BioShock Infinite - Test

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TP-Skeletor
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von TP-Skeletor »

BalphemorVonPunin hat geschrieben: Danke für die Aufklärung Skeletor. Muss zugeben dass ich Bioshock 1 nur einmal durchgespielt habe vor ein paar Monaten. Hatte im Vorfeld zu Bioshock Infinite aber gelesen dass der Beginn im selben Jahr spielen würde, nur dass es jetzt in den Himmel und nicht unter Wasser geht.
Dann liegen ja tatsächlich ein paar Jahrzehnte zwischen den Ereignissen.
Ich möchte sowas gerne als großes Ganzes begreifen daher meine Idee.
Kein Problem ;) Ich konnte es dir jetzt auch nur so genau sagen, weil ich beide Teile vorher noch mal durchgespielt habe und ein Freund von mir exakt die gleiche Theorie hatte wie du :D
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TP-Skeletor
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von TP-Skeletor »

Sir Richfield hat geschrieben:
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Das blöde ist, es gibt hier beides. ;)
Es gibt Paralleluniversen und die Theorie, dass jede Entscheidung ein eigenes Universum erzeugt. (Elisabeth "Wishful thinking" spielt da ein wenig mit rein.)
Und es gibt Zeitreisen, mit denen Lutece generell arbeitet und Elisabeth später Booker in der Geschichte vor und zurückschicken kann, bzw. an bestimmte Fixpunkte (Leuchtturm, Taufe) gehen kann.
Und es gibt das Paradoxon dass die Geschichte durch etwas anfing, was an ihrem Ende passiert. Also wenn die Fähigkeit Annas tatsächlich daraus resultiert, dass ihr Körper in zwei Welten gleichzeitig existiert. Was ja nur der Fall ist, weil Booker später versucht, einen Fehler aus seiner Vergangenheit zu beheben. Also wenn man mal übersieht, dass der Finger keine 20 jahre frisch bleibt.

Eine Schleife der Marke "Und täglich grüßt das Murmeltier" sehe ich hier aber nicht, dafür fehlen mir einfach die Hinweise.

Für mich bleibt das tragende Element die tatsächliche Existenz eines Multiversums, in dem es dennoch einige Fixpunkte gibt. Es gibt immer einen Leuchtturm, es gibt immer eine Taufe oder deren Versuch, es gibt immer Wounded Knee, er entscheidet sich immer für Kopf.
Der Knoten platzt halt nur, als Booker alles einsieht und bei der Taufe eine dritte Option wählt - nämlich seinen Tod. Ohne diesen gäbe es nur Booker der seine Tochter verkauft und Comstock, der Columbia gründet.

Aus diesem Grund ist es für mich halt logischer, dass Lutece sich die Zeit nehmen, einige Paralleluniversen zu durchforsten, ob sie eines finden, in dem Booker Zahl sagt.

Die Sequenz nach dem Ende widerspricht übrigens dem, was die Protagonisten sich zusammenraten.
Allem Anschein nach gibt es ein Universum, an dem Booker nicht getauft wurde und auch seine Tochter nicht verkauft.
Aber wahrscheinlich kann Elisabeth dort nicht hin, weil A) wäre das zu einfach und B) existiert sie in diesem Teil überhaupt nicht.
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Ich finde deine Theorie auch durchaus schluessig. Nur der letzte Absatz erschließt sich mir nicht ganz.
Wie kommst du jetzt darauf, dass es ein Universum ohne Taufe und ohne den Verkauf der Tochter gibt? Nach der Geschichte zu urteilen gibt es doch Fixpunkte und Variablen, wobei die Taufe ein Fixpunkt waere (genau wie das Kopf/Zahl Ding und die Nummer mit der Brosche [Kaefig oder Vogel; immer Vogel]) und der Verkauf der Tochter eine Variable.
Sir Richfield hat geschrieben:
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Ganz wilde Vermutung: Lutece konnte nur wegen Elisabeth Fähigkeiten die Maschine entwickeln durch welche sich Elisabeth Fähigkeiten manifestierten.
Denn Lutece bringt Booker dazu, Anna zu verkaufen UND Lutece bringt Booker dazu, diesen Fehler rückgängig machen zu wollen, was zum verlorenen Finger führt, der zu der Fähigkeit führt, durch die Lutece die Maschine (er)finden konnte...

Klassisches Paradoxon, Terminator-Style. ;)
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Auf jeden Fall wurde mit Elizabeth experimentiert, das wird am Anfang deutlich (Voxophon mit dem Maedchen, welches erklaert, dass nur R. Lutece in den Turm darf) und daran, dass der Turm auch aufgebaut ist wie ein Labor. Ueberall im Turm wird vom "Testsubjekt" geschrieben. Die Experimente waren aber passiver Natur, bis auf Song Bird hatte niemand echten Kontakt zu ihr.
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MaxDetroit
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von MaxDetroit »

Almalexian hat geschrieben: Das mit der Geschwindigkeit ist gar kein so großes Problem. Bockender Bronco!

Vorallendingen nachdem ich mit den Kräften umzugehen wusste, kamen mir viele Kampfsituationen doch recht beherrscht vor. Zumal man ja durch das Kräftemenü auch ne gute Möglichkeit hat, mal kurz innezuhalten, die Lage zu peilen und die nächsten Schritte zu überdenken. Der Rest ist Instinkt.
Bin gerade durch, hab's auf schwer gespielt und bin immer noch ein wenig weggeblasen. Die Story ist erste Sahne, seit Half Life 2 nicht mehr so gut unterhalten worden. Schöner 'Mindfuck' ;-)

Aber auch das Gameplay hat gepasst, wie oben schon erwähnt, gerade 'Bockender Bronco' ist der Hammer, hatte das Teil immer drin und es macht einfach irre Spass damit die Gegnergruppen in die Luft zu heben und dann schön mit der Shotgun in den Abgrund zu befördern. Ein wenig Bulletstorm als Einfluß meine ich schon gespürt zu haben.

Für mich jetzt schon das Spiel des Jahres.
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Sir Richfield
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Sir Richfield »

TP-Skeletor hat geschrieben:
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Wie kommst du jetzt darauf, dass es ein Universum ohne Taufe und ohne den Verkauf der Tochter gibt?
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Die Sequenz nach dem Abspann. Es scheint einen 8. Oktober 1893 zu geben, in dem Anna noch in ihrer Wiege liegt. (Auf die Daten der anderen Rückblenden habe ich leider nicht geachtet.)
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Auf jeden Fall wurde mit Elizabeth experimentiert, das wird am Anfang deutlich (Voxophon mit dem Maedchen, welches erklaert, dass nur R. Lutece in den Turm darf) und daran, dass der Turm auch aufgebaut ist wie ein Labor. Ueberall im Turm wird vom "Testsubjekt" geschrieben. Die Experimente waren aber passiver Natur, bis auf Song Bird hatte niemand echten Kontakt zu ihr.
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Ja. Das ist ja das Lustige an dem Paradoxon. Lutece hat durch die Risse, die Lizzy erschaffen hat, die Technik gesehen, die ihr zum Dimensionswechsel verhilft. (Eine Technik, die sich von den Rissen zu unterscheiden scheint, denn Lutece ist nicht so laut wie Ellie!) Diese Technik hat Lutece dazu verholfen, bestimmte Dinge in Bewegung zu setzen, so dass Betty erst existieren kann.
(Wahlweise Methode statt Technik.)

Deshalb der Terminator Vergleich, denn Skynet wurde aus der Technik reverse-engineered, die Skynet in die Vergangenheit geschickt hat.
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BurritoWeapon
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von BurritoWeapon »

Sir Richfield hat geschrieben:
TP-Skeletor hat geschrieben:
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Wie kommst du jetzt darauf, dass es ein Universum ohne Taufe und ohne den Verkauf der Tochter gibt?
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Die Sequenz nach dem Abspann. Es scheint einen 8. Oktober 1893 zu geben, in dem Anna noch in ihrer Wiege liegt. (Auf die Daten der anderen Rückblenden habe ich leider nicht geachtet.)
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So wie ich das verstanden habe soll die Sequenz nach den Credits das Universum darstellen indem Booker nicht zu Comstock wurde und in dem Anna von Comstock entführt wird, da der Booker (Aus dem anderen Universum) der zu Comstock wurde aber ermordet wurde und Comstock und Columbia somit nicht existiert, wurde Anna nie entführt und ist noch im "besitz" von Booker. Das ganze Abenteuer hat quasi nie existiert und die Elisabeth die wir kennen gelernt haben gibt es auch nicht mehr (Obwohl ich glaube das sich Booker noch an Columbia erinnern kann, sonst würde er nicht so aufgebracht sein, nur weil er seine Tochter hört, aber die Geschichte würd ihm eh keiner glauben)
TP-Skeletor hat geschrieben:Bioshock 1 startet fuer den Protagonisten Frank im Jahr 1960 bei einem Flugzeug Absturz.
Der Protagonist aus BioShock 1 heiß Jack ;)

PS: So viele Spoilerwarunungen habe ich noch nie gesehen, das sieht ja schon fast komisch aus wenn man mal normalen Text schreibt
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GamepadPro
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von GamepadPro »

MaxDetroit hat geschrieben:Bin gerade durch, hab's auf schwer gespielt und bin immer noch ein wenig weggeblasen. Die Story ist erste Sahne, seit Half Life 2 nicht mehr so gut unterhalten worden. Schöner 'Mindfuck' ;-)
hast du ja auch alle kisten und schränke durchsucht :)
ich hab jetzt bis halb vier winterzeit gespielt, dachte ich schaffe es, aber ich muss jetzt doch mal schlafen. so lange hab ich schon seit Dark Souls nicht mehr gesuchtet.
ich zock immer noch auf schwer mit ps3gamepad und es ist wirklich nicht leicht. der handyman ist die hölle. nach dem dritten gibt es dann weiter zwei verschiedene wege zur auswahl. hab gerade beide erkundet.
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MaxDetroit
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von MaxDetroit »

PS: http://www.tape.tv/musikvideos/Cyndi-La ... o-Have-Fun

Vor allem die Textzeile ab Minute 1:45 ist genial:
Some boys take a beautiful girl,
And hide her away from the rest of the world.
I wanna be the one to walk in the sun.
Oh,girls,
They wanna have fu-un.
;-)
SpeculoosJoe
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von SpeculoosJoe »

Hat sich 4players auch mal schön kaufen lassen. Das Spiel hat zwar ein super Artwork und eine interessante Story, versinkt aber wie alle anderen Titel heutzutage im Shooter Einheitsbrei! Da verbringt man mehr Zeit damit Räume von Gegnerwellen zu säubern als sich um die Story zu kümmern die kurz abgefrühstückt wird. Schade!
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JunkieXXL
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Ähm, darf ich mal fragen, was einige Gameplaykritiker von Bioshock 3 erwartet haben? Etwas Neues, noch nie dagewesenes, etwas anderes als das, was man von Bioshock 1 und 2 kennt? So scheint es zumindest. Ich habe mir Biohsock gekauft, weil ich Bock auf Bioshock-Gameplay habe und nicht, weil ich eine Shooter-Revolution sehen will. Und Shooter-Einheitsbrei war Bioshock nie!!! Nie!!! Es war immer ein ganz eigener und besonderer Shooter. Ja, man knallt da Gegner ab. Das haben Shooter so an sich. :)
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TP-Skeletor
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von TP-Skeletor »

BurritoWeapon hat geschrieben:
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So wie ich das verstanden habe soll die Sequenz nach den Credits das Universum darstellen indem Booker nicht zu Comstock wurde und in dem Anna von Comstock entführt wird, da der Booker (Aus dem anderen Universum) der zu Comstock wurde aber ermordet wurde und Comstock und Columbia somit nicht existiert, wurde Anna nie entführt und ist noch im "besitz" von Booker. Das ganze Abenteuer hat quasi nie existiert und die Elisabeth die wir kennen gelernt haben gibt es auch nicht mehr (Obwohl ich glaube das sich Booker noch an Columbia erinnern kann, sonst würde er nicht so aufgebracht sein, nur weil er seine Tochter hört, aber die Geschichte würd ihm eh keiner glauben)
TP-Skeletor hat geschrieben:Bioshock 1 startet fuer den Protagonisten Frank im Jahr 1960 bei einem Flugzeug Absturz.
Der Protagonist aus BioShock 1 heiß Jack ;)

PS: So viele Spoilerwarunungen habe ich noch nie gesehen, das sieht ja schon fast komisch aus wenn man mal normalen Text schreibt
Natuerlich heißt er Jack. Frag mich nicht, wie ich auf FRANK gekommen bin :lol: Aber gestehe mir zu: Es war mitten in der Nacht.

Zu deiner Theorie zum Ende:
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Ja, das war auch grundsaetzlich mein Gedanke. Es wirft aber trotzdem noch ein paar Fragen auf. Die wollte ich gerade in Worte fassen, aber die Sache wurde mir zu komplex und ich hab es geloescht :lol: (es ging um die Moeglichkeit, Paralleluniversen sowohl zu beeinflussen, als auch zu "loeschen").

Ich glaube, man sollte die Story nicht ZU sehr hinterfragen, wenn man den Verlauf eh begriffen hat. Ich habe gerade das Gefuehl, ich mache mir das Spiel damit kaputt.
arizona
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von arizona »

Das Spiel ist einfach klasse. Das Design ist traumhaft. Nett gemacht war auch die Version von "Girls wanna have fun"(?) am Strand. Passte super zur Situation.
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Ist es eigentlich noch relevant, ob man Slate tötet oder am Leben lässt? Habe ihn nämlich getötet.
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RuNN!nG J!m
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von RuNN!nG J!m »

arizona hat geschrieben:
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Ist es eigentlich noch relevant, ob man Slate tötet oder am Leben lässt? Habe ihn nämlich getötet.
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Ich habe ihn verschont und später, wenn man den Waffenschmied sucht, findet man ihn in einem Raum geistesabwesend sitzen. Er wurde gefoltert.
Das war's auch schon.
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Almalexian
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Almalexian »

Das war's auch schon.
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Naja, so ganz noch nicht. Elizabeth macht eine Bemerkung darüber, dass es wirklich keine Gnade war, ihn am Leben zu lassen, nachdem sie dies vorher anscheinend bei Booker geschätzt hatte. Dürfte auch in die Hassliebe von Elizabeth gegenüber Booker mit eingeflossen sein.
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BurritoWeapon
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von BurritoWeapon »

TP-Skeletor hat geschrieben:
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Ja, das war auch grundsaetzlich mein Gedanke. Es wirft aber trotzdem noch ein paar Fragen auf. Die wollte ich gerade in Worte fassen, aber die Sache wurde mir zu komplex und ich hab es geloescht :lol: (es ging um die Moeglichkeit, Paralleluniversen sowohl zu beeinflussen, als auch zu "loeschen").

Ich glaube, man sollte die Story nicht ZU sehr hinterfragen, wenn man den Verlauf eh begriffen hat. Ich habe gerade das Gefuehl, ich mache mir das Spiel damit kaputt.
Ich finde auch, dass man sich nicht zu extrem mit einem Thema beschäftigen sollte, da man bei so etwas fast immer irgendwelche Logiklöcher oder einfach Sachen die unlogisch sind findet, aber mein Eindruck von BioShock Infinite ist so positiv, den kriegt auch das größte Logikloch nicht mehr klein
Almalexian hat geschrieben:
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Naja, so ganz noch nicht. Elizabeth macht eine Bemerkung darüber, dass es wirklich keine Gnade war, ihn am Leben zu lassen, nachdem sie dies vorher anscheinend bei Booker geschätzt hatte. Dürfte auch in die Hassliebe von Elizabeth gegenüber Booker mit eingeflossen sein.
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Wenn man ihn direkt erschießt gibt Elisabeth zu, das es so wahrscheinlich besser ist, da Comstocks Männer schlimmer wäre, sie sagt es war ein Gnadenschuss
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Bin mal hier »

habs jetzt auf schwer durch und ist für mich definitiv der schwächste teil der serie.das spiel hat durch das ständige geballere kaum spaß für mich gebracht,da es auf mich sehr Anspruchslos wirkte und die KI auch sehr dämlich ist.obwohl ist alles durchsucht habe gibt es zu wenig geld um upgrades zu kaufen,weil man durch Elizabeth ständig wiederbelebt wird ob man will oder nicht.story scheint ja ganz nett zu sein,aber so etwas interessiert mich in einem spiel null,weil ich spielen will und mir keinen film anschauen will.

außerdem bekam ich durch die unschärfe und matsch grafik Augendruck und Kopfschmerzen das ich froh war wo es ende war.gott sei dank hatte ich das spiel nur ausgeliehen.auch gibt es nur 5-6 gegnertypen das wars schon sehr sehr schwach.insgesamt kann ich nur sagen zum ausleihen ist es gut aber mehr aber auch nicht.mein fazit: Bioshock Infinite ist das 1.5 CoD nur mit guter story.