BioShock Infinite - Test

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Nik_Cassady
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Nik_Cassady »

padi3 hat geschrieben:
Nik_Cassady hat geschrieben: @Gameplay:
Hm, ich hab auf "Hart" angefangen und dann recht flott auf "Normal" gewechselt, weils mir zu schwer war.
ich hab mich auf schwer durchgekämpft, (klare sache damit: meiner ist größer)
musste aber dann ihm letzten kampf doch noch runterstellen, die ganze mühe (es war wirklich hart) somit umsonst :x neue kräfte testen war damit auch kaum möglich.
dabei mir aufgefallen: wenn das game nochmal geladen werden sollte, bevor es speichert, steht der schwierigkeitsgrad wieder wie vorhin und muss nochmal runtergestellt werden. gegner halten dann weniger aus.

ich zock jetzt nochmal auf normal, ein speedrun um neues auszuprobieren. der falsche schwierigkeitsgrad hat mir ja den ganzen spaß daran verdorben.
Hehe, ich musste grad eben lachen *g*
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Stormrider One
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Stormrider One »

Ich habe das spiel durch und bin der Meinung....Das spiel ist super fantastisch.....eines Bioshocks würdig, nur Die KI (wie bei fast jedes spiel)wieder mal unter die Erwartungen ist und vom letzte Jahrhundert!!
Was die Geschichte angeht bin auf der Schlussfolgerung gekommen das:
Spoiler
Show
Booker oder Der Prophet da ja Letzt endlich die gleiche Person ist(von gleiche Universum andere zeit),mit der Letzte Aktion von Elizabeth alles rückgängig gemacht sind und der "Richtige" Booker wieder mit seine Tochter zusammen ist ..... alles was man als Spieler also erlebt hat,sind garnicht passiert....Booker ist nie getauft ,also nicht (wieder)geboren ist und somit auch der Prophet ,Elizabeth und die Statd Columbia nie existiert haben.....der kleine Unterschied von Davor, ist das der "Richtige" Booker sehr wohl bewusst ist dessen was passiert ist(also das ganze was wir als Spieler erlebt haben)und seine Tochter eben nicht wegen schulden weg geben wird ,ausserdem nach der Datum in seine Schreibtisch zu urteilen ,haben sich diese Schulden garnicht gegeben,in Letzte abschnitt nach der Abspann wird das deutlich klar gemacht!!
Die ganze Aktion erinnert mich an Minority Report nur mit mehr Verwirrung Stoff(Geschichte) und eine abgefahrene Welt!! :D


EDIT:

Wen ich falsch legen sollte biete korrigiert mich!!

MFG
Zuletzt geändert von Stormrider One am 01.04.2013 20:08, insgesamt 14-mal geändert.
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Rooster
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Rooster »

Xris hat geschrieben:Mal im Ernst, wie kommt man von Bioshock auf HL2? Das Eine hat eine Story und das Andere überzeugte damals in erster Linie durch das Gameplay.
ääh ja, aber beides ziemlich gute ego shooter? ausserdem mag ich sowohl das bisschen story von hl2 wie auch das gameplay von bioshock. oder willst du mir unterstellen ich vergleiche äpfel mit birnen?
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3nfant 7errible
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von 3nfant 7errible »

Was für eine Reise. Fantastisch.

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GamepadPro
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von GamepadPro »

ich hasse diese kommerziellen und peinlichen typmitwaffe-bilder auf der verpackung, (z.b. Gears of War ist da ganz schlimm; ich würde mich nie trauen, das im laden an die kasse zu legen)
die ps3-version von Bioshock Infinite hat ein kunstvolles schwarzrotes alternativ-cover in der schachtel.
gerade bei so einem meisterwerk, so will ich das mal nennen, schätze ich so etwas sehr.
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TP-Skeletor
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von TP-Skeletor »

padi3 hat geschrieben:ich hasse diese kommerziellen und peinlichen typmitwaffe-bilder auf der verpackung, (z.b. Gears of War ist da ganz schlimm; ich würde mich nie trauen, das im laden an die kasse zu legen)
die ps3-version von Bioshock Infinite hat ein kunstvolles schwarzrotes alternativ-cover in der schachtel.
gerade bei so einem meisterwerk, so will ich das mal nennen, schätze ich so etwas sehr.
Genau deswegen haben sie das Wende-Cover auch gemacht. Die Community hatte sich nach Bekanntgabe des Covers beschwert und Ken Levine und seine Jungs haben daraufhin eingelenkt und ein Wendecover zum Voting gestellt. Das Rote hat offensichtlich gewonnen. :)
Sie haben auch selber gesagt, dass es ihnen darum ging, ein moeglichst "kommerziell wirksames" Cover zu nehmen, was ja auch verstaendlich ist. Dass sie dann eingelenkt haben, sollte man als Fan dann natuerlich - neben der Ehrlichkeit an sich - auch zu schaetzen wissen. :) Wobei mir das Original-Cover auch gefaellt, muss ich sagen. Klar, ist einerseits random bzw. typisch, aber haesslich ist was anderes.
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Stalkingwolf
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Diese Art von Cover soll angeblich in USA und Europa beliebter sein.
Dafür ist es in Japan eher Richtung Style/Atmosphäre.
Zumindestens habe ich es so über eine Dark Souls Cover Diskussion heraus gelesen.

Ich habe nun ca 1/3 vom Spiel gespielt und bin eigentlich ganz angetan. Und das obwohl ich mit Teil 1 gar nichts anfangen konnte.
Allerdings ist die Beschränkung auf 2 Waffen und die teuren Upgrades irgendwie schlecht gelöst. MAn hat immer Angst das Geld falsch auszugeben.
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TP-Skeletor
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von TP-Skeletor »

Stalkingwolf hat geschrieben:Diese Art von Cover soll angeblich in USA und Europa beliebter sein.
Dafür ist es in Japan eher Richtung Style/Atmosphäre.
Zumindestens habe ich es so über eine Dark Souls Cover Diskussion heraus gelesen.

Ich habe nun ca 1/3 vom Spiel gespielt und bin eigentlich ganz angetan. Und das obwohl ich mit Teil 1 gar nichts anfangen konnte.
Allerdings ist die Beschränkung auf 2 Waffen und die teuren Upgrades irgendwie schlecht gelöst. MAn hat immer Angst das Geld falsch auszugeben.
Solltest du auf "Normal" spielen, brauchst du dir da keine Gedanken machen. Da kannst du in Sachen Upgrades nicht viel falsch machen :)
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Rooster
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Rooster »

TP-Skeletor hat geschrieben:
Stalkingwolf hat geschrieben:Diese Art von Cover soll angeblich in USA und Europa beliebter sein.
Dafür ist es in Japan eher Richtung Style/Atmosphäre.
Zumindestens habe ich es so über eine Dark Souls Cover Diskussion heraus gelesen.

Ich habe nun ca 1/3 vom Spiel gespielt und bin eigentlich ganz angetan. Und das obwohl ich mit Teil 1 gar nichts anfangen konnte.
Allerdings ist die Beschränkung auf 2 Waffen und die teuren Upgrades irgendwie schlecht gelöst. MAn hat immer Angst das Geld falsch auszugeben.
Solltest du auf "Normal" spielen, brauchst du dir da keine Gedanken machen. Da kannst du in Sachen Upgrades nicht viel falsch machen :)
fand es super das man sich auf schwer entscheiden musste und nicht alle upgrades einfach nachgeworfen wurden.

gibt es eigentlich einen trick oder
Spoiler
Show
waren die geister wirklich verdammt schwer? war wohl die einzige stelle neben dem finalen kampf. wo ich ganz schön in schwitzen gekommen bin. ohne sniper und viel salz hätte ich ganz schön alt ausgesehen...
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Almalexian
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Almalexian »

Spoiler
Show
Weiß nicht obs ein Trick ist aber ich habe so oft wies geht die Gefolgsleute schweben lassen und mich dann mit der Schrotflinte auf die Alter konzentriert. Ich hab (auf Normal) da auch ne ziemliche Packung bekommen, aber es ging einigermaßen.
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OriginalSchlagen
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von OriginalSchlagen »

Almalexian hat geschrieben:Das Problem sind deine überbordenden Vorstellungen. BioShock ist für einen Shooter (vergleich einfach mal ein bisschen) schon verdammt abwechslunsgreich. Klar, mehr geht immer aber das ist kein Grund, einem hervorragenden Spiel nicht auch eine solche Bewertung zu geben. Und ich hoffe, du hast nicht gerade ernsthaft Deus Ex: HR mit BioShock verglichen. Eben das ist genau die Einstellung, weswegen ich dich hier kritisiere: Du kritisierst nicht, du willst ein anderes Spiel.
Wer vergleicht denn hier und sieht einen RPG-Element in der drögen 08/15 Kleinkramsammelorgie eines Shooters? Ich vergleiche nicht die Spiele direkt miteinander, sondern nur ihren Unterhaltungswert. BI schafft es aufgrund der erwähnten, herausstechenden Negativpunkte nicht. Ob das in Bioshock so gehandhabt wird oder nicht, ist sowas von belanglos. Genauso bescheuert könnte man argumentieren, dass im Spiel "XYZ3:Triple the Warfare" die Gegner nunmal dumm wie Moorhühner sind und die Level aus einem 5m schmalen und 2km langen Korridor bestehen. So ist das halt. Bäm, Platinstempel druff.

Bioshock wird mit 92% als ultimatives Spielehighlight gepriesen. Das ist es nunmal Spieltechnisch nicht. Darüber täuscht auch nicht die an und für sich gute Story hinweg. Schade darum.

Man hat tatsächlich das gefühl, dass nur oberflächlich, wenn überhaupt getestet wurde. Als ob man sich lediglich die augenwischenden pre-release Gameplayvideos angeschaut hätte...

http://www.youtube.com/watch?v=kEBwKO4RFOU

http://www.youtube.com/watch?v=d8DomvUSV_o


...und danach das Fazit und die 90+% feststanden.


Selbst du müsstest kapiert haben, dass ich damit nicht alle Gegner aufzähle, sondern lediglich herausheben will, dass die Gegner sich in Sachen benötigter Taktik, Stärke und Fähigkeiten doch recht unterscheiden.
Welche Taktikten (Plural)? Ich habe regelmässig von zwei Vigorfähigkeiten gebraucht gemacht (Feuerball, Elektrizität) und Waffen durchgewechselt, vorzugsweise die genommen, die ich hochgelevelt habe. Bin so problemlos bis zum letzten Abschnitt gekommen (auf Schwer). Ich sah nie die Notwendigkeit, andere Fähigkeiten auszuprobieren.



Und woher? Bis jetzt fiel mir des Öfteren auf, dass Salzampullen im Level fehlten, wenn sie mir eine zuwarf.
Ähä, weil sie mir genau die Munition der Waffe zuwirft, die ich in meinen virtuellen Händen halte, aber von der Munitionsart weit und breit keine Spur war. Noch aufschlussreicher ist, dass trotz umherliegenden Munition, und obwohl sie wie ein aufgescheuchtes Huhn umher rennt, sie mir trotzdem nichts zuwirft. Eigentlich ist dieser Punkt nebensächlich und sollte nicht als Kritik verstanden werden.

Aber negativ fällt auf, dass Elizabeth nicht ansatzweise so interagierenden ist, wie die Gameplayvideo vorgaukeln.


Wie man Varietät ins Spiel hätte bringen können? Mit einem NPC an der Seite, der Macht über Raum und Zeit hat, wäre das ein einfaches gewesen, sich hier was einfallen zu lassen.
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von saxxon.de »

OriginalSchlagen hat geschrieben:Zusammenfassung: God of War 3 hat eher Platin verdient als Bioshock Infinite
Sorry, wollte mal auf den Punkt zu sprechen kommen. Ich z.B. hab GoW 1 geliebt, den zweiten Teil als Versuch des Cash-Ins empfunden (weil er nach Teil 1 inhaltlich keinen Sinn gemacht hat), aber dennoch hat es mich damals überzeugt und ich habs richtig gesuchtet, 5 mal durchgezockt und so. Der dritte Teil war für mich eine Enttäuschung. Weil es nichts zu bieten hatte, was man aus den Vorgängern nicht schon kannte. Klar, Grafik und Inszenierung auf 11 gedreht. Aber der eine neue Gegnertyp (Chimäre) konnte da nicht aufwiegen, dass die neuen alternativen Waffen auch bloß Ketten waren. Mit den Grünen kann man übrigens Zeus auf einem beliebigen Schwierigkeitsgrad gefahrlos totglitchen, da geht das Kampfsystem beim Endboss den Bach runter, yay! Wo war ich? Ach ja, dass man stundenlanges Backtracking betreibt (Kette rauf, Kette runter, Kette rauf..), die Spells nichts boten, was man nicht schon aus den anderen Teilen kannte und obendrauf noch ein Inputlag beim Wegrollen und Blocken eingebaut hat, das in den anderen Teilen nicht vorhanden war. Achja, stimmt, es hat das Perspektivenrätsel. Kudos dafür. Und was war das eigentlich für ein beschissenes Ende? Am Ende von Teil 1 hieß es, dass Kratos "von nun an bis in alle Ewigkeit, wann immer die Menschen Krieg führten der neue Gott des Krieges" war. Dazu gabs dann Szenen aus den beiden Weltkriegen zu sehn. Die Konsistenz der Geschichte haben sie dann ja wohl auch noch in die Tonne getreten. Hat hier Platin als bester Teil der Reihe abgeräumt, hätte von mir 85 bekommen.

Was lernen wir daraus? Du hast damit genauso recht wie andere, die B:I besser finden. Nämlich in deinem eigenen kleinen Kosmos namens Subjektivität.
Zuletzt geändert von saxxon.de am 02.04.2013 01:58, insgesamt 1-mal geändert.
Chris Dee
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Chris Dee »

OriginalSchlagen hat geschrieben:Wie man Varietät ins Spiel hätte bringen können? Mit einem NPC an der Seite, der Macht über Raum und Zeit hat, wäre das ein einfaches gewesen, sich hier was einfallen zu lassen.
Mann, Kinners, kauft euch ein Fremdwörterlexikon oder lasst das mit den Fremdwörtern einfach bleiben ... :roll:
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von saxxon.de »

Mann, das sollte doch Varieté heißen..

.. oder er spricht wirklich von Botanik.. ;)
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GamepadPro
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von GamepadPro »

Rooster hat geschrieben:
TP-Skeletor hat geschrieben:
Stalkingwolf hat geschrieben:Diese Art von Cover soll angeblich in USA und Europa beliebter sein.
Dafür ist es in Japan eher Richtung Style/Atmosphäre.
Zumindestens habe ich es so über eine Dark Souls Cover Diskussion heraus gelesen.

Ich habe nun ca 1/3 vom Spiel gespielt und bin eigentlich ganz angetan. Und das obwohl ich mit Teil 1 gar nichts anfangen konnte.
Allerdings ist die Beschränkung auf 2 Waffen und die teuren Upgrades irgendwie schlecht gelöst. MAn hat immer Angst das Geld falsch auszugeben.
Solltest du auf "Normal" spielen, brauchst du dir da keine Gedanken machen. Da kannst du in Sachen Upgrades nicht viel falsch machen :)
fand es super das man sich auf schwer entscheiden musste und nicht alle upgrades einfach nachgeworfen wurden.
ich spiel grad auf normal und die preise sind die selben, lässt sich daher auch nicht mehr apgraden. wo ist da jetzt der unterschied?

für den Endkampf (man kann sich nicht verstecken wegen dem zeitdruck) empfiehlt es sich dennoch die Panzerfaust aufzurüsten, da dort viele an der wand hängen (welche waffe war nochmal die andere?) und man sie später auch sowieso nehmen muss, wenn die munition alle ist. auch ein s....f hab ich damit erledigt. ich hab es bereut, nur mit zwei schuss auskommen zu müssen.
Elekroschock braucht man für die Patriots. vielleicht wäre es mit Beherrschung auch möglich, weil sie so die anderen unter beschuss nehmen würden. hab nicht versucht, wie es da wirkt.
Bronco ist verdammt gut, wenn man gleich den ganzen haufen damit hoch kriegt und mit dem Revolver wegjagt. (der macht gut schaden, aber es gibt keine munition dort, außer man wartet, bis sie einem welche "findet"). auch kann man gepanzerte gegner so über den abgrund befördern und sich wieder um die anderen kümmern.
für die normalen gegner lassen sich Brandbomben auch verwenden. Beherrschung müsste ebenfalls gehen.
mit der Sniper könnte man auch gut ein paar köpfe versenken, aber ich hatte keine dabei. die ist mir früher schon sehr hilfreich gewesen. aber ob sie für den endkampf etwas taubt?
Zurück an Absender wird für den endkampf nicht gebraucht. wasserkrake und windstoß, wüsste auch nicht wozu. die Burstgun konnte ich überhaupt nie gebrauchen.