The Walking Dead: Survival Instinct - Test

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AkaSuzaku
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Re: The Walking Dead: Survival Instinct - Test

Beitrag von AkaSuzaku »

Kajetan hat geschrieben:
AkaSuzaku hat geschrieben:Die Frage ist nur, wie man die Sintflut heraufbeschwören kann..
Muss man gar nicht, das ist ja das schöne daran ;)

[...]Take 2 überlebt nur dank GTA[...]
Solange sie das Tochterunternehmen 2K im Fall der Fälle nicht mit in den Abgrund ziehen, wäre es mir egal, wenn GTA mal nicht mehr zum Überleben reicht.
Naja und Rockstar könnte bei der Gelegenheit ja auch noch weiterbestehen bleiben.. :P

/edit: Seltsam, den Publisher finde ich blöd, mag aber seine Entwicklerstudios. Manchmal sollte man sein Denken einfach nicht hinterfragen..

@Octavio89:
Vermutlich, weil das seine Lieblingsserie ist. Wobei ein echter Fan dann auch über die technischen Schwächen hinwegsehen würde. :lol:
suicide-samurai
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Re: The Walking Dead: Survival Instinct - Test

Beitrag von suicide-samurai »

@Octavio89

Na habe ich doch geschrieben, es lag VOR dem Test da rum. Habe die ganzen letzten Tage immer nach nem Test gesucht, aber im Netz war nix zu finden. auch bei Metacritics war noch nix und da die wii u version erst am 28.3 rauskommen sollte war ich völlig überrascht als ichs gesehen hab und dachte "hey, es is daryl aufm cover, wird schon gut sein" :D

Da gibs also nich viel zu verstehen, war einfach wie mit ner wundertüte^^
DasGehtZuWeit
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Re: The Walking Dead: Survival Instinct - Test

Beitrag von DasGehtZuWeit »

Nicht mal als echter Fan, denn das Spiel fängt absolut nichts vom Spirit der Serie ein. Das ist fast so wie wenn auf der Packung steht "The Walking Dead", man aber im Spiel nur mit rosa Ponys herumreitet.

Ich wunder mich, dass in den ganzen Let's Play's auf youtube die Spieler nicht auszucken und schimpfen was für ein unverschämter Müll das gesamte Game ist. Es scheint geradezu so, als würde es ihnen eh halbwegs gefallen...
suicide-samurai
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Re: The Walking Dead: Survival Instinct - Test

Beitrag von suicide-samurai »

Kurios is, dass wenn man ma im americanischen miiverse so rumliest, wird da total oft gefragt ob das ein gutes spiel is und alle immer so... ja is total awesome und so weiter... dabei is das einfach nur software müll. naja schande über activision!!!! aber egal morgen komm GEARS! :)
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Octavio89
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Re: The Walking Dead: Survival Instinct - Test

Beitrag von Octavio89 »

AkaSuzaku hat geschrieben:
Kajetan hat geschrieben:
AkaSuzaku hat geschrieben:Die Frage ist nur, wie man die Sintflut heraufbeschwören kann..
Muss man gar nicht, das ist ja das schöne daran ;)

[...]Take 2 überlebt nur dank GTA[...]
Solange sie das Tochterunternehmen 2K im Fall der Fälle nicht mit in den Abgrund ziehen, wäre es mir egal, wenn GTA mal nicht mehr zum Überleben reicht.
Naja und Rockstar könnte bei der Gelegenheit ja auch noch weiterbestehen bleiben.. :P

/edit: Seltsam, den Publisher finde ich blöd, mag aber seine Entwicklerstudios. Manchmal sollte man sein Denken einfach nicht hinterfragen..

@Octavio89:
Vermutlich, weil das seine Lieblingsserie ist. Wobei ein echter Fan dann auch über die technischen Schwächen hinwegsehen würde. :lol:
TWD ist auch so ziemlich meine Lieblingsserie, aber ich würde nach so einem beschissenen Game-PlayTrailer NIEMALS einen Titel zum Vollpreis kaufen, nur weil TWD drauf steht :ugly:
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The Incredible Hojo
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Re: The Walking Dead: Survival Instinct - Test

Beitrag von The Incredible Hojo »

Kajetan hat geschrieben:
AkaSuzaku hat geschrieben:Die Frage ist nur, wie man die Sintflut heraufbeschwören kann..
Muss man gar nicht, das ist ja das schöne daran ;)

Die Majors fressen sich gegenseitig, die Luft da oben wird immer dünner, weil der Markt gesättigt ist. Wachstum kann nur noch auf Kosten der Konkurrenz stattfinden. THQ ist bereits weg vom Fenster, Take 2 überlebt nur dank GTA und EA hat sich mittlerweile zu einem handfesten Übernahmekandidaten entwickelt. Es ist gut möglich, dass wir in ein paar Jahren nur noch maximal zwei, drei Majors haben, die den kompletten Mainstream-Markt abdecken.

Vielleicht erwischt es diese Firmen sogar noch schneller alle zusammen, wenn den Aktionären bewusst wird, dass die Zeiten jährlich zweistelliger Zuwachsraten vorbei sind und nicht wieder kommen. Dann ziehen die Jungs ihre Gelder ab, suchen sich neue Wachstumsmärkte. Die Majors kollabieren, weil sie ohne ständigen Geldnachschub aus dem Aktienmarkt nicht überleben können und in zehn Jahrne ist vielleicht Valve der alles erdrückende neue Major und Hass-Objekt Nummer Eins für alle Gamer mit Verstand :)
Wenn ich mir nicht so sicher wäre, würde ich vermuten, du willst auch die Welt brennen sehen...
Ehrlich gesagt, ich verstehe die Argumentation, die dahinter steckt, aber ich verstehe nicht, warum man da nicht "leben und leben lassen" kann. Ja, EA hat Spiele rausgebracht, die nicht den Geschmack derer trafen, die Teile einer Serie vorher gemocht haben. Dafür gab es Millionen, die das gut fanden, sind aber allesamt Schafe ohne Willensstärke und Geschmack. Hm. Ist mir jetzt nicht so plausibel.
EA hat auch den ein oder anderen Bock geschossen, Sim City fällt mir da aktuell ein, wo ich auch der Meinung bin, hier hat man nach dem Motto "wen man keine Probleme hat, macht man sich welche".
Aus meiner Sicht sollten so viele Häuser wie möglich überleben, EA, Take2, THQ, dtp, Sega, Tellatale, thatgamecompany - wer auch immer. Denn nur durch möglichst viele Vertreter - so sehr der ein oder andere auch Spiele rausbringt, die einem Teil von Spielern nicht gefällt - erhalten Spieler auch eine breit gefächerte Möglichkeit, sein Hobby auszuleben. Und wie Yoda gesagt hat: "Die Macht immer im Gleichgewicht sie ist. Immer auch die Dunkle Seite es geben wird."
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Nightmare King Grimm
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Re: The Walking Dead: Survival Instinct - Test

Beitrag von Nightmare King Grimm »

VokuhilaChildLover hat geschrieben: Day-Z schmeißt man mal eben an, wenn man Bock auf zocken hat. Da geht es in erster Linie um spielerische Erfolge...das hat doch gar nichts im damit zu tun, wie du in echt handeln würdest, wenn es um dein wirkliches überleben und um wirkliche menschliche kontakte gehen würde...du erschießt da irgendwelche polygone vom mitspielern, nichts weiter
Nunja, das kannst du ja gerne so machen, aber generell würde ich dem widersprechen.

DayZ ist manchmal die lebendig gewordenen Survival-Oper^^ Man erwischt sich oft dabei, wie man in seinem Kopf Szenarien baut, in denen einen die anderen über den Tisch ziehen...man wird beinahe schon Paranoid^^ Ebenso erwischt man sich selbst dabei wie man manchmal denkt: 'Hey, ich könnte den jetzt abschießen, sein Zeug nehmen und niemand könnte was dagegen tun...'

Klar schießt man nur auf Polygone, klar reagiert man im echten Leben sicher nochmal anders - und doch, DayZ ist manchmal schon soetwas wie ein Selbstversuch^^ man schaut, wie weit man geht...man merkt auch, wie man sich während des Spiels verändert^^ wie schnell Moral weichen kann etc...

Insgesamt: klar, du kannst dich hinsetzen und es einfach des Spieles wegen spielen^^ aber ich bezweifle, dass die Mehrheit das so tut. Ich bezweifle auch, dass DayZ deshalb so beliebt ist.
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Kajetan
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Re: The Walking Dead: Survival Instinct - Test

Beitrag von Kajetan »

The Incredible Hojo hat geschrieben:Wenn ich mir nicht so sicher wäre, würde ich vermuten, du willst auch die Welt brennen sehen...
Ganz ehrlich, ich habe nichts dagegen, wenn speziell diese Welt brennt. Aber ich muss nicht zündeln, das passiert schon von alleine.
Ehrlich gesagt, ich verstehe die Argumentation, die dahinter steckt, aber ich verstehe nicht, warum man da nicht "leben und leben lassen" kann.
Ich habe mittlerweile meinen Frieden gemacht, seit es wieder die Vielfalt gibt, die ich früher so geschätzt habe. Mein Spielegeschmack wird gedeckt, ich bin zufrieden und die Firmen, denen ich mein Geld gebe, befleissigen sich halbwegs seriösen Geschäftsmodelle und behandeln Angestellte und Kunden halbwegs respektabel. Ich habe nichts gegen die Existenz der Majors, ich kann sie ignorieren und daher ertragen. Ich habe aber auch überhaupt NICHTS dagegen, wenn solche Firmen von Bildoberfläche verschwinden würden. Weil uns allen menschlich, kulturell, gesellschaftlich und auch wirtschaftlich nichts fehlen würde, wenn es solche parasitären Finanzakkumulationskonglomerate nicht mehr gibt. Was dort betrieben wird, das hat mit nachhaltigem Wirtschaften zum Vorteil aller schon lange nichts mehr zu tun.
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Das_Noobi
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Re: The Walking Dead: Survival Instinct - Test

Beitrag von Das_Noobi »

Überhaupt keine Überraschung nach dem Video was man vor Monaten schon gesehen hat.
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Wurmjunge
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Re: The Walking Dead: Survival Instinct - Test

Beitrag von Wurmjunge »

Ich habe weiter darüber nachgedacht und wollte noch mal näher darauf eingehen, was mir an TWD insgesamt missfällt.
Mittlerweile kann man dort ja jedem Charakter mindestens ein spezifisches, psychologisches Trauma zuweisen, das ist scheinbar alles worum es sich noch dreht. Ich deute das so, daß der Überlebensinstinkt des modernen Menschen an sich in Frage gestellt werden soll. Dessen Vorhandensein bezweifle ich jedoch in keiner Weise, nach meiner Meinung dürfte das primäre Problem eher das nicht vorhandene Grundwissen über das Überleben in einer Welt außerhalb unserer Zivilisation sein. Kein Strom, keine Fernwärme, keine Sicherheit. Keine Grundversorgung mit Nahrung, Wasser oder medizinischer Betreuung. Dazu dann sieben Milliarden wandelnde Tote mit Heißhunger auf frische Innereien. Ich halte es für sehr wahrscheinlich, daß da nach einem halben Jahr vor allem Individuen überlebt haben dürften, die mit der Fähigkeit ausgestattet sind, persönlichen Kummer hinter vorrangige Fragen das täglichen Überlebens zurückzustellen. Daß der Mensch des Menschen größter Feind ist, gerade unter solch extremen Bedingungen, versteht sich da nach meiner Ansicht eigentlich von selbst.

In diesem Punkt denke ich dann doch, daß DayZ mit seinem klassischen Prisoner's Dilemma als zentralem Spielelement durchaus auf real mögliche postzivilisatorische Zustände übertragbar ist:
Zwei Bewaffnete und einander Unbekannte begegnen sich. Der für alle beide bestmögliche Ausgang (a) der Situation ist klar Kommunikation und Kooperation durch einen gegenseitig erbrachten Vertrauensvorschuß. Die Zweitbeste Möglichkeit (b) wäre, man geht einander vollständig aus dem Weg und beide ziehen voneinander unbehelligt von dannen.
Die für den Einzelnen beste Lösung (c) ist nun jedoch, den Anderen als Sicherheitsrisiko einfach komplett auszuschalten, bevor dieser den gleichen Gedanken versuchen kann in die Tat umzusetzten. Die Aussicht auf das Aneignen der Besitztümer des Anderen spielt hier tatsächlich eine eher unterordnete Rolle. Dabei besteht nun allerdings auch die große Gefahr eines Eintretens der denkbar schlechtesten Variante (d): beide werden bei dem ausbrechenden Konflikt verletzt oder getötet.

Ich denke, daß Menschen da sich zum Teil grundsätzlich voneinander unterscheidende Überlebensstrategien entwickeln, die dann auch zu unterschiedlichem Bevorzugen von Lösung a, b oder c führen. Dieses urmenschliche Dilemma und die Konflikte innerhalb von Strategien und ihrem Zusammenprall miteinander, DAS ist für mich ein Nährboden für spannende Geschichten, der eben in TWD leider nur hin und wieder in Ansätzen genutzt wird, soweit ich das beurteilen kann.

Um es in einen kurzen Vergleich zu setzten: bei TWD machen die Protagonisten häufig etwas unverständliches und kurz darauf wird erklärt, warum dieser oder jener so unvernünftig gehandelt hat. Und was ich sehen möchte ist: der Protagonist macht etwas unverständliches und dann wird erklärt, warum das eine besonders kluge oder weitsichtige Handlung war.
Das beschreibt jetzt zwar nicht umfässlich mein Problem, sollte aber ungefähr zeigen welche Richtung ich meine.
Vielleicht wehre ich mich auch einfach gegen eine Implikation des Gedankens, daß wenn alle Menschen sich "vernünftig" verhalten würden, es keinerlei Probleme und Konflikte mehr gäbe. Die Ansichten darüber, was denn nun wirklich vernünftig sei, können sich von Person zu Person schon sehr radikal voneinander unterscheiden. Da sind Konflikte einfach vorprogrammiert und deshalb finde ich dramatische Erhöhungen in der Charakterentwicklung bei all den erzählerischen Möglichkeiten nicht nur überflüssig, sondern auch langweilig.
Zuletzt geändert von Wurmjunge am 22.03.2013 14:20, insgesamt 3-mal geändert.
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Blacksmiffi
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Re: The Walking Dead: Survival Instinct - Test

Beitrag von Blacksmiffi »

Wow was für ein Mist, war auch nix anderes zu erwarten von dem was man an vids schon gesehen hat!!
Da können sich die Jungs ordentlich auf die Schulter klopfen.
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(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Re: The Walking Dead: Survival Instinct - Test

Beitrag von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt »

Bei den Zombie Spielen der letzten Zeit, merkt man erst wie gut ZombiU war.
johndoe824834
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Re: The Walking Dead: Survival Instinct - Test

Beitrag von johndoe824834 »

)FireEmblem(Awakening hat geschrieben:Bei den Zombie Spielen der letzten Zeit, merkt man erst wie gut ZombiU war.
Nicht nur allein deswegen. ZombiU gehört zu den besten Zombiespielen aller Zeiten.
Bei einer Top10 wäre es bei mir Platz 5.
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The Incredible Hojo
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Re: The Walking Dead: Survival Instinct - Test

Beitrag von The Incredible Hojo »

White Wolf_1986 hat geschrieben:
)FireEmblem(Awakening hat geschrieben:Bei den Zombie Spielen der letzten Zeit, merkt man erst wie gut ZombiU war.
Nicht nur allein deswegen. ZombiU gehört zu den besten Zombiespielen aller Zeiten.
Bei einer Top10 wäre es bei mir Platz 5.
Was ist denn Platz 1-4?
johndoe824834
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Re: The Walking Dead: Survival Instinct - Test

Beitrag von johndoe824834 »

The Incredible Hojo hat geschrieben:
White Wolf_1986 hat geschrieben:
)FireEmblem(Awakening hat geschrieben:Bei den Zombie Spielen der letzten Zeit, merkt man erst wie gut ZombiU war.
Nicht nur allein deswegen. ZombiU gehört zu den besten Zombiespielen aller Zeiten.
Bei einer Top10 wäre es bei mir Platz 5.
Was ist denn Platz 1-4?
1. Resident Evil 2
Bietet die beste Zombie Atmosphäre , also die Perfekte Illusion einer Zombie Apocalypse.
(Ansonsten wäre TWD klar besser)

2. The Walking Dead von Telltale
Kommt dem "echten" Zombie Genre am nächsten.
Gesellschaftskritik etc. , viele Emotionen. Die Charaktere sind besser als die der Serie oder vergleichbare Filme.

3. Left 4 Dead / 4. The House of the Dead 2 (Dreamcast)
Haben mit dem Zombie Genre eigentlich nichts zutun , von Zombies mal abgesehen.
Aber rein Spielerisch als komplett Paket ist der Spaßfaktor einfach so hoch das man über
die inhaltlichen Schwächen hinwegsieht.

5. ZombieU
Hat die besten Zombies als Gegner an sich. Die Welt hat viel Atmosphäre.

6. bis 10. Schnelldurchgang

6. DayZ (als Mod einfach nicht Fair höher zu sein. Ändert sich vielleicht mit der Retail Version)
7. Deadlight
8. Dead Rising
9. Stubbs the Zombie
10. Dead Nation

Zombie Revenge für Dreamcast sei noch Erwähnt (für den Fun Faktor).
Und Plants vs. Zombies oder Zombies Ate My Neighbors sind an sich toll gemacht aber nehme
ich als Zombie Spiel nicht ernst genug^^
Allgemein sei mal Erwähnt: Zombies sind keine Trash Unterhaltung oder sind dazu da um
möglichst Brutal umgelegt zu werden. So wie Twilight nichts mit Vampiren zutun hat.