Man weiß schon im voraus, wenn man von weitem einige Risse sieht und sich dann denkt, aha, Medipacks, Geschütze ... lasst die Gegnerhorden kommen und das ist einfach nur noch unfassbar langweilig und stupide. Die Kräfte sind weitesgehend nutzlos. Ehrlich, wer nutzt was anderes außer ab und an den Gegner auf seine Seite zu bekommen?
sorry dann spielst du es falsch...schwierigkeit höher stellen...das spiel besitzt ein tolles combo gameplay...du musst es aber auch nutzen
edit:so hab es jetzt durch...das ende war unfassbar...sowas geiles hab ich selbst in filmen noch nicht erlebt...unglaublich
Man weiß schon im voraus, wenn man von weitem einige Risse sieht und sich dann denkt, aha, Medipacks, Geschütze ... lasst die Gegnerhorden kommen und das ist einfach nur noch unfassbar langweilig und stupide. Die Kräfte sind weitesgehend nutzlos. Ehrlich, wer nutzt was anderes außer ab und an den Gegner auf seine Seite zu bekommen?
sorry dann spielst du es falsch...schwierigkeit höher stellen...das spiel besitzt ein tolles combo gameplay...du musst es aber auch nutzen
edit:so hab es jetzt durch...das ende war unfassbar...sowas geiles hab ich selbst in filmen noch nicht erlebt...unglaublich
Vollste Zustimmung. Das macht das etwas angestaubte Gameplay 100x wett, im wahrsten Sinne.
Hab das Spiel für 29 € bei Saturn (Hamburg) gekauft. 1 Tag vorm Release wars schon im Laden (25.03.).
Bin mit dem Spiel sehr zufrieden. Eine tiefgehende Story, interessantes Artbook- sowie Design, glaubwürdige Charaktere, schicke Grafik selbst auf den Konsolen und und und.
Es mag vielleicht wenig Neuerungen für eingefleischte Bioshock-Fans geben, jedoch sollten auch diese sich von der neuen Welt, der neuen KI und den kleineren Details berauschen lassen. Columbia verzaubert einen schon in den ersten Minuten. Das wie, warum und überhaupt wird im Laufe der Story verraten...
Wehe einer von euch verrät das Ende. Bis jetzt kann ich mir überhaupt keinen Reim auf die Story machen. Mädchen im Turm, Papa ist der Prophet, 1 komisches Quantenphysikerpärchen, die durch die Parallelwelten reisen und mir scheinbar helfen, merkwürdige Risse in den Dimensionen o0 Bin mal sehr auf die Auflösung gespannt.
Mr. Malf hat geschrieben:
deswegen hab ich ja auch "nicht viele" und nicht "keine" geschrieben...erst denken...dann posten...es gibt durchaus gute storys...nur sind diese rar
..aber auf diese wenigen spiele kommen 500 spiele mit fürchterlicher geschichte...
ja und das ist bei filmen nicht so? auf ein gutes buch kommen auch 500 groschenromane.
...die bessere geschichten haben als die meisten videospiele
ich hab erst neulich castlevania LoS gespielt...tolles spiel...die story war fürchterlich
videospiele hinken als erzählmedium in sachen storytelling filmen und büchern einfach meilenweit hinterher...das liegt daran das die macher von videospielen nur ahnung davon haben wie man programmiert..die haben in ihrer jugend am rechner gesessen und sachen programmiert anstatt filme zu gucken und bücher zu lesen und somit zu lernen wie man storytelling macht
bis ich BI gespielt hatte war ich der festen überzeugung das es so schnell kein spiel geben wird was an das storytelling level von einem film wie z.B. Inception herankommen könnte...BI hat es geschafft mir das gegenteil zu beweisen
nach durchspielen von BI bin ich soweit das ich ken levine als visionär und meister seines faches bezeichnen würde...mit diesen spiel hat er sich auf dieselbe stufe mit menschen wie myamoto und kojima gebracht...
BI ist ein meilenstein des interaktiven storytellings
JunkieXXL hat geschrieben:Wehe einer von euch verrät das Ende.
Ganz schlecht, sowas zu schreiben.
Da kannst Du auch gleich einen roten Alarmknopf in die Mitte eines Raumes stellen und ein "Bitte nicht drücken" Schild daran pecken.
Ich kenne das Ende nicht, da ich es nicht gespielt habe... aber es juckt mir ja irgendwie in den Fingern, mal auf youtube...
Mr. Malf hat geschrieben:...die bessere geschichten haben als die meisten videospiele
ich hab erst neulich castlevania LoS gespielt...tolles spiel...die story war fürchterlich
videospiele hinken als erzählmedium in sachen storytelling filmen und büchern einfach meilenweit hinterher...das liegt daran das die macher von videospielen nur ahnung davon haben wie man programmiert..die haben in ihrer jugend am rechner gesessen und sachen programmiert anstatt filme zu gucken und bücher zu lesen und somit zu lernen wie man storytelling macht
bis ich BI gespielt hatte war ich der festen überzeugung das es so schnell kein spiel geben wird was an das storytelling level von einem film wie z.B. Inception herankommen könnte...BI hat es geschafft mir das gegenteil zu beweisen
nach durchspielen von BI bin ich soweit das ich ken levine als visionär und meister seines faches bezeichnen würde...mit diesen spiel hat er sich auf dieselbe stufe mit menschen wie myamoto und kojima gebracht...
BI ist ein meilenstein des interaktiven storytellings
Das erklärt vielleicht warum ich das ganze nich so toll fand. ich finde inception bis aufn paar cgi effekte total schrecklich :l
Relativ langweiliges Gameplay, das gestreckt wird, in dem man gezwungen ist alles zu looten, was geht. Spielerisch bietet es aber kaum bis gar keine Tiefe.
Story ist das Einzige, was einen motivieren könnte. Wobei mir diese Art von Plots einfach nicht gefallen. Zumal werde ich bei diesem Mittel unsgemein immer an ein ganz bestimmtes Spiel aus Japan erinnert, desweiteren gefällt mir persönlich auch der Stil nicht, mit dem die Story immer in kleinen Brocken offenbarrt wird, nur um so eine Komplexität vorzugauckeln, die eigentlich nicht vorhanden ist. Aber das ist sehr subjektiv. Jedem seine.
Grafik ist veraltet (PC). Gameplay auch. Keine Ahnung, wie man dieses Spiel eine so gute Wertung geben kann. Im Kern ist es ein langweiliger Schlauchshooter mit jeder Menge Skripte und einer sehr schlechten KI.
Tja, was soll ich sagen. Der Wertung kann ich zustimmen, auch wenn ich die Kritikpunkte an anderen Stellen als den hier dargestellten festmachen würde. Hört sich für mich nach Erbsenzählerei an.
Aber, und das ist der Grund warum ich dieses Spiel zwar storymäßig mal wieder großartig fand aber trotzdem nie fröhlich oder mit einem warmen Gefühl oder in irgendeiner Weise positiv an dieses Spiel zurückdenken werden kann:
Achtung, Spoiler und zwar ein echter.
Spoiler
Show
Ach komm!
Da verbringt man Stunden damit sie zu retten, im Hinterkopf schon die ganze Zeit eine Szene, wie man sich in einem Pariser Hotel liebt und dann ist sie 1. die eigene Tochter und 2. verreckt man um ihretwillen. So hatte ich mir mein Happy End nicht ausgemalt!
Da verbringt man Stunden damit sie zu retten, im Hinterkopf schon die ganze Zeit eine Szene, wie man sich in einem Pariser Hotel liebt und dann ist sie 1. die eigene Tochter und 2. verreckt man um ihretwillen. So hatte ich mir mein Happy End nicht ausgemalt!
Spoiler
Show
In dieser Reihe (Bioshock)kann es kein gutes Ende geben: Förmlich jeder Teil endet mit dem Tod des Protagonisten. Dazu scheint Ken Levine auch viel zu gerne Tragödien zu schreiben. Das ganze Spiel über versucht man seinem Schicksal zu entkommen oder es auszutricksen - am Ende holt es einen die Katastrophe - Bookers Urschuld - doch immer wieder ein. Das naive Sehnsuchtsmotiv vom Entkommen nach Paris muss schlussendlich als kindliche Illusion ob der schrecklichen Wahrheit aufgegeben werden. Und da man Ursache dieser Wahrheit ist, muss man vorher sterben, um sie zu verhindern. Darin liegt der Kern des Dramas: Booker und Elizabeth, so wie wir sie kennen gelernt haben, können, dürfen, werden nie existieren.
PS.: Mir geht's genauso. Schlussendlich ein eher melancholisches als erhebendes Erlebnis. Und dennoch ein großartiges Spiel. Auch wenn es sich Irrational Games meiner Meinung nach etwas einfach gemacht haben, erneut ein junges Mädchen als emotionalen Anker und Story-Mittelpunkt zu nehmen (hier stimme ich Mr. Malf zu).