschen (den "missing link") als notwendiges kriterium für aussagen über die abstammung des menschen betrachtet oder ob man die abstammung gesamtheitlicher betrachtet, d-h- missing links außer acht lässt und sich bspw. auf genetische befunde stützt. würde man nur erstes tun, wären aussagen über den verlauf der evolution insgesamt überhaupt nicht möglich, da die schritte zwischen einzelnen arten nicht hinreichend gerechtfertigt werden könnten. versteht man die abstammung aber etwas weiter, sind aussagen über die stammesgeschichte des lebens möglich. im zugehörigen stammbaum des lebens kann man dann auch erkennen, dass der mensch vom affen abstammt (der er selbst noch ist).
und was du mit deiner analogie von den im wasser und an land lebenden tieren meinst, ist mir schleierhaft.
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James Dean
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von James Dean »

SethSteiner hat geschrieben:Ich lese bei der Sache mit der Männlichkeit ein "oft" und ich kann das durchaus nachvollziehen, viele Helden haben doch wirklich keine Emotionen, nur ihre Rolle und sie verhalten sich danach. Die wenigsten Spiele haben doch Menschen als Protagonisten, die tatsächlich Gefühle, Wünsche und Abneigungen besitzen.
Das klingt dann nach einer ebenfalls ziemlich stereotypen und vor allem negativen Darstellung von Männern. Darüber regt sich natürlich keiner auf. Als kalt, dumm und emotionslos dargestellt zu werden halte ich für genauso schlimm, als wenn man als schwach und hilflos dargestellt wird.

Fassen wir mal zusammen: Schwache und hilflose Frauen müssen von eiskalten, emotionslosen und egoistischen Soziopathen "gerettet" werden. Da weiß man auch direkt, warum sie um ihren Tod flehen. Unter solchen Wesen möchte keiner leben.

Und doch tun wir das alle.
WolfGame
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von WolfGame »

Wie eingeschüchtert oder naiv muss ein Chef sein, um so einen Rotz auf die Titelseite zu lassen?

Der Beitrag ist in keiner Weise informativ und besteht nur aus Geschwall und Heulorgien (bitte das Wort 'Orgien' nicht missverstehen). In Videospielen gibt es stets weibliche Hauptrollen und zwar seit Anbeginn der Videospiele bis heute. Auch spielen Frauen die Rollen von Königinnen, Göttinnen und großbusigen sowie kleinbusigen Powergirls mit fetten Wummen.

Der Artikel wurde verfasst, weil die Autorin sich vom #Aufschrei Hashtag hat heiss machen lassen (bitte nicht als sexuelle Anspielung sehen ;) ...auch den Zwinkersmilie bitte nicht als sexuelle Anspielung sehen... ). Er verzerrt die Realität. Die Autorin schädigt damit Ihrem guten Ruf auf lange Sicht nur.

PS: Top kariertes Hemd. Wessen Idee war das?
Nanimonai
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von Nanimonai »

MasterCrain hat geschrieben: Ein Elefant hat, genau wie ein Löwe, nur eingeschrenkte Fähigkeiten auf ein Gebäude zu klettern. Dies war aber wichtiger Bestandteil der Story. Warum ein Gorilla gewählt wurde? Weil diese als größte und muskelöseste Affen bekannt waren und weil man einen Affen leicher vermenschlichen kann als einen Elefanten. Ein Elefant de rin einen menschenfrau verliebt ist? Da klingt der Affe besser.
Das war sicherlich der Ursprung des Films. Man wollte unbedingt einen Film drehen, wo etwas auf ein Haus klettern muss. Da blieb ja nichts anderes übrig als ein Affe. Deswegen der Gorilla.
Warum musste es mit diesem Tier denn überhaupt eine Liebesgeschichte geben, die auf Sexualität basiert? Noch nie hat in Hollywood jemand das Thema Sodomie so direkt angefasst. Denn es ging in diesem Film nicht um Sodomie, es ging um einen fremdartigen Menschen, der eine Gefahr für die damalige Gesellschaft darstellte. Und dieser Mensch wurde mit jedem Stereotyp belegt, dass es damals gegen Schwarze gab.
Das kann man mit ein bisschen Überlegung wirklich nicht anders interpretieren.
Möchtest Du nicht mal einen winzigen Moment darüber nachdenken, ob meine Interpretation nicht doch irgendwie Sinn ergibt und in sich schlüssig ist? Oder geht es jetzt mehr ums Prinzip, mich um jeden Preis widerlegen zu wollen, weil Du meine arrogante Art zu schreiben nicht leiden kannst?
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SethSteiner
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von SethSteiner »

MasterCrain hat geschrieben:Plot: Jemand wird entführt, Geschlecht: ?????
Es gibt nur 2 Geschlechter. Das also zumindest 50% Frauen sind und somit keine Ausnahmeerscheinung liegt nicht am Sexismus. Sondern eifnach daran das es nur 2 geschlechter gibt.
Nein. Es liegt nicht daran, dass es nur 2 Geschlechter gibt, sonst wäre es ja schön aufgeteilt, ist es aber eben nicht. Du selbst erklärst es doch sogar.
Dahinter steckt aber keiN Sexismus sondern der romantische Aspekt. Liebe ist ein wichtiger bestandteil der Story. Und die Liebe Zwischen Link und Kunibert dürfte die Reihe der fans stark dezimieren. Wie soll den die seichte Liebesgeschichte die es in fast jedem Zelda Teil gibt mit dem entführten Bruder greifen?
Oh Schreck, da müsste man sich tatsächlich was.. ERARBEITEN. Arbeit ist etwas, das der Mensch gemeinhin sehr ungern tut, daher ja auch Schubladendenken. Es erleichtert das Leben, weil man nicht nachdenken muss und automatisch handeln kann. Die Liebe zwischen Link und Kunibert dürfte die Reihe der Fans tatsächlich dezimieren, weil man nicht mehr Werkgetreu ist aber woanders sieht das anders aus.
Ja die Anzahl ist gestiegen, von extrem wenig auf wenig. Damit sind es aber immer noch wenig. Ich hab grad keine Statistik zu hand aber 70%+ der Spieler sind männlich. Und in den Frühen Zwanzigern (von pupertierenden Jugendlichen hab ich nie gesprochen) . Ich sagte nur ein männlicher Spieler bevorzugt einen männlichen hauptcharakter und die liebesbeziehung zu einer Frau. Zumindest in den meisten Fällen
Seit wann sind 30% wenig? Selbst von hundert Menschen, sind das eben noch dreißig. Wir sprechen von einem Umfeld von Millionen von Menschen und das ist bereits eine verdammt hohe Zahl. Frühe 20er greift auch viel zu kurz. Wenn der Durchschnitt bei den frühen zwanzig liegt, heisst das noch lange nicht die meisten wären auch Anfang zwanzig.
Der männliche Spieler weiß doch gar nicht was er bevorzugt. Woher auch? Wieviele Menschen machen sich denn ernsthaft Gedanken über ihr Spielverhalten? Die meisten Spieler, vermute ich jedenfalls, sind völlig ahnungslose Personen die einfach nachplappern, was ihnen Medien und Familie eingetrichtert haben. Das führt allerdings zu einer gewissen Gesellschaftlichen Verantwortung, genau diesen Zustand zu ändern, was ja auch getan wird. Antidiskriminierungskampagnen, Gesetze, solche Videos und wissenschaftliche Arbeiten und Künstler, die tatsächlich arbeiten wie ein George R. R. Martin.
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James Dean
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von James Dean »

WolfGame hat geschrieben: Der Artikel wurde verfasst, weil die Autorin sich vom #Aufschrei Hashtag hat heiss machen lassen (bitte nicht als sexuelle Anspielung sehen ;) ...auch den Zwinkersmilie bitte nicht als sexuelle Anspielung sehen... ). Er verzerrt die Realität. Die Autorin schädigt damit Ihrem guten Ruf auf lange Sicht nur.

Die Autorin? Wat? Seit wann ist Julian ein Frauenname?

Darf es überhaupt noch etwas wie Frauen- und Männernamen geben? Sollte es nicht nur noch geschlechtsneutrale Namen wie Kim oder Sascha geben?
Nanimonai
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von Nanimonai »

Wigggenz hat geschrieben:Moment, spricht sie allen männlichen (Haupt-)Charakteren pauschal einfach mal Emotionen ab?
Dessen Antrieb sei oft nicht die Trauer/Wut über den Verlust einer geliebten Person, sondern über den Verlust seiner Männlichkeit aufgrund des Versagens als Beschützer.
Nö, denn das ist der Unterschied zwischen "oft" und "allen".
BStramke
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von BStramke »

WolfGame hat geschrieben:PS: Top kariertes Hemd. Wessen Idee war das?
Derselbe wie im ersten teil der schon 2-3 Monate zurückliegt. What a concidence!
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SethSteiner
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von SethSteiner »

James Dean hat geschrieben:Das klingt dann nach einer ebenfalls ziemlich stereotypen und vor allem negativen Darstellung von Männern. Darüber regt sich natürlich keiner auf. Als kalt, dumm und emotionslos dargestellt zu werden halte ich für genauso schlimm, als wenn man als schwach und hilflos dargestellt wird.
Ist es ja auch. Wer hat denn gesagt, die Stereotype Darstellung von Männern sei wünschenswert? Ich finde deren Darstellung genauso traurig. Ich würde mir mehr Steve Buscemis oder Peter Dinklages wünschen.