Bioshock: Infinite - Sammelthread

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Bedameister
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Re: Bioshock: Infinite - Sammelthread

Beitrag von Bedameister »

So is bestellt. Ging dann ja doch schneller als erwartet :D
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Alking
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Re: Bioshock: Infinite - Sammelthread

Beitrag von Alking »

Neben den ganzen Lobeshymnen muss ich mich hier mal auslassen. Bioshock Infinite ist eines der lahmsten Spiele die ich je gezockt habe. Das Gameplay ist derart öde, die Spannungsbögen also solche nicht zu bezeichnen, die Spielwelt wirkt wie ein Puppentheater und nur dieses kleine charmante schwarzhaarige Mädchen reisst es leider nicht raus.
Selten hat mich ein Spiel derart kalt gelassen, was eigentlich als das Über-Blockbuster-Game betitelt wird. Ich kann da nicht eintauchen, weil mir die Welt zu unnahbar wirkt, mich nicht fesselt und mich nicht reinzieht, um wirklich die Luft in dieser Stadt in den Wolken zu spüren. Die platte Inszenierung, dazu stellenweise Texturen von 2006 und das abgehackte Storytelling mit irgendwelchen Audiologs stören mich einfach massiv.

Vielleicht ist Bioshock generell eine Reihe, mit der ich nie warm geworden bin. So sehr mich aber die Trailer zu Inf. überzeugten, so sehr bin ich enttäuscht vom Ergebnis. Nichts in diesem Spiel ist andersartig, neu oder gar phänomenal. Im Gegenteil. Man hat hier eine Storyline gehabt und dieser ein Spiel aufgezwungen, welches als solches maßlos enttäuscht.

Schade.
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Ernesto Heidenreich
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Re: Bioshock: Infinite - Sammelthread

Beitrag von Ernesto Heidenreich »

Kommt vor ,dass man sich manchem ,warum auch immer, rein gar nicht öffnen kann.Finde deine Aussage über das Spiel aber arg übertrieben,lieber Alking,denn auch wenn es dem ein oder anderem nicht gefällt(was ja in Ordnung ist),der letzte Rotz,wie du es hier darstellst, ist es ganz sicher nicht.

Mahlzeit. :wink:
Zuletzt geändert von Ernesto Heidenreich am 05.05.2013 15:11, insgesamt 1-mal geändert.
Oynox
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Re: Bioshock: Infinite - Sammelthread

Beitrag von Oynox »

Er hat nirgendwo geschrieben, dass es der letzte Rotz ist.
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sourcOr
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Re: Bioshock: Infinite - Sammelthread

Beitrag von sourcOr »

Alking hat geschrieben:Neben den ganzen Lobeshymnen muss ich mich hier mal auslassen. Bioshock Infinite ist eines der lahmsten Spiele die ich je gezockt habe. Das Gameplay ist derart öde, die Spannungsbögen also solche nicht zu bezeichnen, die Spielwelt wirkt wie ein Puppentheater und nur dieses kleine charmante schwarzhaarige Mädchen reisst es leider nicht raus.
Selten hat mich ein Spiel derart kalt gelassen, was eigentlich als das Über-Blockbuster-Game betitelt wird. Ich kann da nicht eintauchen, weil mir die Welt zu unnahbar wirkt, mich nicht fesselt und mich nicht reinzieht, um wirklich die Luft in dieser Stadt in den Wolken zu spüren. Die platte Inszenierung, dazu stellenweise Texturen von 2006 und das abgehackte Storytelling mit irgendwelchen Audiologs stören mich einfach massiv.

Vielleicht ist Bioshock generell eine Reihe, mit der ich nie warm geworden bin. So sehr mich aber die Trailer zu Inf. überzeugten, so sehr bin ich enttäuscht vom Ergebnis. Nichts in diesem Spiel ist andersartig, neu oder gar phänomenal. Im Gegenteil. Man hat hier eine Storyline gehabt und dieser ein Spiel aufgezwungen, welches als solches maßlos enttäuscht.

Schade.
"Platte Inszenierung" - ja mei, inwiefern? Wenn ich eines an dem Spiel neben dem Setting und der Atmosphäre großartig finde, dann die Inszenierung. Da gibt sich das Spiel einfach keine Blöße:
Spoiler
Show
Die Tombola, die die Fassade der perfekten Welt einreist, Booker beobachtet Elizabeth, die Auftritte des Songbird, der Bürgerkrieg wirft die Welt ins Chaos, etc etc etc.
In der Hinsicht kann man imho nichts besser machen.

Bioshock 1 konnte ich auch nicht leiden. Man war eingezwängt in einer öligen Matschkulisse, enge Korridore die mich kein bisschen an eine Stadt erinnert haben. Klar hat Infinite immer noch Schläuche, aber die sind so triefend mit Leben gefüllt, zudem klarer Himmel und Sicht auf die anderen Inseln. Da wurde Bioshock ein bisschen zum Verhängnis, dass sich nunmal alles schon im Verfall befindet und alles irgendwie unter Glaskuppeln reingezwängt werden muss. Obendrein haben sie durch die .. was war das überhaupt? die Funkgespräche immens Distanz zwischen der Welt, in der ich mich bewege und den Charakteren, mit denen ich in Kontakt stehe, geschaffen. Infinite allerdings hab ich trotz Anti-Hype nach Release gekauft, weil alle so euphorisch waren und ich habs tatsächlich nicht bereut. Das Gameplay ist zwar arg an der Grenze und man lootet sich einen ab, aber 15 Stunden lang durch die Story und Charaktere bespaßt zu werden, hat darüber komplett weggetröstet.
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Ernesto Heidenreich
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Re: Bioshock: Infinite - Sammelthread

Beitrag von Ernesto Heidenreich »

Oynox Slider hat geschrieben:Er hat nirgendwo geschrieben, dass es der letzte Rotz ist.
Eines der lahmsten Spiele
Gameplay öde
abgehacktes Storytelling
keine Spannungsbögen
platte Inszenierung
Texturen von 2006
nichts andersartig oder neu
selten hat mich ein Spiel so sehr kaltgelassen
...

Also ich finde,das klingt wirklich nach ziemlich großem Mist (in Bezug aufs Spiel)und daher finde ichs auch übertrieben,auch weil manch ein Punkt meiner Ansicht nach schlichtweg nicht stimmt.
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Alking
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Re: Bioshock: Infinite - Sammelthread

Beitrag von Alking »

CL4P-TP hat geschrieben:
Oynox Slider hat geschrieben:Er hat nirgendwo geschrieben, dass es der letzte Rotz ist.
Eines der lahmsten Spiele
Gameplay öde
abgehacktes Storytelling
keine Spannungsbögen
platte Inszenierung
Texturen von 2006
nichts andersartig oder neu
selten hat mich ein Spiel so sehr kaltgelassen
...

Also ich finde,das klingt wirklich nach ziemlich großem Mist (in Bezug aufs Spiel)und daher finde ichs auch übertrieben,auch weil manch ein Punkt meiner Ansicht nach schlichtweg nicht stimmt.
Es ist aber was anderes fundierte bzw begründete Kritik zu äußern oder "der letzte rotz" zu schreiben. Finde da bewertest du meine Kritik etwas zu harsch. Sie mag zwar nicht mit deiner Meinung einher gehen, aber ich habe versucht darzustellen weswegen ich das spiel alles andere als gut finde.
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Ernesto Heidenreich
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Re: Bioshock: Infinite - Sammelthread

Beitrag von Ernesto Heidenreich »

Alles klar Alking.
Wie du ja auch schon selber gesagt hast ist die Reihe dann einfach nicht deins.Die schweren Geschütze deiner Kritik gegenüber dem Spiel sind in dieser Art eben schwer für mich einzuordnen,deswegen meine Rückmeldung.Naja,was solls,macht ja nix.
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Alking
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Re: Bioshock: Infinite - Sammelthread

Beitrag von Alking »

CL4P-TP hat geschrieben:Alles klar Alking.
Wie du ja auch schon selber gesagt hast ist die Reihe dann einfach nicht deins.Die schweren Geschütze deiner Kritik gegenüber dem Spiel sind in dieser Art eben schwer für mich einzuordnen,deswegen meine Rückmeldung.Naja,was solls,macht ja nix.
Finde ich gut dass du meine Ansicht, auch wenn sie sich mit deiner nicht deckt, akzeptierst.
Unterstreicht meinen positiven Eindruck, den ich von dir habe. Es ist gut noch Leute wie dich hier im Forum zu haben!
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sYntiq
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Re: Bioshock: Infinite - Sammelthread

Beitrag von sYntiq »

Alking hat geschrieben:Ich kann da nicht eintauchen, weil mir die Welt zu unnahbar wirkt, mich nicht fesselt und mich nicht reinzieht, um wirklich die Luft in dieser Stadt in den Wolken zu spüren.

[...]

Nichts in diesem Spiel ist andersartig, neu oder gar phänomenal.
Ich habe Infinite inzwischen auch durchgespielt und muss dir in diesen Punkten durchaus zustimmen. Ich hatte selbst grosse Probleme in diese Welt eintauchen zu können. Irgendwie fühlte ich mich stehts nur als Beobachter und weniger "mitten drin" (Was eigentlich merkwürdig ist, da ich mich sogar bei "Lizenzschrott" gut in die Charaktere hineinversetzen kann) Sobald irgendetwas besonderes passiert ist (schwer zu schreiben ohne zu spoilern;) ), habe ich es nicht lösen/aufklären/beseitigen wollen weil ICH das wollte. Es schwebte immer der Gedanken "Okay, ich mach das jetzt, schliesslich verlangt das Spiel das von mir." Irgendwie fehlte mir hier die emotionale Verbindung zu den Charakteren. (und ich kann zu Spiel-Charakteren eigentlich durchaus eine SEHR emotionale Bindung aufbauen)

Zu "andersartig und neu": Auch hier, Ausser das Columbia halt eine fliegende Stadt war (und auch sehr, sehr gut aussieht) hatte ich stehts das Gefühl das alles schon zu kennen. Nicght im Detail, aber es war stehts das Gefühl da, dass ich gerade die x-te Version einer bekannten Geschichte spiele. Ich weiss nicht. Evtl. liegt es daran dass ich sehr gerne und sehr viel Sci-Fi und Fantasy lese?

Nach dem Ende des Spieles sass ich da "Das wars? DAS ist das Überspiel? Deswegen dieser Hype? Das ist also der "New Way of Storytelling in Games"?

Weil ich nicht so ganz glauben konnte, dass ein Spiel mit einem so offensichtlich "schwachsinnigem" und undurchdachten Ende so flashen soll, habe ich viel im Netz bez. des Endes gelesen. Was soll ich sagen:

a) Ich werde das Spiel noch einmal auf Leicht spielen inkl. Guide. Anscheinend habe ich irgendwo dass/die Voxaphones verpasst, welches den AHA-Effekt liefert (mir fehlten am Ende noch 5 oder 6 Stück)

b) Ich habe anscheinend so EINIGES im Spiel völlig falsch verstanden und/oder falsch interpretiert. Bei meiner Interpretation und meinem "Storyverständnis" ist das Ende nämlich schwachsinnig und voller Logiklücken. Nach diversen Texten im Netz, muss ich sagen "Ja, wenn man das und das so sieht, macht dieses und jenes durchaus Sinn" Ich werde dem Spiel also mit dem "Wissen" dass es da mehr/anderes gibt als ich aufgefasst habe, nochmal eine Chance geben. :)
Allerdings: Ich mag Spiele als auch Filme nicht, bei denen der Interpretationsspielraum anschienend so gross ist, dass von "Was für ein Blödsinn" bis zu "Woa. imme rnoch voll geflasht, die genialste Story die es je in einem Spiel gab" gehen kann, so gar nicht. Und nein, ich bin kein Einzelfall. Habe mich schon mit diversen Freunden und Bekannten über das Spiel unterhalten, die nach dem ersten Spieldurchgang ein sehr ähnliches Storyverständnis wie ich hatten, und bei denen erst der zweite Durchgang einiges hat klarer sehen lassen.

Btw: Auch wenn sich das hier jetzt evtl. zu negativ anhört: Das Spiel muss irgendetwas haben. Schlecht war es bestimmt nicht, sonst hätte ich in knapp 1,5 Tagen nicht 22h und 28min in das Spiel gesteckt. :)
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Ernesto Heidenreich
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Re: Bioshock: Infinite - Sammelthread

Beitrag von Ernesto Heidenreich »

Oh,danke Alking. :)
Der Amboss
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Re: Bioshock: Infinite - Sammelthread

Beitrag von Der Amboss »

am wochenende wollte ich es durchspielen und habe es nicht geschafft. wahrscheinlich sind sp-shooter nicht mehr mein ding.
diese arenakämpfe haben mich nur noch angeödet und es lief immer gleich ab. ich hätte gerne eine straffung der handlung gewünscht. ich habe bis zu den 3 rissen gespielt und dann wurde es mir zu viel. die story hatte zu dem zeitpunkt für mich einfach keine spannung. bürgerkrieg schön und gut, aber der spannungsbogen hat mir da zu sehr gelitten.
ich habe die story dann auf wikipedia zu ende gelesen und hätte das gerne selber gespielt. das wäre nach meinem geschmack gewesen. schade, dass mich das gameplay so angeödet hat und der spannungsbogen zu diesem zeitpunkt fehlte, um mich zum weiterspielen zu zwingen..

bei far cry 3 fande ich das gameplay gut, habe aber aufgrund dieser absolut miserablen story aufgehört zu spielen. bei bioshock infinite hätte ich die story gerne erlebt, habe aber aufgrund des gameplays aufgehört :D

fazit: für mich nur noch mp-shooter :D
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Bedameister
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Re: Bioshock: Infinite - Sammelthread

Beitrag von Bedameister »

So habs jetzt das erste mal durchgespielt. Absoluter Hammer. Genauso hab ich mir das Spiel eigentlich gewünscht. Aber teilweiße ist es sogar noch besser als erwartet. Ob es mit dem 1er mithalten kann muss sich erst noch zeigen, dazu muss ich es erstmal noch ein paarmal durchspielen.

Erzählerisch eine absolute Bombe. Auch wenn manchmal etwas verwirrend. Ich werd wohl noch einige male brauchen bis ich alles kapier :lol:
Auch spielerisch hat man sehr viel besser gemacht als bei den Vorgängern. Nur dass die Gegner zu oft in ganzen Horden anrennen find ich nich so gut. Das fand ich beim 1er besser dass die Gegner mehr verteilt waren und einzeln oder in kleinen Gruppen umher streiften.

Werd dann gleich mal den 2. Durchlauf starten. :Hüpf:
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niq333
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Re: Bioshock: Infinite - Sammelthread

Beitrag von niq333 »

Hier mal die Beste Erläuterung der Geschichte und dem Ende, die ich im Netz finden konnte:
Spoiler
Show
"Nach seinen Gräueltaten in Wounded Knee wollte Booker sich von seinen Sünden reinwaschen und sich taufen lassen. In einem Universum (Universum 1) tat er es und nahm den Namen Comstock an. In einem anderen Universum tat er es nicht und blieb Booker (Universum 2).

In Universum 1 errichtete Comstock Columbia mit Hilfe der Physikerin Lutece, während Booker in Universum 2 eine Tochter bekam (und sehr hohe Schulden anhäufte). Lutece (in Universum 1) fand eine Möglichkeit mit anderen Universen zu kommunizieren und traf auf diese Art und weise auf ihr männliches Gegenstück aus Universum 2. Zusammen arbeiteten sie für Comstock in Universum 1 um der Stadt zu voller Blüte zu verhelfen.
Comstock bekam jedoch mit das Booker in Universum 2 eine Tochter hatte . Er selber konnte keine Kinder zeugen da er jahrelang der Maschine ausgesetzt war welche Lutece gebaut hat (mit dieser konnte er die Zukunft abschätzen und so seinen Ruf als Prophet festigen). Er beauftragt also den männlichen Lutece aus Universum 2 Booker seine Tochter abzukaufen. Dieser tat dies auch überlegt es sich jedoch kurz darauf anders. Als er sie zurückholen will trifft er auch Comstock und Beide Kämpfen um Anna/Elizabeth. Comstock gibt den Befehl das Portal (Universum 1 <-> Universum 2) zu schließen worauf Anna/Elizabeth ihren kleinen Finger verliert.

Jahre später erfahren die Lutece-Zwillinge in Universum 2 was Comstock aus Elizabeth machen will und der männliche Lutece fordert das sie das Mädchen zurückschicken. Comstock erfährt jedoch von dem Plan und lässt die beiden töten in dem er ihre Maschinen sabotieren lässt (durch Fink). Sie werden aber nicht getötet sondern multidimensional aufgeteilt. Dies erlaubt es ihnen sich zu jedem Zeitpunkt an jedem Ort in jedem Universum aufzuhalten.

Die Lutece Zwillinge kehren zurück nach Universum 2 zu Booker um ihm die Chance zu bieten in Universum 1 zu wechseln um Anna zu retten. Beim Übergang verliert er jedoch seine Erinnerungen (außer dem Namen Anna) und sein Verstand beginnt sich neue Erinnerungen zu erschaffen. Daher glaubt er das Mädchen für seine Schulden eintauschen kann („Bring us the girl and wipe away the dept“ - einfach aus dem Kontext gerissen).

Die Lutece Zwillinge versuchen Booker und Elizabeth nun während der Ereignisse des Spiels zu helfen, jedoch kann Comstock durch deren Maschine viele Ereignisse voraussagen, weshalb alles im Spiel so

Am Ende erkennt Elizabeth alle diese Zusammenhänge und führt Booker zurück zum Zeitpunkt seiner Taufe. Dort ertränkt sie ihn um zu verhindern das Comstock jemals erschaffen wird. Dies passiert parallel in Millionen und Abermillionen von Universen so dass tatsächlich alle Versionen von Comstock ausgelöscht werden. (Das dies parallel geschieht mutmaße ich nur da man viele Versionen von Booker und Elizabeth bei den Leuchttürmen sieht und sie meint das sie alle das selbe Ziel haben: den Anfang)."
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Bedameister
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Re: Bioshock: Infinite - Sammelthread

Beitrag von Bedameister »

Kann man das Spiel eigentlich wieder auf Englisch spielen (360) ?
Die Synchro is allerdings ziemlich gut, genauso wie beim 1er wo die Deutsche sogar besser als als Original fand ich.
Nur anfangs war es etwas verwirrend, da Comstock die gleiche Stimme hat wie Pfarrer Simon Wales auf BS2, was aber ja auch wieder irgendwie passt :D