auch du musst dir die Frage gefallen lassen (da du ja inzwischen mich nicht mehr zu ignorieren scheinst, dafür aber schon wieder schön losstichelst): Was soll ein anderer CEO besser machen? Soll er Nintendo zu marktwirtschaftlich mehr Erfolg führen? Dann enden wir da, wo MS zur zeit hin will. Soll es wie zu Super Nintendo-Zeiten laufen? ... dann sollte man wissen, dass das Super Nintendo u.A. dank genialer Firmen die heute nur noch ein schatten ihrer Selbst sind, so gut lief. Nintendo selbst kann auch nicht unendlich neue Kreative Köpfe prudizieren. Oder aber: soll Nintendo an ihre Reserven gehen, und die aufbraten in der momentanen Situation? (die von vorne rein, sehr knfflig war. Ich erinnere an unsere Project-Cafe-Speukulationsrunde, die schon damals vorraussagte, dass Nintendo in ne Problematische Situation reinschlendert. ) dann würde der Wunsch von einigen Deppen demnächst wahr werden, und Nintendo würde bronto in Segas Fusstapfen treten.Castle78 hat geschrieben:Als Nintendo Fan ist man ja schon mit einem neuen Nintendo Direct so froh wie damals über 1-2 Top Titel. Was für ein perverses Spiel. Leute die das irgendwie schönreden wollen kann man nur Unzurechnungsfähigkeit bescheinigen.
So sehr es nach Trashtalk klingt, Iwata muß weg. Da muß was passieren. So gehts nicht weiter. Iwata darf froh sein wenn er in Zwangsjacke im Anstaltsgarten Pikmins zählen darf.
Apropos: Pachter und Co reden immer davon, dass Nintendo den westlichen Markt nicht verstehe/sich damit schwer tue .... stimmt. Ich bleibe jedoch bei der Aussage: ist der Westliche Markt, bzw dass was Leute der Meinung sind, "Erfolgreich auf dem westlichen Markt zu sein", ernsthaft erstrebenswert? Wie funktioniert denn momentan "erfolgreich sein" auf dem westlichen Markt? Wer verdient sich denn dumm und Dusselig "hier" ... Jeder der nur ein bisschen mehr "Gamer" und weniger Analyst/Anleger/Ökonom ist, sollte überlegen, ob er das wirklich will.