Und genau in diesem Satz liegt die ganze Tragik des momentanen Zustandes des SP-Shooter-Genres.JunkieXXL hat geschrieben:In dem Bereich der SP-Shooter scheint mir dieser neue Teil von Bioshock das beste seit Bioshock 1 zu sein.
BioShock Infinite - Test
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- Kajetan
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Re: BioShock Infinite - Test
- Sabrehawk
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Re: BioShock Infinite - Test
Nein 90% sind durchaus berechtigt...weil der Gesamteindruck es wieder rausreisstFlextastic hat geschrieben:bei dem aufgezählten wäre sogar 90% zu viel Oo
und der ist wirklich schon bombastisch und ich bin durchaus verwöhnter Zocker seit
nunmehr 35 Jahren

- muecke-the-lietz
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Re: BioShock Infinite - Test
Ja, aber woran machst du das denn fest? Was ist denn der "Durchschnittsshooter"? Bei dem aktuellen Durchschnitt stellt Bioshock: Infinite eine absolute Ausnahme dar, auch aufs Gameplay bezogen. Alleine schon die Bewegungsmöglichkeiten sind super irre und bringen ein wahnwitziges Tempo ins Spiel. Dann kommen noch die Zauber, die Gegnertypen, die phänomenale Musik, die Synchro, die Taktik der KI und die fantastische Optik dazu. Das ist nicht durchschnittlich. CoD ist durchschnittlich und das ist Gameplay technisch meilenweit von B: Inifinite entfernt.Skidrow hat geschrieben:@muecke-the-lietz
Ich sehe es aber so. Und ich habe das Spiel gespielt bzw bin noch dabei.
Und dann kommt ja noch die geniale und sehr komplexe Story hinzu, die zum Teil extrem feinfühlig ist, mit einer genialen Nebenfigur und einem super geilem Nemesis, den die Spielewelt noch nicht gesehen hat.
Heutzutage könntest du ein Shadow of the Collossus bringen und die ober coolen Gamer würden sich zu Hause fett an ihre Tastatur setzten und rumtrollen, dass es ja eh wieder nur so ein Grafikblender ist, der kaum Gameplay hat und auch storytechnisch nur so "meh" ist.
Alleine schon, weil es als ein 60 € Retail Spiel nur ein Mainstream Blockbuster sein kann.
- Skidrow
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Re: BioShock Infinite - Test
Die Zauber sind teilweise überflüssig und unterscheiden sich kaum. Die KI ist gurkig hoch 10. Gegnertypen? Bei mir sehen die exakt gleich aus. Vielleicht spielen wir unterschiedliche Spiele?!
Musik ist gut, Grafik auch, Story ist klasse, Liz ist super designed. Das Gameplay jedoch ist uralt und eintönig. Mülltonnen und Schränke ablaufen und Gegner töten. Wow.
Musik ist gut, Grafik auch, Story ist klasse, Liz ist super designed. Das Gameplay jedoch ist uralt und eintönig. Mülltonnen und Schränke ablaufen und Gegner töten. Wow.
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Re: BioShock Infinite - Test
Ich hab 2001: Odysee im Weltraum noch nicht zuende gesehen, aber für mich steht jetzt schon fest: total übertriebener Hype um den Film, stinklangweilige und vorhersehbare Handlung, die Typen hängen doch nur im Weltall rum und im Hintergrund dudelt klassische Musik. Maximalwertung 70%.
Und nein, der Vergleich ist längst nicht so weit hergeholt, wie er klingt wenn man das Spiel nicht durchgezockt hat.
Ich lese auch immer wieder dass das Spieldesign von anno dazumal ist und eintönig, unkreativ, wie in Skidrows Posts zum Beispiel. Da würde mich ja mal interessieren, wie genau diese Leute den First Person Shooter neu erfinden würden. Mehr Kreativität bei der Beschaffung von Medizin, Munition und Salz? Was denn so? In einem Minigame mit Go-Karts gegen KI-Gegner um die Wette rasen, Platz 1 bekommt HP, der Zweite Salz und der Dritte muss sich mit Munition begnügen?
Oder einen Code bekommen, mit dem man dann auf den Smartphone schnell ein Kreuzworträtsel lösen muss? Stimmt, das wäre mal was neues, als einfach aufzuheben was man findet... und beschissen wäre es auch.
Und jetzt sagt nicht "Aber System Shock 2 hatte schon..", denn das wäre ebenfalls von anno dazumal. Spieldesign von vor 14 Jahren neu zu beleben, egal ob es besser oder schlechter war ist nämlich genau so kalter Kaffee wie es hier in den Kämpfen bemängelt wird.
Und nein, der Vergleich ist längst nicht so weit hergeholt, wie er klingt wenn man das Spiel nicht durchgezockt hat.
Ich lese auch immer wieder dass das Spieldesign von anno dazumal ist und eintönig, unkreativ, wie in Skidrows Posts zum Beispiel. Da würde mich ja mal interessieren, wie genau diese Leute den First Person Shooter neu erfinden würden. Mehr Kreativität bei der Beschaffung von Medizin, Munition und Salz? Was denn so? In einem Minigame mit Go-Karts gegen KI-Gegner um die Wette rasen, Platz 1 bekommt HP, der Zweite Salz und der Dritte muss sich mit Munition begnügen?
Oder einen Code bekommen, mit dem man dann auf den Smartphone schnell ein Kreuzworträtsel lösen muss? Stimmt, das wäre mal was neues, als einfach aufzuheben was man findet... und beschissen wäre es auch.
Und jetzt sagt nicht "Aber System Shock 2 hatte schon..", denn das wäre ebenfalls von anno dazumal. Spieldesign von vor 14 Jahren neu zu beleben, egal ob es besser oder schlechter war ist nämlich genau so kalter Kaffee wie es hier in den Kämpfen bemängelt wird.
- muecke-the-lietz
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Re: BioShock Infinite - Test
Damit ist doch alles gesagt. Wer nicht in der Lage ist, da das "Mehr" hinter zu sehen, erlebt mit Bioshock: Infinite tatsächlich nur ein Durchschnittsspiel.Skidrow hat geschrieben:Die Zauber sind teilweise überflüssig und unterscheiden sich kaum. Die KI ist gurkig hoch 10. Gegnertypen? Bei mir sehen die exakt gleich aus. Vielleicht spielen wir unterschiedliche Spiele?!
Musik ist gut, Grafik auch, Story ist klasse, Liz ist super designed. Das Gameplay jedoch ist uralt und eintönig. Mülltonnen und Schränke ablaufen und Gegner töten. Wow.
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Mal ganz davon abgesehen, dass sich Zauber wie Shock, Übernehmen, Krähenschwarm und Tentakelarm sehr wohl unterscheiden und es bei den Gegner zig verschiedene Typen von einfachn Fußsoldaten über schwer gepanzerte Schützen, Handymans, Washington Kampfroboter, Männer, Frauen, Grenadiers, "Zauberer", etc. mehr Gegnertypen gibt als in jedem anderem mir bekannten Ego Shooter, zumal sich die Gegnertypen auch stark voneinander unterscheiden.
Dass es dabei einige "gurkige" Gegner gibt, ist nur allzu verständlich, aber es gibt eben auch die weniger gurkigen.
Dass es dabei einige "gurkige" Gegner gibt, ist nur allzu verständlich, aber es gibt eben auch die weniger gurkigen.
Spoiler
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Dass mit dem Absuchen der Umgebung ist halt so ein bisschen der Ruhepol des Spiels, zumal es ja mit Vox Codes, Schlösser Knacken, Upgrades finden, Geheimgänge aufmachen, transdimensionalen Reisen, etc. einiges gibt, was das auflockert.
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Re: BioShock Infinite - Test
Also wenn du damit comstock meinst: was genau an dem ist denn so besonders und neu? das is nen schlechterer andrew ryan der insgesamt ziemlich leer bleibt. den storytwist am ende hat man in so unendlich vielen filmen und spielen bisher genauso schon gesehn. beispiel gefällig? high tension.muecke-the-lietz hat geschrieben: Und dann kommt ja noch die geniale und sehr komplexe Story hinzu, die zum Teil extrem feinfühlig ist, mit einer genialen Nebenfigur und einem super geilem Nemesis, den die Spielewelt noch nicht gesehen hat.
die story is halt ganz symples dystopia gemischt mit interdimensionalem hokus pokus.
das is auch ingesamt ganz stimmig und auch nich schlecht oder so: aber da hat man ganz sicher shcon gesehn und ist halt doch zu ähnlich zu bioshock 1.
übrigens: das rassismus theme überrascht mich halt irgendwie 0. mag dran liegen dass ich vor paar wochen django unchained im kino gesehn hab, ber dieser aha effekt blieb da absolut aus.
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Re: BioShock Infinite - Test
kakihara hat geschrieben: Also wenn du damit comstock meinst
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Im Endeffekt ist Booker der Nemesis da er ja Comstock ist. Der Feind bist also im Endeffekt du selbst .. du spielst gegen dich. Dein Ziel war und ist es, dich selbst auszuschalten bzw ausschalten zu lassen, damit das ganze niemals passiert: Geburt von Elizabeth/Anna.
Hier ist das recht gut erklärt: http://www.youtube.com/watch?v=SU4iVQYnfj4
Hier noch mal eine ausführlichere Erklärung: http://www.gamefaqs.com/boards/605052-b ... e/65802653
Ach ja .. Warum Elizabeth die Fähigkeiten hat: Da sie beim Durchgang durch den Riss ihren Finger verliert und damit zwischen zwei Welten aufgeteilt ist, hat sie die besondere Gabe, durch eben diese Welten/Risse zu wandern.
Hier ist das recht gut erklärt: http://www.youtube.com/watch?v=SU4iVQYnfj4
Hier noch mal eine ausführlichere Erklärung: http://www.gamefaqs.com/boards/605052-b ... e/65802653
Ach ja .. Warum Elizabeth die Fähigkeiten hat: Da sie beim Durchgang durch den Riss ihren Finger verliert und damit zwischen zwei Welten aufgeteilt ist, hat sie die besondere Gabe, durch eben diese Welten/Risse zu wandern.
Zuletzt geändert von FUSiONTheGhost am 28.03.2013 16:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: BioShock Infinite - Test
Die obere Erklärung ist quark, die untere deckt sich mit meinem Verständnis der Geschichte. Wichtig ist, dass man hierzu noch den Post von Disflex6 dazu nehmen muss. Ich hätte es nicht so klar formulieren können.FUSiONTheGhost hat geschrieben:kakihara hat geschrieben: Also wenn du damit comstock meinstSpoilerShowIm Endeffekt ist Booker der Nemesis da er ja Comstock ist. Der Feind bist also im Endeffekt du selbst .. du spielst gegen dich. Dein Ziel war und ist es, dich selbst auszuschalten bzw ausschalten zu lassen, damit das ganze niemals passiert: Geburt von Elizabeth/Anna.
Hier ist das recht gut erklärt: http://www.youtube.com/watch?v=SU4iVQYnfj4
Hier noch mal eine ausführlichere Erklärung: http://www.gamefaqs.com/boards/605052-b ... e/65802653
Zuletzt geändert von saxxon.de am 28.03.2013 16:50, insgesamt 1-mal geändert.
- muecke-the-lietz
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Re: BioShock Infinite - Test
Die Story ist aber doch schon etwas komplexer und besteht ja nicht nur aus dem einen Plot Twist. Dass DU dich nicht überraschen lässt, kannst du ja nicht dem Spiel zum Vorwurf machen. Denn in der Gamingbranche ist so eine direkte Behandlung des Themas beinahe ein Novum, auch wenn es in anderen Spielen bereits Andeutungen in diese Richtung gab.kakihara hat geschrieben:Also wenn du damit comstock meinst: was genau an dem ist denn so besonders und neu? das is nen schlechterer andrew ryan der insgesamt ziemlich leer bleibt. den storytwist am ende hat man in so unendlich vielen filmen und spielen bisher genauso schon gesehn. beispiel gefällig? high tension.muecke-the-lietz hat geschrieben: Und dann kommt ja noch die geniale und sehr komplexe Story hinzu, die zum Teil extrem feinfühlig ist, mit einer genialen Nebenfigur und einem super geilem Nemesis, den die Spielewelt noch nicht gesehen hat.
die story is halt ganz symples dystopia gemischt mit interdimensionalem hokus pokus.
das is auch ingesamt ganz stimmig und auch nich schlecht oder so: aber da hat man ganz sicher shcon gesehn und ist halt doch zu ähnlich zu bioshock 1.
übrigens: das rassismus theme überrascht mich halt irgendwie 0. mag dran liegen dass ich vor paar wochen django unchained im kino gesehn hab, ber dieser aha effekt blieb da absolut aus.
Aber auch an sich ist ja der Handlungsverlauf recht spannend, es gibt viele Fäden, die später zusammengeführt werden, es gibt tolle Nebenfiguren, interessante Sideplots und das ganze in einem einmaligen Setting.
Es ist ja am Ende auch scheißegal. Wer Biosock: Infinite uninteressant findet, weil die Story lahm ist und das Gameplay eintönig und veraltet, sollte vielleicht doch darüber nachdenken, ob ihm das Genre nicht liegt, oder ob er einfach nicht mehr mit Blockbustern klar kommt.
Ich finde das Spiel jedoch hochinteressant und einzigartig und auch vom Gameplay her fantastisch. Wenn es jetzt nur solche Games gäbe, wäre ich vielleicht weniger überrascht, aber derzeit sitzt Bioshock: Infinite ganz alleine auf seinem Thron.
Und mit dem coolsten Nemesis meinte ich Songbird. Comstock ist halt ein klassischer Bösewicht in einer transdimensionalen Story.
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Re: BioShock Infinite - Test
Dabei würde ich Infinite nichtmal als klassischen Blockbuster einsortieren. Klar, von den Produktionswerten her schon, aber inhaltlich gehört das Spiel eher in die Arthouse-Ecke, zu Filmen wie Mulholland Drive. So manch einer dürfte auf die Nase fallen beim Versuch, die Geschichte, ihre Wendungen und all ihre Personen, Zeitlinien und Paralleluniversen unter einen Hut zu kriegen.
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Re: BioShock Infinite - Test
saxxon.de hat geschrieben:Die obere Erklärung ist quark, die untere deckt sich mit meinem Verständnis der Geschichte. Wichtig ist, dass man hierzu noch den Post von Disflex6 dazu nehmen muss. Ich hätte es nicht so klar formulieren können.FUSiONTheGhost hat geschrieben:kakihara hat geschrieben: Also wenn du damit comstock meinstSpoilerShowIm Endeffekt ist Booker der Nemesis da er ja Comstock ist. Der Feind bist also im Endeffekt du selbst .. du spielst gegen dich. Dein Ziel war und ist es, dich selbst auszuschalten bzw ausschalten zu lassen, damit das ganze niemals passiert: Geburt von Elizabeth/Anna.
Hier ist das recht gut erklärt: http://www.youtube.com/watch?v=SU4iVQYnfj4
Hier noch mal eine ausführlichere Erklärung: http://www.gamefaqs.com/boards/605052-b ... e/65802653
Jetzt wo ich ein paar mehr Erklärungen wird die 2. Erklärung mit dem Ansatz von Disflex6 auch schlüssiger. Btw: Der Finger ist der Grund für Elizabeths "Gabe":
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Da ihr Körper in 2 Dimensionen vorhanden ist (Finger in der einen .. der Rest in der anderen.)
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Re: BioShock Infinite - Test
ich glaube es kommt bei bioshock auch sehr darauf an wie man das spiel spielt
wenn man sich wirklich zeit lässt und jedes einzelne poster und plakat anschaut dann kann dieses spiel einen wirklich wegblasen....als ich so komplett am rande gecheckt habe das diese menschen in der stadt alles rassisten sind bin ich fast vom glauben abgefallen...das wurde nur sehr beiläufig erwähnt und mir nicht plump ins gesicht geworfen
es ist einfach ein meisterwerk des storytelling...und das ist im videospiel sektor ein alleinstellungs merkmal
wenn man sich wirklich zeit lässt und jedes einzelne poster und plakat anschaut dann kann dieses spiel einen wirklich wegblasen....als ich so komplett am rande gecheckt habe das diese menschen in der stadt alles rassisten sind bin ich fast vom glauben abgefallen...das wurde nur sehr beiläufig erwähnt und mir nicht plump ins gesicht geworfen
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- Sir Richfield
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Re: BioShock Infinite - Test
Es wird doch bis auf zwei Personen alles im Detail erklärt. Auch und gerade die Sache mit dem Finger.
Wie man hier Lynch nennen will, ist mir ein Rätsel.
Aber wenn ich lese, dass immer nur der Rassismus genannt wird und nicht die ganzen anderen Themen, die dekonstruiert werden sollen, dann finde ich Kajetans Aussage bestätigt. Dies ist ein mainstream Spiel, das oberflächliche Beobachter für voll artsy-fartsy halten.
Und wer noch mal schnell und Bioshock in einem Satz nennt, muss zur Strafe eine Stunde Brutal Doom spielen.
Wie man hier Lynch nennen will, ist mir ein Rätsel.
Aber wenn ich lese, dass immer nur der Rassismus genannt wird und nicht die ganzen anderen Themen, die dekonstruiert werden sollen, dann finde ich Kajetans Aussage bestätigt. Dies ist ein mainstream Spiel, das oberflächliche Beobachter für voll artsy-fartsy halten.
Und wer noch mal schnell und Bioshock in einem Satz nennt, muss zur Strafe eine Stunde Brutal Doom spielen.
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Re: BioShock Infinite - Test
Was machst du eigentlich noch hier, Richfield? Basierend auf deinen Posts die du so schreibst, hast du doch auf einer Website die sich vornehmlich um neue Spiele dreht gar nichts verloren. Spiel doch dein Doom, Wing Commander, Might & Magic und Alone in the Dark, dann brauchst du dich nicht darüber ärgern, dass anderen Leuten aktuelle Spiele gefallen. Der ganze Stress ist nicht gut für's Herz, vor allem wenn man auf Stress-Coping Strategien wie Videospiele verzichten muss, weil heutzutage alles über Steam läuft.