BioShock Infinite - Test

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SpookyNooky
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von SpookyNooky »

Bin auch noch absolut begeistert. Ich muss die ganze Zeit an das Ende und die Geschichte im Allgemeinen nachdenken. Das muss sich erst mal setzen. Es sind sehr viele Kleinigkeiten mit Detailwissen im Spiel versteckt, wie es auch schon bei Bioshock der Fall war.
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Die Stelle mit den Puppenköpfen in Comstock house fand ich auch krass. Here we sleep, here we work, here we lie. Und dann diese "Aufseher" mit ihren komischen Köpfen und den Stealth-Einlagen. Das war schon sehr wirkungsvoll, aber ich kann mir auch keinen Reim machen, wer oder was das sein soll. Vermutlich die Wissenschaftler, die sich um Elizabeth "gekümmert" haben.
Ich habe eh noch viele unbeantwortete Fragen. Mal ein bisschen recherchieren und dann alsbald noch mal durchspielen.

Auf jeden Fall gefallen mir mittlerweile auch die Kämpfe, auch wenn es - wie schon oft angesprochen - recht hektisch angeht und mann nicht wirklich Zeit hat, zu überlegen, welche der Optionen man im Kampfgetümmel angeht: Auf Skyline springen? In Deckung gehen? Irgendein
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Riss von Elizabeth öffnen
lassen? Ich habe mich mehr als einmal erwischt, wie ich in alter Unreal Tournament Marnier sidestrafend durch die Gegend gesprungen bin und Raketen abgefeuert hab. Oo
Mr.Trecker
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Mr.Trecker »

muecke-the-lietz hat geschrieben: Die Story ist dermaßen geil
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und hatte ein dermaßen geiles Ende, dass ich es kaum fassen kann. Per se ist das ja nichts Dickes, aber die Aussage, die damit getroffen wird, ist einfach groß.
Die ganze Sache ist ja wesentlich tiefgründiger als es einige hier beschrieben haben. "Ganz nett aber cool erzählt" sind Aussagen, die auf dieses Spiel bezogen, einfach mal Unfug sind.
"Tiefgründig"? "Aussage"? Naja, wir müssen uns ja nicht einig werden (werden wir auch ganz sicher nicht mehr).
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GamepadPro
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von GamepadPro »

PixelMurder hat geschrieben:Aber Infinite ist sicher insgesamt ein gutes Spiel, da das Gameplay nicht der einzige Aspekt ist, den man bewertet.
Ist einfach meine Meinung, dass mir das Looten, Schiessen und Erkunden nur schon in Rage mehr Spass macht. Man könnte das ganze Handling von Infinite direkt durch jenes aus Rage ersetzen: tolles HUD und geschmeidige Steuerung, vier Waffen, je verschiedene Munitionstypen und vier Vigor(statt sekundäre Ausrüstung), dazu ein vernünftiges Inventar, was das Gameplay um Längen besser machen würde.
die gleiche steuerung hatte ich doch auch in Infinite.
PixelMurder hat geschrieben:Bioshock: Infinite erweitert das Gameplay einzig um die Schienen, was den Braten nicht fett macht, ganz abgesehen daovn, dass es auch ab und zu ein Gefummel ist, eine Schiene zu erreichen. Taktisch finde ich in Bezug auf Infinite ebenfalls gewagt, nur weil man mal ein gegnerisches Geschütz oder Gegner beherrschen kann, wobei letzeres in Rage ebenfalls geht. Und ob ich jetzt Krähen oder einen Kampf-Robot ausschicke, einen Elektro-Bolzen oder ein Shock-Vigor nehme, was solls.
Infinite ist also in all dieses bereichen mindestens gleich gut.
PixelMurder hat geschrieben: Infinite ist ein so brachiales Gekloppe wie Rage, aber mit unterlegener und träger Steuerung.
das sagst du. ich sag, die steuerung in Rage ist nicht besser.
PixelMurder hat geschrieben: Rage ist auch nicht gerade ein Stealth-Shooter, aber es macht sogar mal Sinn, auf eine lautlose Waffe zu wechseln oder einen Elektro-Pfeil zu nehmen. In Infinite geht hingegen sofort das Geknüppel los, wenn man ein Areal betritt.
falsch. in Infinite und in Rage gibt es stellen und hebel, wo das gekloppe sofort los geht
und solche, wo man auch schleichen darf. nur gibt es in Infinite keine lautlosen waffen, - oder die gegner in Rage sind einfach nur taub.
PixelMurder hat geschrieben: Wüsste nicht, wieso das Gefummel in Rage grösser sein sollte, wenn man pro Dungeon vielleicht ein Mal eine Waffe oder einen sekundären Gegenstand ersetzen muss, wenn man so möchte. Und in Rage nutze ich abwechselnd je nach Ziel eine andere Waffe und Mun, wobei mal das komfortabel mitten im Gefecht umstellen kann. Und die Beschränkung auf zwei Waffen nervt, genauso wie das Aufrufen des grösseren Menus, um die zwei Vigor zu wechseln, und ich glaube nicht nur mich.
Man könnte die Rage-Steuerung direkt mit der selben Belegung auf Infinte adaptieren und es wäre ein besseres Spiel geworden.
ich wechsle in beiden spielen mit den L2/R2-tasten. die steuerung ist somit bereits adaptiert. ich verstehe deine probleme nicht, wo soll jene oder das gameplay jetzt nun besser sein, in Rage?
du kannst manchmal die schiene nicht erreichen, und? Infinte ist dennoch das bessere spiel.
johndoe1260640
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von johndoe1260640 »

Waaaahnsinn wie geil war denn dieser erste Durchlauf jetzt.
Bin immer noch geflasht, was für ein geniales Game.
Hab jetzt 20h+ im ersten Durchgang auf Schwer in Columbia verbracht und kann dieses Spiel einfach nur loben.

Da stimmt's von vorne bis hinten. Steuerung, Gameplay, stimmige Grafik, technisch einwandfrei (keinen einzigen Absturz oder Crash im gesamten Spielverlauf), eine tolle Begleiterin, keine unnötigen Fähigkeiten (macht echt Spaß sie alle anzuwenden und zu kombinieren), das Artdesign, der Umfang, die Story...alles. Wuiii.

Der beste FPS seit Bioshock 1 und wohl auch die beste FPS-Trilogie die es bis dato gibt.
Ich werde mich jetzt dem 1999-Modus widmen. Auf schwer war es jetzt bis auf auf ein paar recht brachiale Fights wo die Schwere eher in der Anzahl der Gegner lag wirklich toll und eine super Spielerfahrung. Bin gespannt wie der Modus nun abgehen wird.

Auf so ein Spiel warte ich auch gerne etwas länger. Da können sich mal etliche Entwickler eine Scheibe abschneiden. Danke für diesen Schmaus. Da werd ich jetzt mit Sicherheit die Spielzeit nochmal verdoppeln *hrhr*.

Eigentlich 9/10 aber weil es sonst so viel Müll gibt und die sich solche Mühe gegeben haben.. 10/10! :mrgreen: Herrje was bin ich begeistert *g*

Vor allem weil sie es wieder geschafft haben mir ein Ende vor den Latz zu knallen das sich bei mir die Balken gebogen haben als ich versucht habe meine Kinnlade oben zu halten. So ein Spielerlebnis hätte ich wirklich gerne öfters :-)
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SpookyNooky
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von SpookyNooky »

Okay, bin jetzt im zweiten Durchlauf. Jetzt geht's mir um die Details.
Vier Dinge sind mir bisher aufgefallen, die ich vorher "versäumt" oder bei denen ich mir nichts dabei gedacht habe.
1.
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Das Nasenbluten tritt schon auf, bevor man das erste mal auf Elizabeth trifft, also auch bevor man mit den Rissen konfrontiert wird. Nachdem Comstock über die Videobotschaft sagt, dass es immer mit Blutvergießen ende. Das Nasenbluten ist mir auch noch nicht hundertprozentig klar, aber es scheint eine Nebenwirkung auf Organismen zu sein, die in eine Dimension geschickt werden, aus der sie nicht stammen. Und DeWitt wurde ja von den Lutece-Zwillingen nach Columbia geschickt, das in DeWitts eigentlicher Welt gar nicht vorkommt.
2. Am Strand wird schon das erste mal Girls just wanna have Fun gespielt, später in der Nähe des Friedhofs dann noch mal.
3.
Spoiler
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Die ganzen Passanten am Bahnhof (inklusive der Frau, die Elizabeth mit Annabelle anspricht) sind ja Agenten eines Überraschungskommandos. Ist mir das erste mal nicht aufgefallen, trotz des Voxaphones. Der Geigenspieler ist cool. Nette spannende Stelle.
4. Determinismus ist ein Thema des Spiels. Allerdings kann man sich bei dem Halsband entscheiden, welches man nimmt (Vogel oder Käfig). Andererseits kann man physikalische Zufallsereignisse, wie den Münzwurf, nicht entscheiden bzw. er endet immer mit demselben Ergebnis. Das heißt, die physikalische Welt ist determiniert, aber die Willensfreiheit ist nicht eingeschränkt.
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saxxon.de
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von saxxon.de »

SpookyNooky hat geschrieben:[..]
Zu deiner Nummer 1:
Spoiler
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Das Nasenbluten tritt immer dann auf, wenn sich Menschen an etwas erinnern, was in einem anderen Universum stattgefunden hat. Booker hat ja keine Erinnerung daran, dass er aus einer anderen Realität stammt und wird von Comstock an der Stelle die du meinst damit konfrontiert. Er bekommt Nasenbluten. Später, nachdem man in die Revolte der Vox Populi, die ja auch eine alternative Realität ist, gerät, trifft man die Gegner wieder die man kurz zuvor erschossen hat und diese haben auch Nasenbluten. Elizabeth sagt dann ja, dass sie sich erinnern (daran, tot zu sein). Am Ende des Spiels tritt das Nasenbluten bei Booker gehäuft auf, wenn er mit seiner Vergangenheit aus "seiner" Realität konfrontiert wird.
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Octavio89
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Octavio89 »

Absolut lächerliche und überzogene Wertung. BI kommt nicht ansatzweise an den ersten Teil ran und die Story mit den Rissen, die Tore zu Paraleluniversen darstellen ... Sorry,aber was ist denn das für ein Schwachsinn ? Wenn ich Science Fiction will, spiel ich Mass Effect, da gehört sowas eher hin. Kann mich nicht erinnern, dass es sowas total unpassendes beim ersten (oder von mir aus auch zweiten Teil, den ich auch deutlich besser einschätze als BI) gab.


Und dann noch das technische : JA, Columbia ist liebevoll gestaltet, aber die Grafik ist echt von vorgestern. Besonders die Texturen sind teilweise echt auf Playstation 2 -Niveau.
Die beklemmende, abstossende und zum Teil echt gruselige Atmosphäre aus den Vorgängern ist nicht mehr vorhanden. Alles wirkt total knallig und wie aus einem Comic entsprungen.


Und dann wurden auch noch so viele Sachen rausgeschnitten, warum gibt es keine Karte mehr ? Was soll dieses beschissene Speichersystem, warum kann ich nich speichern, wann ich will ?

Typischer casualisierter Kram, am besten verdeutlicht durch den Pfeil, der einen immer schön sagt, wo man hinzugehen hat.Oder dass man so oft abkratzen kann,wie man will, ohne dass es wirkliche Konsequenzen hat,dass es keinen Munitionsmangel mehr gibt ... Und dann die zum Teil erschreckend linearen Level... Aua

Als ich damals von der Ankündung von BI hörte, war ich skeptisch . Ob ein BioShock ohne Rapture funktionieren kann ? Bestimmt, aber bei BI war das sicherlich nicht der Fall. Und das nichtmal wegen des Fehlens von Rapture

Gibt einfach zu viel, worüber ich mich noch auskotzen könnte, zum Beispiel die Story, der man ohne fundiertes Wissen über die Amerikanische Historie einfach nicht folgen kann (Stichwort : Cll Slate und "Wounded Knee" - Was zum Teufel sollte das sein ?)
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SpookyNooky
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von SpookyNooky »

saxxon.de hat geschrieben:Zu deiner Nummer 1:
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Das Nasenbluten tritt immer dann auf, wenn sich Menschen an etwas erinnern, was in einem anderen Universum stattgefunden hat. Booker hat ja keine Erinnerung daran, dass er aus einer anderen Realität stammt und wird von Comstock an der Stelle die du meinst damit konfrontiert. Er bekommt Nasenbluten. Später, nachdem man in die Revolte der Vox Populi, die ja auch eine alternative Realität ist, gerät, trifft man die Gegner wieder die man kurz zuvor erschossen hat und diese haben auch Nasenbluten. Elizabeth sagt dann ja, dass sie sich erinnern (daran, tot zu sein). Am Ende des Spiels tritt das Nasenbluten bei Booker gehäuft auf, wenn er mit seiner Vergangenheit aus "seiner" Realität konfrontiert wird.
Einleuchtend.

Was am Ende auch fetzig gewesen wäre:
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Ein Teleport auf die Von Braun. :ugly:
johndoe730744
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von johndoe730744 »

Octavio89 hat geschrieben:
Spoiler
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Absolut lächerliche und überzogene Wertung. BI kommt nicht ansatzweise an den ersten Teil ran und die Story mit den Rissen, die Tore zu Paraleluniversen darstellen ... Sorry,aber was ist denn das für ein Schwachsinn ? Wenn ich Science Fiction will, spiel ich Mass Effect, da gehört sowas eher hin. Kann mich nicht erinnern, dass es sowas total unpassendes beim ersten (oder von mir aus auch zweiten Teil, den ich auch deutlich besser einschätze als BI) gab.
kannst du da bitte mal einen spoiler hinsetzen...unverschämtheit!!!

bioshock war schon immer science fiction...deal with it....die story war super
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James Dean
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von James Dean »

Octavio89 hat geschrieben:Absolut lächerliche und überzogene Wertung. BI kommt nicht ansatzweise an den ersten Teil ran und die Story mit den Rissen, die Tore zu Paraleluniversen darstellen ... Sorry,aber was ist denn das für ein Schwachsinn ? Wenn ich Science Fiction will, spiel ich Mass Effect, da gehört sowas eher hin. Kann mich nicht erinnern, dass es sowas total unpassendes beim ersten (oder von mir aus auch zweiten Teil, den ich auch deutlich besser einschätze als BI) gab.
Wenigstens hatte Infinite keine todlangweiligen Abschnitte, die jegliches Wiederspielen versauen. Arcadia mit dem Lazaruseffekt war der Tiefpunkt des gesamten Spiels und so unglaublich langweilig, dass ich zweimal mit dem Gedanken gespielt habe, das Spiel zu beenden. Als ich es später noch einmal versucht habe zu spielen, habe ich da dann abgebrochen. Der Part mit Sander Cohen war auch schrecklich öde, von Cohen selbst mal abgesehen und den Gipsstatuen im Geheimraum. Und dann natürlich noch das letzte Drittel nach dem Treffen mit Ryan. Die Geschichte und der Plot waren echt gut, aber vom Gameplay her war es schrecklich. Teil 2 hat da schon einiges besser gemacht, da war allerdings das Setting etwas ausgelutscht. B:I hat es da wesentlich besser gemacht, auch wenn leider einige Gameplay-Elemente gestrichen worden sind und die Level im Vergleich zum E3-Gameplay ziemlich verkleinert worden sind.
johndoe730744
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von johndoe730744 »

an alle die das spiel und speziell das gameplay immer noch nicht gerafft haben

--> http://www.youtube.com/watch?v=zjZmVC6KXNY
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Octavio89
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Octavio89 »

Gibts sowas auch ohne einen offenbar ADS- Betroffenen ?
johndoe730744
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von johndoe730744 »

das getrolle kannst du dir sparen...unproduktivster kommentar aller zeiten

ich und 236.260 andere abbonenten sehen das anders als du...es ist geschmackssache...das getrolle kannst du dir sparen
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Sir Richfield
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Mr. Malf hat geschrieben:das getrolle kannst du dir sparen...unproduktivster kommentar aller zeiten

ich und 236.260 andere abbonenten sehen das anders als du...es ist geschmackssache...das getrolle kannst du dir sparen
Würdest Du nur halb so getroffen wirken, hätte Deine Aussage mehr Gewicht. ;)
Nur am Rande erwähnt, ich fand den Kommentar auch unnötig!

Persönlich macht mich die Art von Jeremy Jahns auch nicht an, aber das ist wie Du sagtest Geschmackssache.

Wer es unbedingt langsam braucht, nimmt halt Total Bisquit.
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SpookyNooky
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von SpookyNooky »

Und wer es noch schneller mag:

http://www.youtube.com/watch?v=F-Leqdx-MkU

Mein Lieblingsreviewer.
Der Mann hat Ahnung. Und Humor. :Hüpf: