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Ich hab erst zwei Bosse geschafft, in einen dritten mal reingeschnuppert und stehe kurz davor, mir einen vierten anzusehen.Ach, ich finde, wenn man nicht God-of-War-like vorwärtsstürmt, sondern vorsichtig diese düstere und fertige Welt erkundet, ist es gar nicht so schlimm. Immer Schritt für Schritt und jederzeit mit etwas schlimmen rechnen, dann ist man auf fast alles vorbereitet.Supabock hat geschrieben:Als erklärter Sissygamer und Schwierige-Spiele-Verächter bin ich sehr gespannt, wie mir DS nächsten Monat gefallen wird...
Ach, ich finde, wenn man nicht God-of-War-like vorwärtsstürmt, sondern vorsichtig diese düstere und fertige Welt erkundet, ist es gar nicht so schlimm. Immer Schritt für Schritt und jederzeit mit etwas schlimmen rechnen, dann ist man auf fast alles vorbereitet.Supabock hat geschrieben:Als erklärter Sissygamer und Schwierige-Spiele-Verächter bin ich sehr gespannt, wie mir DS nächsten Monat gefallen wird...
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) stirbst du.
So herrlich formuliert Seh ich komplett anders. Der Punkt ist, in GoW stürmst du trotzdem vorran. Du bist der aktive Part, du hast auch NICHTS zu verlieren ausser den Sprung zum letzten Savegame. Du kannst weder stärker noch schwächer werden(DS Boss). Zudem musst du auf nix achten ausser auf die Angriffe der Gegner, denen du aber mit ausweichen oder wegrollen quasi immer ausweichen kannst. Erfordert auch kaum Timing. DU hast auch keine Ausdauer die dir beim rollen, blocken und zuschlagen das Leben erschwert.Naja, das Spiel kann man irgendwie schon mit einem GoW vergleichen, aber halt in den höheren Schwierigkeitsgraden. Auf normal kann man jedes GoW locker schaffen, da die Gegner einem bei Treffern kaum Energie abziehen. In den höheren Schwierigkeitsgraden sieht das dann aber plötzlich komplett anders aus: man muss die Attacken geradezu auswendig können, weil nur wenige Treffer reichen um draufzugehen. Dazu kommt noch, dass nicht selten Gegner von allen Seiten kommen.
Lange Rede, kurzer Sinn: der normale Schwierigkeitsgrad bei Demons Souls ist halt wie viele andere Spiele im mindestens schweren Schwierigkeitsgrad.
Das stimmt nicht. Das Einzige, was man als traditionell "schwer" verbuchen könnte, ist der Schaden, den ein Gegner austeilt. Allerdings liegt hier nicht der größte Teil der Herausforderung. Natürlich richten die Gegner nicht wenig bis viel Schaden an (äh ich sag nur rotäugige Ritter in 1-4) aber vor Allem Unfalltode wie das Stürzen von Kanten und das Fehlen von schnellen Checkpunkten machen Souls aus. In God of War landet man beim Sterben bis auf extreme Ausnahmen nie weiter als 5 Minuten von seinem letzten Stand und die Ressourcen, die man zum Überleben braucht befinden sich in immer gleichen und leicht erkenntlichen Kisten auf einem geradlinigen Weg. In DS muss man nicht nur herausfinden wie man den Weg am cleveresten geht (es gibt oft mehr als eine Möglichkeit an eine Situation heranzugehen), man muss auch tendierende Werte von Rüstung, Anzahl der Heilmöglichkeiten und dergleichen einberechnen.CryTharsis hat geschrieben: Naja, das Spiel kann man irgendwie schon mit einem GoW vergleichen, aber halt in den höheren Schwierigkeitsgraden. Auf normal kann man jedes GoW locker schaffen, da die Gegner einem bei Treffern kaum Energie abziehen. In den höheren Schwierigkeitsgraden sieht das dann aber plötzlich komplett anders aus: man muss die Attacken geradezu auswendig können, weil nur wenige Treffer reichen um draufzugehen. Dazu kommt noch, dass nicht selten Gegner von allen Seiten kommen.
Lange Rede, kurzer Sinn: der normale Schwierigkeitsgrad bei Demons Souls ist halt wie viele andere Spiele im mindestens schweren Schwierigkeitsgrad.
http://demonssouls.wikidot.com/soul-remainsweltenwanderer hat geschrieben:Was genau fang ich eigentlich mit diesen Seelenresten an, die man im Schrein der Stürme von den "Ninja-Skeletten" bekommt?
