BioShock Infinite - Test

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HerrRosa
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von HerrRosa »

Deadringer hat geschrieben:
MrPink hat geschrieben:@Deadringer

Und in welcher Hinsicht fällt sie nun negativ auf, wenn sich der Schwierigkeitsgrad kaum in der Speicherfunktion äußert?
Wahrscheinlich in der Hinsicht, dass die 4Players Elite Zocker es dadurch einfacher empfinden. Aber ich sagte bereits: Es geht mir um den Schwierigskeitgrad per se. Die Speicherfunktion ist halt nur ein Aspekt unter vielen.

Trotzdem hast du es bisher vermieden zu erwähnen, warum denn nun freies Speichern deine Spielerfahrung beeinträchtigt.
Roebb hat geschrieben: Also z.B. bei einem Survival-Horror Spiel würde mir freies Speichern doch einiges an Beklommenheit nehmen und wäre damit fehl am Platz.
Deswegen speichert es ja auch nur, wenn du den Knopf drückst. Das ist ja das schöne an "frei".
Zuletzt geändert von HerrRosa am 25.03.2013 19:46, insgesamt 1-mal geändert.
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AkaSuzaku
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von AkaSuzaku »

"Zu schwer" ist rein von der Begrifflichkeit her immer etwas schlechtes, es sei denn man ist Masochist.
Zuletzt geändert von AkaSuzaku am 25.03.2013 19:48, insgesamt 1-mal geändert.
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magandi
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von magandi »

MrPink hat geschrieben:
ProbeEtPylon hat geschrieben: Man kann das so pauschal einfach nicht sagen. Es hängt vom Spiel, Genre und der Umsetzung des Speichersystems der Entwickler ab.
Doch kann man. In letzter Konsequenz spart sie lediglich Zeit, ob im Großen (ganze Level) oder Kleinen (im Kampf selber). Der Sprung, der Schuss oder die Ausweichrolle wird dadurch nicht einfacher, man muss nur schon Geschafftes nicht nochmal schaffen.
es kommt auf das spieldesign an. stell dir mal dark souls mit freiem speichern vor. das würde dem spiel jegliche spannung weg nehmen. oder spiel mal super mario world mit quick save auf dem emulator. der sinn dieser spiele ist es eine bestimmte anzahl an herausforderungen(super mario=springen)hintereinander fehlerfrei zu schaffen. bioshock infinite hätte aber freies speicher nicht geschadet.
johndoe828741
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von johndoe828741 »

MrPink hat geschrieben:
ProbeEtPylon hat geschrieben: Man kann das so pauschal einfach nicht sagen. Es hängt vom Spiel, Genre und der Umsetzung des Speichersystems der Entwickler ab.
Doch kann man. In letzter Konsequenz spart sie lediglich Zeit, ob im Großen (ganze Level) oder Kleinen (im Kampf selber). Der Sprung, der Schuss oder die Ausweichrolle wird dadurch nicht einfacher, man muss nur schon Geschafftes nicht nochmal schaffen.
Wenn man es SO GENAU nimmt habt ihr sicher recht. Deshalb die Goldwaage?? Ich beziehe mich da trotzdem gerne auf Hotline Miami, da wäre ich "problemlos" durch einige Levels gekommen, hätte ich speichern können. Das wäre für mich dann schon eine "Erleichterung" gewesen, obwohl der Schwierigkeitsgrad gleich bleibt...
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mr archer
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von mr archer »

ProbeEtPylon hat geschrieben:
mr archer hat geschrieben:
Und noch so jemand, der dem irrigen Glauben unterliegt, Freies Speichern würde Spiele "zu einfach" machen.
Also besteht doch Diskussionbedarf bei dir!
Nein. Ich habe zu dem Thema bereits aus meiner Sicht alles gesagt. Mehr bei Interesse hier:

http://forum.4pforen.4players.de/viewto ... 5#p3367454
johndoe820476
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von johndoe820476 »

MrPink hat geschrieben:
ProbeEtPylon hat geschrieben: Man kann das so pauschal einfach nicht sagen. Es hängt vom Spiel, Genre und der Umsetzung des Speichersystems der Entwickler ab.
Doch kann man. In letzter Konsequenz spart sie lediglich Zeit, ob im Großen (ganze Level) oder Kleinen (im Kampf selber). Der Sprung, der Schuss oder die Ausweichrolle wird dadurch nicht einfacher, man muss nur schon Geschafftes nicht nochmal schaffen.
wenn ich mario ohne speichersystem spiele ist es schwieriger es durchzuspielen, als es mit speichersystem zu spielen.
und dass das ziel ist, ein spiel durchzuspielen, ist glaube ich konsens.
letztlich machst du hier eigentlich ein recht unnötiges fass auf. für die meisten leute ist der faktor zeit sehr wohl verwoben mit der schwierigkeit einer sache. du scheinst dann eher ein zeitloses wesen zu sein, wenn zeit deine definition von schwierigkeit nicht berührt.
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HerrRosa
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von HerrRosa »

magandi hat geschrieben:
MrPink hat geschrieben:
ProbeEtPylon hat geschrieben: Man kann das so pauschal einfach nicht sagen. Es hängt vom Spiel, Genre und der Umsetzung des Speichersystems der Entwickler ab.
Doch kann man. In letzter Konsequenz spart sie lediglich Zeit, ob im Großen (ganze Level) oder Kleinen (im Kampf selber). Der Sprung, der Schuss oder die Ausweichrolle wird dadurch nicht einfacher, man muss nur schon Geschafftes nicht nochmal schaffen.
es kommt auf das spieldesign an. stell dir mal dark souls mit freiem speichern vor. das würde dem spiel jegliche spannung weg nehmen. oder spiel mal super mario world mit quick save auf dem emulator. der sinn dieser spiele ist es eine bestimmte anzahl an herausforderungen(super mario=springen)hintereinander fehlerfrei zu schaffen. bioshock infinite hätte aber freies speicher nicht geschadet.
Wenn es dir die Anspannung nimmt, musst du ja nicht speichern, aber einfacher oder schwerer wird es dadurch nicht.
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Deadringer
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Deadringer »

MrPink hat geschrieben:
Deadringer hat geschrieben:
MrPink hat geschrieben:@Deadringer

Und in welcher Hinsicht fällt sie nun negativ auf, wenn sich der Schwierigkeitsgrad kaum in der Speicherfunktion äußert?
Wahrscheinlich in der Hinsicht, dass die 4Players Elite Zocker es dadurch einfacher empfinden. Aber ich sagte bereits: Es geht mir um den Schwierigskeitgrad per se. Die Speicherfunktion ist halt nur ein Aspekt unter vielen.

Trotzdem hast du es bisher vermieden zu erwähnen, warum denn nun freies Speichern deine Spielerfahrung beeinträchtigt.
Vielleicht, weil ich es gar nicht so empfinde und ich meine Erläuterung, warum ich freies Speichern nicht schlecht finde, ein paar Seiten vorher bereits geschrieben habe?
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HerrRosa
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von HerrRosa »

USERNAME_1639154 hat geschrieben:
MrPink hat geschrieben:
ProbeEtPylon hat geschrieben: Man kann das so pauschal einfach nicht sagen. Es hängt vom Spiel, Genre und der Umsetzung des Speichersystems der Entwickler ab.
Doch kann man. In letzter Konsequenz spart sie lediglich Zeit, ob im Großen (ganze Level) oder Kleinen (im Kampf selber). Der Sprung, der Schuss oder die Ausweichrolle wird dadurch nicht einfacher, man muss nur schon Geschafftes nicht nochmal schaffen.
wenn ich mario ohne speichersystem spiele ist es schwieriger es durchzuspielen, als es mit speichersystem zu spielen.
und dass das ziel ist, ein spiel durchzuspielen, ist glaube ich konsens.
letztlich machst du hier eigentlich ein recht unnötiges fass auf. für die meisten leute ist der faktor zeit sehr wohl verwoben mit der schwierigkeit einer sache. du scheinst dann eher ein zeitloses wesen zu sein, wenn zeit deine definition von schwierigkeit nicht berührt.
Im Gegenteil, Zeit ist das kostbarste Gut, oder was Sagst du Pile of Shame.

Aber da Zeit das kostbarste Gut ist, das wir besitzen, entscheide ich gern selbst.
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HerrRosa
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von HerrRosa »

@Deadringer

Aha.
Deadringer hat geschrieben:
MrPink hat geschrieben: Somit kann die quicksave Funktion garnicht negativ aufffallen?
Klar kann sie das, aber darum gehts mir nicht. Der Schwierigkeitsgrad wird sich kaum nur in der Speicherfunktion äußern.
Ein (moderat) schweres Spiel wird mich fördern, ein zu schweres Spiel wird mich frustrieren. Fertig.
Keine Sorge. Deinen Dead Space Text hab ich schon gelesen.
Zuletzt geändert von HerrRosa am 25.03.2013 19:53, insgesamt 1-mal geändert.
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ProbeEtPylon
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von ProbeEtPylon »

MrPink hat geschrieben:
ProbeEtPylon hat geschrieben: Man kann das so pauschal einfach nicht sagen. Es hängt vom Spiel, Genre und der Umsetzung des Speichersystems der Entwickler ab.
Doch kann man. In letzter Konsequentz spart sie lediglich Zeit ob im Großen (ganze Level) oder Kleinen (im Kampf selber). Der Sprung, der Schuss oder Ausweichrolle wird dadurch nicht einfacher, man muss nur schon Geschafftes nicht nochmal schaffen.
Ich verstehe deine Logik nicht ganz.
Stell dir mal folgende Spielsituation vor: Du musst 5 Gegner nacheinander ausschalten, um zum nächsten Spielabschnitt zu gelangen.
In der Autosave-Version des selben Spiels *musst* du 5 Gegner nacheinander ausschalten. 4 Gegner liegen schon auf dem Boden. Du hast nur noch 10 von 100HP, ein Schuss im Lauf. Der große Showdown steht bevor. Du oder die Nr. 5 werden gleich in Gras beißen. Nervenkitzel.
Kannst du dir die selbe Situation im selben Spiel, diesmal jedoch mit Quicksave, vorstellen?
Ich kann das nicht, weil du nach jedem erfolgreichen Spielzug speichern und nach jedem missglückten laden kannst.
Roebb
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Roebb »

MrPink hat geschrieben:
Roebb hat geschrieben: Also z.B. bei einem Survival-Horror Spiel würde mir freies Speichern doch einiges an Beklommenheit nehmen und wäre damit fehl am Platz.
Deswegen speichert es ja auch nur, wenn du den Knopf drückst. Das ist ja das schöne an "frei".
Sei doch mal ganz ehrlich: Alleine das Wissen, dass man jederzeit speichern kann, vermittelt einem doch schon ein gewisses Gefühl von Sicherheit, oder nicht? Und dieser fehlende Nervenkitzel kann je nach Genre doch einiges ausmachen.

Klar, vielleicht ist dir freies Speichern uneingeschränkt bei jedem Spielgenre lieber.
Pauschalisieren sollte man da aber nicht, dafür gibts doch schon genug Kontrastimmen alleine in den letzten paar Posts.
johndoe820476
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von johndoe820476 »

MrPink hat geschrieben:
USERNAME_1639154 hat geschrieben:
MrPink hat geschrieben: Doch kann man. In letzter Konsequenz spart sie lediglich Zeit, ob im Großen (ganze Level) oder Kleinen (im Kampf selber). Der Sprung, der Schuss oder die Ausweichrolle wird dadurch nicht einfacher, man muss nur schon Geschafftes nicht nochmal schaffen.
wenn ich mario ohne speichersystem spiele ist es schwieriger es durchzuspielen, als es mit speichersystem zu spielen.
und dass das ziel ist, ein spiel durchzuspielen, ist glaube ich konsens.
letztlich machst du hier eigentlich ein recht unnötiges fass auf. für die meisten leute ist der faktor zeit sehr wohl verwoben mit der schwierigkeit einer sache. du scheinst dann eher ein zeitloses wesen zu sein, wenn zeit deine definition von schwierigkeit nicht berührt.
Im Gegenteil, Zeit ist das kostbarste Gut, oder was Sagst du Pile of Shame.

Aber da Zeit das kostbarste Gut ist, das wir besitzen, entscheide ich gern selbst.
ja, eben! weil zeit kostbar ist, möchte man nicht sein ganzes leben damit verbringen, ein mario land ohne speichersystem durchzuspielen (ich bräuchte wohl noch länger). also machen es uns die entwickler einfacher und implementieren ein speichersystem.
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HerrRosa
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von HerrRosa »

@ProbeEtPylon

Was hat der Nervenkitzel nun mit dem Schwierigkeitsgrad zu tun.
Wenn du dir den Nervenkitzel bewaren willst, musst du nicht speichern, aber wieder, einfacher oder schwerer wird dadurch nichts.
johndoe1527797
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von johndoe1527797 »

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