Resident Evil: Revelations - Test

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Skrymir
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Re: Resident Evil: Revelations - Test

Beitrag von Skrymir »

Ich habe jetzt mal eine komplett ernst gemeinte Frage.Wie kommt es das vor ein paar Jahren noch niemand wert auf ein einstellbares FoV gelegt hat, jetzt aber die gefühlten "Elite PC Gamer" sogar Kaufentscheidungen davon abhängig machen?

Liegt es an den größeren PC Monitoren? Haben Entwickler das FoV runtergeschraubt um Leistungskapazitäten für bessere Grafik freizuschaufeln?

Vor Far Cry3 hatte ich im übrigen nie ein Problem mit zu niedrigen FoV (evtl. in Red Faction Guerilla und dem "Nachfolger) und im großen und ganzen bin ich mit 90° gut bedient. Wobei einige ja auch davon noch sagen es sei "unspielbar".

On topic:

Ich habe die 3ds Version geradezu verschlungen und meine persönliche Linie ziehe ich bei Resident Evil erst bei 6, RE 5 war meiner Meinung nach noch okay. Allerdings bin ich auch kein großer Fan der ersten Teile, ich bevorzuge eher Silent Hill. Für mich war Resident Evil immer schon die B Movie alternative zu Silent Hill ^^; insofern stört mich die Action eigentlich nicht so sehr nur übertreibt RE6 wirklich mit belangloser Story und schlecht inszenierten Szenarien.

Revelations fühlt sich für mich an wie RE 4 und damit bin ich bestens bedient, echte Gruselmomente sind zwar rar gesäht aber zumindest möglich.
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JunkieXXL
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Re: Resident Evil: Revelations - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Natürlich liegts an den Monitoren. 16 zu 9 bzw 16 zu 10 verlangt eben ein entsprechendes FoV, sonst ist das irgendwie komisch.
Kudo
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Re: Resident Evil: Revelations - Test

Beitrag von Kudo »

CryTharsis hat geschrieben: Es ist definitiv besser als der sechste Teil, einfach weil es mehr auf ruhige, auch atmosphärische Abschnitte setzt und die Steuerung noch von Teil 4+5 stammt, ohne dieses ständige Rumgezappel, Wrestlingmoves und unnötigem Coversystem. Das macht auch die Actionabschnitte erträglicher.
Besser als RE6, weil anders. :lol:
Scour1
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Re: Resident Evil: Revelations - Test

Beitrag von Scour1 »

RE6 ist halt mehr Shooter und zielt auf eine andere Gruppe

Was FOV betrifft, das find ich eher bei MP-Shooter wichtig, aber bei Survival-Horror weniger
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JunkieXXL
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Re: Resident Evil: Revelations - Test

Beitrag von JunkieXXL »

FoV ist mir auch nicht so wichtig. WEnn die Steurung blöd, die Grafik altbacken UND das FoV nicht anpassbar ist, dann sind Preise jenseits der 30 Euro schon zu hoch. Zumal das Spiel ja nun auch schon über 1 Jahr draussen ist.
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Usul
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Re: Resident Evil: Revelations - Test

Beitrag von Usul »

Skrymir hat geschrieben:Ich habe jetzt mal eine komplett ernst gemeinte Frage.Wie kommt es das vor ein paar Jahren noch niemand wert auf ein einstellbares FoV gelegt hat, jetzt aber die gefühlten "Elite PC Gamer" sogar Kaufentscheidungen davon abhängig machen?
Gute Frage. Ich persönlich habe gestern zum ersten Mal überhaupt in einem Spiel direkt den FOV-Wert geändert und das war in Alan Wake. Und dann doch wieder auf den Standardwert zurückgesetzt. Sonst vielleicht ein, zwei mal in irgendwelchen CFG-Dateien testweise mal editiert, aber allgemein: Who the fükk cares? :)
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greenelve
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Re: Resident Evil: Revelations - Test

Beitrag von greenelve »

Usul hat geschrieben:
Skrymir hat geschrieben:Ich habe jetzt mal eine komplett ernst gemeinte Frage.Wie kommt es das vor ein paar Jahren noch niemand wert auf ein einstellbares FoV gelegt hat, jetzt aber die gefühlten "Elite PC Gamer" sogar Kaufentscheidungen davon abhängig machen?
Gute Frage. Ich persönlich habe gestern zum ersten Mal überhaupt in einem Spiel direkt den FOV-Wert geändert und das war in Alan Wake. Und dann doch wieder auf den Standardwert zurückgesetzt. Sonst vielleicht ein, zwei mal in irgendwelchen CFG-Dateien testweise mal editiert, aber allgemein: Who the fükk cares? :)
Irgendwas muss man doch haben um zu sagen wie schlecht und böse Konsolen sind. FOV-Wert hat durchaus einen bemerkbaren Einfluss.... aber was meistens kommt, zum Beispiel Kaufentscheidung, ist einfach nur Elitär. :/

Da wird sich aufgeregt das wegen Konsolen die Grafik stagniert, aber jedes Jahr ne neue Grafikkarte kaufen für optimale Details will dann auch kaum jemand. :Blauesauge:
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Usul
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Re: Resident Evil: Revelations - Test

Beitrag von Usul »

greenelve hat geschrieben:FOV-Wert hat durchaus einen bemerkbaren Einfluss....
Das schon... ich sehe ja den Unterschied. :) Aber ich habe mir bisher halt immer eingeblendet, daß ich das jeweilige Spiel am besten mal so spiele, wie es daherkommt. (Außer es sah früher wegen ungewohntem Breitbildmonitor merkbar falsch aus.)
johndoe1197293
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Re: Resident Evil: Revelations - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

greenelve hat geschrieben:Irgendwas muss man doch haben um zu sagen wie schlecht und böse Konsolen sind. FOV-Wert hat durchaus einen bemerkbaren Einfluss.... aber was meistens kommt, zum Beispiel Kaufentscheidung, ist einfach nur Elitär. :/
Ich sehe da jetzt kein spezifisch PC-elitäres Problem, da sowas ja auch von den "Konsoleros" kommt, also muss hier nicht wieder auf den PClern rumgehackt werden, von denen wir ja alle wissen, das das alles Unmenschen sind, im Gegensatz zu den Konsolenspielern, die eine Gruppe voller toleranter Menschen mit Engelsflügeln darstellt, die alle mit einem Maximum an Empathie gesegnet sind. :roll:

Das Spiel hat nunmal ein häufig störendes FOV. Wer es von der Demo her kennt und wen das stört, der wartet halt auf einen Patch, der garantiert kommen wird.

Seit wann man sich daran stört? Wahrscheinlich seit dem man solche Sachen in einigen Spielen ändern konnte, in anderen Spielen widerrum nicht, es dort aber für nötig empfunden hat.
Und wenn jemandem bei der Ansicht schlecht wird, warum sollte er sich das dann antun?!
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Usul
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Re: Resident Evil: Revelations - Test

Beitrag von Usul »

CryTharsis hat geschrieben:Und wenn jemandem bei der Ansicht schlecht wird, warum sollte er sich das dann antun?!
Achtung, jetzt kommen gleich die Leute, die auch an diesem Motion Sickness Gedöns leiden und sagen, daß das was ganz Ernstes ist.

Einfache Lösung: Sucht euch ein anderes Hobby, ihr Schwächlinge! Geht angeln oder fangt zu malen an. :Vaterschlumpf:

[/Ironie]
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superboss
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Re: Resident Evil: Revelations - Test

Beitrag von superboss »

CryTharsis hat geschrieben:
superboss hat geschrieben:muss ich mir mal anschauen, (wohl Wiiu Version).
Ist die Demo aussagekräftig fürs Spiel, was Linearität usw betrifft.
Nein, so linear ist es dann doch nicht.
superboss hat geschrieben:Ist schon lustig. Ich mag cleveren und atmospärischen Survival Kram (und auch scifi) wie darksouls, Zombieu, Im alive, Deadly Premonition usw (was natürlich alles auch Spiele mit einem bestimmten Reiz wie zb Open World sind und man häufig auch ne gewisse freiheit hat).........
aber ich hasse eigentlich Horror (würd mir nie Filme anschauen) und auf Ekel angelegte Spiele und hab deswegen noch nie ein Resi , silent hill oder dead space ausprobiert.

Dabei hab ich den leisen Verdacht, dass mir die sogar gefallen könnten.........
Ich gehe, wie du, Horrorfilmen aus dem Weg. Jedoch spiele ich gerne Horrorspiele. Die Silent Hill Reihe würde ich dir empfehlen, weil sie eben nicht so sehr auf Gewalt und Ekel ausgelegt ist, als vielmehr auf eine konstante Gruselatmosphäre und Psychohorror.
Die alten Resi Teile würde ich heute nicht mehr nachholen, da sie einfach schlecht gealtert sind. Empfehlenswert sind auf jeden Fall das gamecube/wii Remake vom ersten Teil, sowie "Zero", als auch das HD Remake zu Code Veronica, sowie Resi 4. Der fünfte Teil ist weitaus actionorientierter, der Horroraspekt beschränkt sich leiglich auf den Panikfaktor, wenn einem mehrere Gegner entgegenkommen. Teil 6 ist nicht so sehr empfehlenswert, es sei denn man steht auf gewöhnliche Shooter, die eine Horrorthematik als Background haben und/oder hat bereits viel Sympathie für die Figuren aus dem RE- Universum.
Dead Space mischt meiner Meinung nach perfekt beide Varianten. Es ist jedoch sehr auf Gore ausgelegt und bietet viel Ekelerregendes, von daher würde ich dir erst die beiden anderen Reihen empfehlen.
Auch empfehlenswert ist Alan Wake wenn man Wert auf eine interessante Geschichte sowie (nicht ganz so starken) Grusel legt; das Spiel ist vom Gewaltfaktor her sehr angenehm: kein Gore, kein Blut, stattdessen tolle Effekte. Dann gibt es noch Sachen wie Amnesia, Slender etc., aber das kann man sich antun, wenn man durch Silent Hill usw. bereits leicht abgehärtet ist. :wink:
ja silent hill sollte ich wirklich mal ausprobieren,...'hat mich auch mal kurz gereizt, wobei ich da halt die Befürchtung hab, dass es einfach zu viele Ekelelemte und Horrorklischees beinhaltet, weil es halt gewüscht wird.
Nen normalen Touch ala deadly premonition oder (weit hergeholt) heavy rain hätte ich da eigentlich schon gerne.......

Müsste ich mal die Demo von Downpour ausprobieren , ob mich die Atmo und die Umgebung anspricht.

bei dead space reizt mich natürlich der Scifi Faktor und Schnee wie in Teil 3 geht eigentlich immer. Aber wenn das Spiel jetzt fast nur auf Raumschgänge ala Doom und Schreck und Goreelemente setzt, wäre eas auch wieder zu wenig...

Resi hab ich eben mal kurz angetestet und was soll ich sagen..da renn ich jetzt halt ziemlich angespannt mit hakeliger Steuerung und zu naher Kameraperspektive auf nem Schiff rum. Hab gerade 10 Schuss oder so auf nen Zombie verballert und komm mir blöd vor.
Gefällt mir jetzt erstmal nicht so wirklich......
johndoe1197293
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Re: Resident Evil: Revelations - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

superboss hat geschrieben:ja silent hill sollte ich wirklich mal ausprobieren,...'hat mich auch mal kurz gereizt, wobei ich da halt die Befürchtung hab, dass es einfach zu viele Ekelelemte und Horrorklischees beinhaltet, weil es halt gewüscht wird.
Das erste Silent Hill ist ja schon etwas älter. Ich wüßte nicht wie ich es heute bewerten würde. Aus heutiger Sicht wären da bestimmt das ein oder andere Klischee drin. Vom Ekelfaktor her ist meiner Meinung nach der dritte Teil der heftigste.
superboss hat geschrieben:Nen normalen Touch ala deadly premonition oder (weit hergeholt) heavy rain hätte ich da eigentlich schon gerne.......

Müsste ich mal die Demo von Downpour ausprobieren , ob mich die Atmo und die Umgebung anspricht.
Ich weiß was du meinst, aber die Titel gehen ja in Richtung Psycho-Horror und bei SH ist abgehobene Mysterie (leider) ein Teil davon. Der Teil, der aber am wenigsten abhebt, ist definitv der zweite. Eigentlich ein post moderner Psychothriller mit großem Psychologie Anteil. Sehr erwachsen und in der Videospielewelt aufgrund dieses Aspektes bis heute einzigartig. Um den zweiten zu spielen, muss man den Vorgänger nicht kennen.
Downpour wäre ein schlechtes Beispiel für ein SH: es ist zwar ein gutes Adventure, aber vom Psychohorror der ersten Teile gibt es da nicht mehr viel. Die ersten 3 Teil bilden den Kern, das was die Reihe großartig macht. Der vierte war aufgrund seines Leveldesigns schlechter, hatte aber immer noch dieses Flair. Alles was danach rauskam, war amerikanisiert, also verwaschen, beliebiger, eher auf Mainstream gepolt.

superboss hat geschrieben:Resi hab ich eben mal kurz angetestet und was soll ich sagen..da renn ich jetzt halt ziemlich angespannt mit hakeliger Steuerung und zu naher Kameraperspektive auf nem Schiff rum. Hab gerade 10 Schuss oder so auf nen Zombie verballert und komm mir blöd vor.
Gefällt mir jetzt erstmal nicht so wirklich......
Was meinst du denn mit "angespannt"?
Wenn du dir nach dem Abschießen eines Gegners "blöd vorkommst", dann solltest du wohl lieber keine Shooter zocken. Es sei denn es geht dir um die Menge der Schüße...dann spiel `lieber COD. :wink:
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superboss
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Re: Resident Evil: Revelations - Test

Beitrag von superboss »

ja dass du Downpour als Adventure bezeichnest und mir von Shootern abrätst, sind warscheinlich die entscheidenden Stichworte, da ich wirklich reine Gameplay Spiele oder Shooter, die nicht ein besonderes Pacing ala Bioshock oder halflife haben, nicht so toll find und wohl auch bei Survivalspielen den anderen Ansatz suche.
Open World, Erkunden, Mystik, Experimentieren.....einfach ne interessante Umgebung und Atmo, die dadurch betont wird.. ..sowas mag ich genreübergreifend einfach gerne. Es ist halt ein Gefühl oder wirkliches Interesse vorhanden oder eben nicht. :)

Es geht nicht darum, dass ich vor jedem Zombie Angst hab. Nen bisschen länger spiel ich auch schon alles mögliche und war selbst manchmal erschrocken, wie harmlos ich so manches empfunden hab, wobei ich bei Survival Spielen schon deutlich die Anspannung spüre und auch dauerhaft dunkle Spiele gruselig find..

Souls, deadly p, iam alive oder zombie u sind schon an der Grenze des Erträglichen bei mir. Aber sie haben alle eben nen tollen Ansatz und ne entsprechende Faszination ausgelöst, die ich nicht missen möchte.

Spiele die aber von vorneherein das nicht haben oder mich nur mit ekelhaften würmerzersetzten Leichen erschrecken wollen oder nur gestörte Personen inclusive Irrenanstalt usw präsentieren wollen, brauch ich nicht. Da denke ICH dann klischeehaft, zumindest wenn ich es nicht ignorieren oder durch andere tolle Elemente kompensieren kann, weil ich das einfach nicht mag. Punkt aus Ende(mit energischer Stimme). Egal Film oder Spiel.

Survival und leichte Horrorelemente sollen ne Bereicherung sein, um Konsequenzen und langsames, atmo und Umgebung-orientiertertes Gameplay zu betonen. Oder ne spannende Umgebung für nen Adventure ohne Action zu schaffen...

ach ja und Resi hat mir einfach von der Atmo, Optik und Steuerung/Kamera nicht gefallen, so dass ich mehr mit den letztgenannten Sachen als mit dem etliche Schüsse vertragenden Zombie zu tun hatte und einfach keine Begeisterung verspüren konnte. Mein Geschmack halt.

Moral meines Textwalls und des interessanten Gesprächs...mal irgendwann das Action adventure downpour anschauen oder vielleicht so nen Open world Schnetzler wie dead island testen. Und die Resi demo noch mal am hellichten Tag zocken( heftige Spiele tagsüber, harmlose Spiele wie Bioshock, die nur heftig tun, abends) und schauen, obs doch noch was faszinierendes hat,.........:Hüpf:

ansonsten hab ich ja eh genügend zu Zocken für die nächsten Jahre, wobei ausprobieren nie schaden kann. Sonst hätte ich wohl Etliches verpasst......
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dobpat
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Re: Resident Evil: Revelations - Test

Beitrag von dobpat »

78 am PC?
Da hatte der Tester aber wohl nen guten Tag oder schon zwei Bier intus. :D
Nach der Demo kann man dem Spiel wohl eher nur ne 50 geben. Technisch macht es doch fast alles falsch.
Auf dem 3ds bestimmt ganz gut, aber in der Form als PC Spiel doch einfach nur Müll.
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elCypress
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Re: Resident Evil: Revelations - Test

Beitrag von elCypress »

Habs auf dem PC angespielt und bin wirklich positiv überrascht. Seit vielen vielen Jahren (seit RE3) endlich mal wieder echtes RE-Feeling! Klar ist die Grafik vergleichsweise unterirdisch etc, aber das Gesamtkonzept funktioniert. Die Wertung geht also imo völlig in Ordnung für Fans der alten Teile. Ich würde sogar die Zahl auf 80 rundmachen.