BioShock Infinite - Test
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Re: BioShock Infinite - Test
An diejenigen, die sich fragen, was an Bioshock (Infinite) so anders als an anderen Shootern sein soll:
Es geht ja nicht darum, dass es eine Story hat (über deren Qualität ich noch nichts sagen kann), sondern um die Tiefe dieser Story. Super Mario Bros. hat auch eine Story, die ist aber flacher als eine Briefmarke. Es geht auch nicht darum, ob einem die Story gefällt, denn das ist Geschmackssache. Was Bioshock so anders macht als Far Cry oder sonstwas: Lest doch mal die anderen Beiträge hier auf den letzten beiden Seiten. Ich kenne keinen anderen First Person Shooter (!), der eine Diskussion um Rassismus, Religion, Armut, Krieg & Co. anstößt. Das ist einfach ein anderes Niveau als eine unterhaltsame "Psychopath fängt Urlauber auf Südseeinsel und die schießen sich den Weg frei"-Geschichte. Bioshock hat deswegen so eine gute Wertung hier bekommen, weil es sich inhaltlich um Themen dreht, die in Videospielen extrem selten sind und ein wichtiger Schritt für die Entwicklung des Mediums an sich.
Ob einen das nun besonders anspricht oder ob man mit seiner Story auf "Stirb Langsam"-Niveau zufrieden ist, ist Geschmackssache. Aber wenn ein Spiel dazu beiträgt, dass sich das Medium weiterentwickeln kann und sich dabei keine groben Fehler leistet, dann ist das auch entsprechend zu honorieren, wenn man nicht in 20 Jahren immer noch die Prinzessin aus den Klauen der bösen Schildkröte retten will.
Es geht ja nicht darum, dass es eine Story hat (über deren Qualität ich noch nichts sagen kann), sondern um die Tiefe dieser Story. Super Mario Bros. hat auch eine Story, die ist aber flacher als eine Briefmarke. Es geht auch nicht darum, ob einem die Story gefällt, denn das ist Geschmackssache. Was Bioshock so anders macht als Far Cry oder sonstwas: Lest doch mal die anderen Beiträge hier auf den letzten beiden Seiten. Ich kenne keinen anderen First Person Shooter (!), der eine Diskussion um Rassismus, Religion, Armut, Krieg & Co. anstößt. Das ist einfach ein anderes Niveau als eine unterhaltsame "Psychopath fängt Urlauber auf Südseeinsel und die schießen sich den Weg frei"-Geschichte. Bioshock hat deswegen so eine gute Wertung hier bekommen, weil es sich inhaltlich um Themen dreht, die in Videospielen extrem selten sind und ein wichtiger Schritt für die Entwicklung des Mediums an sich.
Ob einen das nun besonders anspricht oder ob man mit seiner Story auf "Stirb Langsam"-Niveau zufrieden ist, ist Geschmackssache. Aber wenn ein Spiel dazu beiträgt, dass sich das Medium weiterentwickeln kann und sich dabei keine groben Fehler leistet, dann ist das auch entsprechend zu honorieren, wenn man nicht in 20 Jahren immer noch die Prinzessin aus den Klauen der bösen Schildkröte retten will.
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Re: BioShock Infinite - Test
muecke-the-lietz hat geschrieben:
wenn meine tante nen schwanz hätte, wäre sie mein onkel.
dieses "hätte, wäre, könnte" ist rein hypothetisch, da wir nicht wissen, wie wir uns ohne katholischen glauben entwickelt hätten. macht also kein sinn, das zu diskutieren. alles hat seine zeit.
wäh? so schwer ist das wohl nicht, sich das vorzustellen. ist ja doch alles recht gut belegt.
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Re: BioShock Infinite - Test
Nein, nicht die Kirche, sondern bestimmte Strömungen.AppleRedX hat geschrieben:Frag das mal die vergewaltigte Frau der vor kurzen die Notaufnahme verweigert wurde ...muecke-the-lietz hat geschrieben:Viele katholische Priester und Pfarrer in Deutschland haben nämlich längst nicht mehr so ein Problem mit gleichgeschlechtlicher Ehe, Verhütung, Abtreibung nach Vergewaltigung und verlangen sogar die Aufhebung des Zölibats.
http://www1.wdr.de/themen/panorama/verg ... er100.html
Die Kirche ist nur noch ein Sammelsurium verstaubter Ansichten
Ich sagte ja auch, "viele" Priester und Pfarrer und nich "alle".
Ganz ehrlich, ich bin Atheist, mir ist das alles so scheißegal, mir geht dieses Getue vom Papst auch sowas von auf den Sack und dass die Medien dermaßen reaktionäre Ansichten noch liebevoll "konservativ" nennen, aber ich weiß eben auch aus Erfahrung, dass Religion mehr sein kann und ist, als die Anbetung der Asche.
Ich finde nur diese Verallgemeinerungen unsinnig und bin der Meinung, dass man solche tiefgründigen Fragen nicht in einem popeligen Videospielforum diskutieren muss, weil hier am Ende eh nur Grütze bei rauskommt.
Bioshock kritisiert ja auch nich Religion an sich, sondern ihre Instrumentalisierung.
Zuletzt geändert von muecke-the-lietz am 26.03.2013 16:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: BioShock Infinite - Test
Ich hoffe zwar, dass das auch in 20 Jahren noch möglich sein wird, aber ansonsten stimme ich dir zu.saxxon.de hat geschrieben:An diejenigen, die sich fragen, was an Bioshock (Infinite) so anders als an anderen Shootern sein soll:
Es geht ja nicht darum, dass es eine Story hat (über deren Qualität ich noch nichts sagen kann), sondern um die Tiefe dieser Story. Super Mario Bros. hat auch eine Story, die ist aber flacher als eine Briefmarke. Es geht auch nicht darum, ob einem die Story gefällt, denn das ist Geschmackssache. Was Bioshock so anders macht als Far Cry oder sonstwas: Lest doch mal die anderen Beiträge hier auf den letzten beiden Seiten. Ich kenne keinen anderen First Person Shooter (!), der eine Diskussion um Rassismus, Religion, Armut, Krieg & Co. anstößt. Das ist einfach ein anderes Niveau als eine unterhaltsame "Psychopath fängt Urlauber auf Südseeinsel und die schießen sich den Weg frei"-Geschichte. Bioshock hat deswegen so eine gute Wertung hier bekommen, weil es sich inhaltlich um Themen dreht, die in Videospielen extrem selten sind und ein wichtiger Schritt für die Entwicklung des Mediums an sich.
Ob einen das nun besonders anspricht oder ob man mit seiner Story auf "Stirb Langsam"-Niveau zufrieden ist, ist Geschmackssache. Aber wenn ein Spiel dazu beiträgt, dass sich das Medium weiterentwickeln kann und sich dabei keine groben Fehler leistet, dann ist das auch entsprechend zu honorieren, wenn man nicht in 20 Jahren immer noch die Prinzessin aus den Klauen der bösen Schildkröte retten will.
Ich gucke auch keine stupiden Actionfilme (ok, James Bond vielleicht noch

Und ich hoffe stark, dass Bioshocks Erfolg auch auf andere (Shooter)Entwickler abfärbt..bitte, bitte!
Zuletzt geändert von johndoe820476 am 26.03.2013 16:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: BioShock Infinite - Test
Ja es ist gut belegt ...du musst nur ein paar Jahrzehnte zurück blicken"vor die dunkle zeit" dann weist du hofendlich auch bescheid!!!
Der mensch findet immer (wieder)ein (neue)weg um letzt endlich, seine Wahres Gesicht am ende zu zeigen....und der ist immer gleich grausam!!!
MFG
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Zuletzt geändert von Stormrider One am 26.03.2013 16:56, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: BioShock Infinite - Test
Warum wohl? Graphikblender (wie auch C3) vs atmosphärischer Shooter mit Story.b2bmk77 hat geschrieben:Warum Warum Warum ???
ich pack das nicht mehr, warum wird ein solider und spaßiger Shooter wie Farcry3 so in der Luft zerissen und Bioshock 3 bekommt hier über 90% ?
Wenn ich einen Shooter mit geiler Graphik haben will bei dem ich mangels Story das Gehirn ausschalten kann werf ich mir Expendables 2 ins Laufwerk.
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Re: BioShock Infinite - Test
Expendables 2 hatte aber diesen unsäglichen körnungsfilter :/
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Re: BioShock Infinite - Test
Filter? Dachte das wäre der Staub von den ganzen Explosionen 

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Re: BioShock Infinite - Test
Der Begriff Dogma passt hier nicht, sondern vielmehr "Zeitgeist". Ein Dogma (Glaubenssatz) wäre etwa eine päpstliche Bulle, eine Enzyklika oder eine Konzilsbeschluss. Darunter fällt auch die Bulle sublimis deus, in der den Einwohnern der Neuen Welt die volle Menschenwürde zugesprochen wurde (die ihnen einige Gelehrte der Zeit absprachen) und in der auch ihre Versklavung verboten wurde.USERNAME_1639154 hat geschrieben:Imperialismus gab es aber auch schon vorher. Und damit einhergehend auch Rassismus. Ich habe den Zusammenhang zwischen Rassismus und Religion ja schon versucht deutlich zu machen:drkuss hat geschrieben:Sobald der Wohlstand in einem Land zunimmt, nimmt auch die Religiosität ab, behaupte ich mal. :wink:
Der Imperialismus enstand in erster Linie aus der extremen Überlegenheit der westlichen Kultur zu Anfang des 19. Jh. Wer die Macht besitzt, wird sie nutzen (wie so oft in der Geschichte...) Dass die katholische Lehre hingegen jemals eine Hierarchie der Rassen verteidigte, ist mir unbekannt. Stattdessen gibt es eine ganze Reihe auch sehr bekannter Enzyklika, die das Gegenteil bestätigen. Die bekannteste ist wohl sublimis deus.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sublimis_Deus
Manche ziehen sich hier echt zu viele Verschwörungstheorien rein.
Die Versklavung afrikanischer Schwarzer, war ja unter anderem möglich, weil es das Moralsystem diese Versklavung billigte. Und das Moralsystem unterstand zu dieser Zeit größtenteils der Kirche. Und die Kirche rechtfertigte derlei taten damit, dass die ihr unterstehende Kultur den "Willlen des Herren" ausführte. Und dieser war bspw. die Versklavung von Schwarzen.
Nicht/anders-religiöse waren Heiden und Heiden waren wertlos. Dieses Dogma hatte ziemlich lange bestand.
Die Kirche war nicht per se rassistisch, konnte aber solche Tendenzen rechtfertigen. Gerade, weil z.B. Afrika nicht missioniert war.
Heiden waren nicht wertlos, sondern Ziel war es, sie zu christianisieren, weshalb die kath. Kirche ab dem 16. Jh. ganze Kontinente mit Klöstern und Missionsstationen überzog.
Richtig ist, dass mit dem Ziel der Evangelisation der Heiden Kolonisation gerechtfertigt werden konnte - ja gar notwendig wurde. Doch hätte man nicht auch ohne diesen ideologischen Unterbau die kulturelle Überlegenheit genutzt und die neu entdeckten Völker unterworfen?
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Re: BioShock Infinite - Test
ja schon richtig und leider traurig. Von Zocker für Zocker oder wie war das ? Ich bin jetzt kein Pro Gamer ! Zocke zuletz auch sehr selten und es steht eher der Spaß im Vordergrund. Das ist auch das Kriterium, was zählt, wenn man für ein breites Publikum bewertet ( oder Games macht ) ... aber das kann ich nicht erkennen.firestarter111 hat geschrieben:
sry fuer fullquote, aber die frage ist berechtigt.
also ich hab ja voher ausgiebig bioshok gelobt, aber rein von der shootermechanik ist der nix besonderes. waffenhandling ist durchschnittlich, hoechstens noch die spezialfaehigkeiten sind ein besonderes merkmal. aber das macht dishonored deutlich besser und kreativer. far cry ist in der hinsicht auch immens gut. alkein schon durch das sandboxsetting lassen sich mit feuer, sprengstoff, mine etc. richtig lustige sachen anstellen.
naja aber die frage ist auch muesig und schon lang durch. ich glaub ja der tester hatte nen scglechten tag, denn da waren ja auch objektiv solche schnitzer im test, dass war scon peinlich. und ich denke alle die far cry 3 wollten haben es sich auch geholt und die welche nur 4 players vertraut haben gibt es kaum und wenn sind sie selber schuld.
fuer mich sind beide spiel ebenbuertig. bei bioshok ist es das gesamtpaket und fary cry 3 ist fuer mich der besser shooter, wegen gunplay in der sandbox. so jetzt bin ich aber mal wieder zocken.
Ansprüche wachsen und man wird ältern und reifer, dadurch ändert sich dann auch hier und da der Geschmak was Games angeht. Aber dieser dieser schräg intellektueller Blick mit dem 4players seine Tests bewertet, tägt für mich nur noch zur Unterhaltung bei.
Das sind Games und wenn ihr Story wollt, dann müsst ihr halt Filme oder Bücher bewerten. Und dann wird das auch nicht besser, wenn ihr Spielevidoes veröffentlicht, wo 20 x Mal steht das ihr für einen Silentkill RB "GEDRÜCKT" halten sollt und dann beim 20 mal immer noch drauf "TIPPT"!
Das sind keine Gamer die Redakteure werden sondern Redaktuere die Games zocken, dann dürfte man eigentlich erwarten das man den Unterschied zwischen gedrückthalöten und drücken kennt ? Habt ja auch dafür studiert

- Nuoroda
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Re: BioShock Infinite - Test
?!?!?!?saxxon.de hat geschrieben:...Was Bioshock so anders macht als Far Cry oder sonstwas: Lest doch mal die anderen Beiträge hier auf den letzten beiden Seiten. Ich kenne keinen anderen First Person Shooter (!), der eine Diskussion um Rassismus, Religion, Armut, Krieg & Co. anstößt...
Tschuldigung, aber hier im Forum driftet doch jeder Thread früher oder später in irgendwelche extremen Richtungen ab.
Was ich hier schon gelesen hab... da rollen sich einem die Zehennägel hoch... kann bloß keine Beispiele nennen, die Erinnerungen daran hab ich mit meinem Therapeuten in schwierigen Einzelsitzungen überwunden.
Damit will ich nicht herabwürdigen, was in der Story des Spiels steckt - hab´s noch nicht gespielt -, aber um solche Diskussionen hier im 4P-Forum auszulösen, braucht´s echt nicht viel.
Zuletzt geändert von Nuoroda am 26.03.2013 17:02, insgesamt 1-mal geändert.
- muecke-the-lietz
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Re: BioShock Infinite - Test
Nein, es gibt einfach unterschiedliche Vorstellungen und Herangehensweisen. Und ein Redakteur geht anders an ein Spiel heran, als ein Gamer zu Hause.b2bmk77 hat geschrieben:ja schon richtig und leider traurig. Von Zocker für Zocker oder wie war das ? Ich bin jetzt kein Pro Gamer ! Zocke zuletz auch sehr selten und es steht eher der Spaß im Vordergrund. Das ist auch das Kriterium, was zählt, wenn man für ein breites Publikum bewertet ( oder Games macht ) ... aber das kann ich nicht erkennen.firestarter111 hat geschrieben:
sry fuer fullquote, aber die frage ist berechtigt.
also ich hab ja voher ausgiebig bioshok gelobt, aber rein von der shootermechanik ist der nix besonderes. waffenhandling ist durchschnittlich, hoechstens noch die spezialfaehigkeiten sind ein besonderes merkmal. aber das macht dishonored deutlich besser und kreativer. far cry ist in der hinsicht auch immens gut. alkein schon durch das sandboxsetting lassen sich mit feuer, sprengstoff, mine etc. richtig lustige sachen anstellen.
naja aber die frage ist auch muesig und schon lang durch. ich glaub ja der tester hatte nen scglechten tag, denn da waren ja auch objektiv solche schnitzer im test, dass war scon peinlich. und ich denke alle die far cry 3 wollten haben es sich auch geholt und die welche nur 4 players vertraut haben gibt es kaum und wenn sind sie selber schuld.
fuer mich sind beide spiel ebenbuertig. bei bioshok ist es das gesamtpaket und fary cry 3 ist fuer mich der besser shooter, wegen gunplay in der sandbox. so jetzt bin ich aber mal wieder zocken.
Ansprüche wachsen und man wird ältern und reifer, dadurch ändert sich dann auch hier und da der Geschmak was Games angeht. Aber dieser dieser schräg intellektueller Blick mit dem 4players seine Tests bewertet, tägt für mich nur noch zur Unterhaltung bei.
Das sind Games und wenn ihr Story wollt, dann müsst ihr halt Filme oder Bücher bewerten. Und dann wird das auch nicht besser, wenn ihr Spielevidoes veröffentlicht, wo 20 x Mal steht das ihr für einen Silentkill RB "GEDRÜCKT" halten sollt und dann beim 20 mal immer noch drauf "TIPPT"!
Das sind keine Gamer die Redakteure werden sondern Redaktuere die Games zocken, dann dürfte man eigentlich erwarten das man den Unterschied zwischen gedrückthalöten und drücken kennt ? Habt ja auch dafür studiert
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Re: BioShock Infinite - Test
jo das konnte man in dem 10 Minuten Video deutlich erkennenmuecke-the-lietz hat geschrieben:
Nein, es gibt einfach unterschiedliche Vorstellungen und Herangehensweisen. Und ein Redakteur geht anders an ein Spiel heran, als ein Gamer zu Hause.

- Michi-2801
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Re: BioShock Infinite - Test
Also ich spiels jetzt seit ca. 5 Stunden und bin hellauf begeistert. Die Story weiß zu fesseln, die Kulisse ist traumhaft und die Kämpfe machen dank den komischen Schienen auch riesigen Spaß! 

- HerrRosa
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Re: BioShock Infinite - Test
Sind Atmosphäre, was sich übrigens fast gänzlich aus Grafik und Design produziert, und Story nicht auch nur Blendwerk, welches vom eigentlichen Kern, dem Gameplay, ablenkt?AppleRedX hat geschrieben:Warum wohl? Graphikblender (wie auch C3) vs atmosphärischer Shooter mit Story.b2bmk77 hat geschrieben:Warum Warum Warum ???
ich pack das nicht mehr, warum wird ein solider und spaßiger Shooter wie Farcry3 so in der Luft zerissen und Bioshock 3 bekommt hier über 90% ?
Wenn ich einen Shooter mit geiler Graphik haben will bei dem ich mangels Story das Gehirn ausschalten kann werf ich mir Expendables 2 ins Laufwerk.