StarCraft 2: Heart of the Swarm - Test

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greenelve
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Re: StarCraft 2: Heart of the Swarm - Test

Beitrag von greenelve »

Welches Heldensystem? Punkte erlangen und in einem zweispaltigem Baum ausgeben wie in Wings of Liberty für die Gesamte Rasse?

@7yrael:
Ich hab nur die Hauptgeschichte genommen. Mit deinen Ergänzungen der Nebengeschichten verdeutlicht sich ja, dass die Figuren tiefer behandelt wurden. Der Unterschied ist halt, in SC2 fühlt es sich mehr wie "durchrennen an". Die Entwicklung der Figuren bleibt aussen vor... Allenfalls ein ständiges Wechselbad von Gut-Böse weil Kerrigan und Raynor sich lieben...

Auch ist die Integration neuer Einheiten viel zu stark im Vordergrund, während bei SC BW WC3 sie lediglich nach und nach auftauchten und die Story weiterlief. Frei dem Motto: Oh schau, die Protoss zerstören Kolonien und um sie zu retten brauchst du fliegende Einheiten. Hier hast du fliegende Einheiten. Dadurch entsteht auch dieses "Wenn man eine neue Einheit bekommt, baut man sie einfach in Massen und gewinnt locker leicht".

@ B-oNe-s:
Darum geht es ja in dem Bild. Die alten Mitarbeiter mit ihren Ideen sind nicht mehr da und entsprechend fühlen sich dann die heutigen Spiele an. :/
mr.digge
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Re: StarCraft 2: Heart of the Swarm - Test

Beitrag von mr.digge »

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Zuletzt geändert von mr.digge am 15.03.2013 22:00, insgesamt 1-mal geändert.
mr.digge
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Re: StarCraft 2: Heart of the Swarm - Test

Beitrag von mr.digge »

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Zuletzt geändert von mr.digge am 15.03.2013 22:02, insgesamt 1-mal geändert.
mr.digge
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Re: StarCraft 2: Heart of the Swarm - Test

Beitrag von mr.digge »

greenelve hat geschrieben:Es geht um Blizzard und die "Seele" und keiner hat das Bild verlinkt? Dann wirds aber Zeit. :Hüpf:

http://www.2dayblog.com/images/2011/mar ... na-big.jpg


edit: Ich finde die Geschichte seit WC3 ist plump und unausgegoren. Sie nehmen sich zu weng Zeit Charaktere ordentlich zu entwickeln und es gibt eher Plattitüden und Kitsch. Mal als Vergleich: In WC3 drehte sich die komplette Menschen-Kampagne nur darum die Geißel zu stoppen und den langsamen Verfall von Arthas, jenes Ziel kompromisslos zu erreichen.
Arthas ist aber nur einer von unzähligen Charakteren in WC3. Im Rahmen von 4 Kampagnen ist es sicherlich schwer den Charakter eines Einzelnen zu berücksichtigen. Gut, Warcraft 3 strotzt nur von Stereotypen: Uther der Obi-Wan, Arthas der Anakin Skywalker, Sylvanas die Rächerin. Aber wo wird heutzutage nicht mehr auf Klischees zurückgegriffen? Im Übrigen analysiert jeder Mensch Klischees auf seine Weise, nach seinen Erfahrungen, das muss nichts Schlimmes sein, daher finde ich es auch unfair, das man Menschen als anspruchslos verallgemeinert, sobald das Wort fällt. Ich fand es recht in Ordnung, dass man mit Warcraft 3 diesen Weg eingeschlagen hat.
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Re: StarCraft 2: Heart of the Swarm - Test

Beitrag von mr.digge »

Edit: Sry, irgendwas stimmt hier nicht.. :roll:
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HeLL-YeAh
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Re: StarCraft 2: Heart of the Swarm - Test

Beitrag von HeLL-YeAh »

greenelve hat geschrieben: @ B-oNe-s:
Darum geht es ja in dem Bild. Die alten Mitarbeiter mit ihren Ideen sind nicht mehr da und entsprechend fühlen sich dann die heutigen Spiele an. :/
Ich hab die Vermutung dass es nicht einmal nur das ist. Viele Moderne Spielegeschichten und Welten lassen gar keinen Raum mehr für offene Fragen und eigene Interpretation. Es gilt oftmals als besonders Detailreich und ausgefeilt wenn man wie z.B. bei Wings of Liberty noch 20 Dialoge führen kann, auf Fotos und Objekte klicken kann um mehr Hintergrundinfos zu bekommen. Aber genau das kann auch den gegenteiligen Effekt haben bzw. ist in meinen Augen ein zweischneidiges Schwert ... viele Dinge sind spannender wenn sie nicht bis ins Detail zerlegt werden.

Zudem hab ich im Zuge der neuen Zugänglichkeit auch oft das Gefühl dass man nie zu stark in eine Richtung gehen wolle. Nur nicht all zu bedrückend, lieber nicht ganz so düster, keine starke Orientierung an einer gewissen "Grundstimmung". Lieber von allem ein wenig. Aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.
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Mirabai
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Re: StarCraft 2: Heart of the Swarm - Test

Beitrag von Mirabai »

Sehr guter Test - was mir besonders aufgefallen ist, es ist einfach zu leicht(selbst auf brutal). Trotzdem ist es mit abstand das RTS Game auf dem Markt Ich freue mich auf das nächste addon.
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Creepwalker
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Re: StarCraft 2: Heart of the Swarm - Test

Beitrag von Creepwalker »

Jaja... früher war ja immer alles besser, blabla...
Ok, ich geb ja zu Warcraft 3 war schon ein Meilenstein im Strategie/RTS Genre und die Story war auch gut.
Was aber vorallem daran lag, dass hier der Fokus auf den spielbaren Helden liegt und nicht wie bei SC auf Armee und Upgrades.
Um für den Kommandermodus eines RTS's (ohne Heldenfokus) eine Story zu stricken, braucht man natürlich gewisse Figuren.
Es ist aber schwerer Helden/Figuren einzubauen, ohne sie dabei zu sehr in den Vordergrund zu rücken und damit das eigentlich Spielgefühl/Herz des Spiels zu verändern.

Außerdem gibs in einer Fantasy Welt a la HdR oder Warcraft viel mehr Entwicklungsmöglichkeiten der Story und Charaktere, als in einem kalten (Starcraft) Universum, wo es quasi nur "Gut gegen Böse", "Licht gegen Dunkelheit" gibt...
Klar hätte man es besser machen können, aber falls jemand weiß wie lange Tolkien an der "Herr der Ringe" Welt geschrieben hat, der weiß auch wie lange es dauert ein glaubhaftes und vollkommenes "Universum" zu basteln.
SC2 lebt halt mehr von seinen Renderfilmchen und dem Spiel selbst, wer mehr Story braucht muss halt ein Buch lesen. :P

Zum Thema LoL vs SC:
Es sind halt zwei grundverschiedene Games.
Der Einstiegshürde liegt bei LoL deutlich niedriger, weswegen es natürlich populärer ist.
Wobei man sagen kann, dass Riot es deutlich besser verstanden hat ihr Spiel zu vermarkten und die Community miteinzubinden.
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greenelve
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Re: StarCraft 2: Heart of the Swarm - Test

Beitrag von greenelve »

mr.digge hat geschrieben:
greenelve hat geschrieben:Es geht um Blizzard und die "Seele" und keiner hat das Bild verlinkt? Dann wirds aber Zeit. :Hüpf:

http://www.2dayblog.com/images/2011/mar ... na-big.jpg


edit: Ich finde die Geschichte seit WC3 ist plump und unausgegoren. Sie nehmen sich zu weng Zeit Charaktere ordentlich zu entwickeln und es gibt eher Plattitüden und Kitsch. Mal als Vergleich: In WC3 drehte sich die komplette Menschen-Kampagne nur darum die Geißel zu stoppen und den langsamen Verfall von Arthas, jenes Ziel kompromisslos zu erreichen.
Arthas ist aber nur einer von unzähligen Charakteren in WC3. Im Rahmen von 4 Kampagnen ist es sicherlich schwer den Charakter eines Einzelnen zu berücksichtigen. Gut, Warcraft 3 strotzt nur von Stereotypen: Uther der Obi-Wan, Arthas der Anakin Skywalker, Sylvanas die Rächerin. Aber wo wird heutzutage nicht mehr auf Klischees zurückgegriffen? Im Übrigen analysiert jeder Mensch Klischees auf seine Weise, nach seinen Erfahrungen, das muss nichts Schlimmes sein, daher finde ich es auch unfair, das man Menschen als anspruchslos verallgemeinert, sobald das Wort fällt. Ich fand es recht in Ordnung, dass man mit Warcraft 3 diesen Weg eingeschlagen hat.
Nun, kurioserweise sprach ich nur von der Menschenkampagne. :/ Klar gibt es ständig Klischees. Geschichten selber wiederholen sich auch nur. Soviel Auswahl gibt es letztlich nicht. Aber die Verpackung ist entscheident, wie ich diese altbekannte Erzählung näherbringe.

@B-oNe-s:
Das ist eine Art der Erzählform, Dinge im Unklaren zu lassen und nur am Rande zu erwähnen. Ich erinnere mich an einen Satz über Duke Nukem, der auch auf viele andere moderne Spiele zutrifft: Menschen wollen nicht mit der Nase auf etwas gestoßen werden wie "guck da, riesige Explosion und jetzt dort, auch was ganz tolles", wir wollen selber entdecken, umherschauen und staunen. Nicht alles serviert bekommen und abseits ist dann nur noch Leere.

Gerade dieses "Ich klick auf ein Foto und erfahre mehr über die Welt" lässt die Welt deutlich organischer, glaubhafter erscheinen, als wenn jedes Stück vorgekaut wird. Auch die Kunst "Story" in Menü und Spielmechanik zu packen, scheint nicht mehr so groß zu sein und Scripte die Qual der Wahl.

Wieso sind Openworld Spiele so absolut riesig, wenn es eine Schnellreisefunktion gibt? Wie will man diese riesige Welt dann noch erkunden und erleben? Klar ist es komfortabler für Spieler und Entwickler per simplen Tastendruck die Reise zu sparen, aufwändig mehrere Transportmöglichkeiten quer über die Welt verstreut einzubauen und aufzusuchen. Aber es hilft ungemein der Glaubhaftigkeit, des Geschichtenerzählens. Ein Magierzirkel über den man sich teleportieren kann, eine Schifffahrtsgesellschaft um an Küstenstädte zu gelangen usw. bei denen man Figuren begegnet die vielleicht noch Probleme haben oder zumindest sagen können wer und warum sie das machen.
Komfort, der in manchen Teilen auch bitter notwendig ist. Nicht alles was neu ist, ist schlechter. Es gibt Spiele von früher die heute fast unspielbar geworden sind, wegen fehlender Komfortfunktionen...

Bei der Stimmung geht es zu sehr auf Popcorn Kino. Krawall, Pathos, Emotionen. Kerrigan könnte auch ein gebrochenes Wesen sein, unsicher zwischen Rache und Liebe, Mengsk und Raynor, der Zergschwarm drängend auf Effektivät und sie mit menschlichen Rissen.

Das wirklich kuriose ist, Blizzard ist groß genug, Starcraft eine etablierte Marke, die Spielerschaft breit gefächert auch jenseits der 14-20jährigen, eine Geschichte abseits von Liebesschmalz und coolen Sprüchen samt Explosionen würde funktionieren. :/ (siehe Half Life 2 und der dystopische Ansatz, gerade der ersten Minuten im Spiel)




ps: In Warcraft 1, Warcraft 2, Starcraft und Broodwar gab es Helden um die sich die Handlung dreht, lange bevor sie als aktuell bekannte RPG-Helden etabliert waren. Woher sonst ein Raynor, Kerrigan, Uther Lightbringer, Cho Gal und wie sie alle heissen.
onaccdesaster
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Re: StarCraft 2: Heart of the Swarm - Test

Beitrag von onaccdesaster »

Das Blizzard nicht mehr solche Spiele wie früher entwickelt dürfte wohl jedem aufgefallen sein und gerade denjenigen die seit der Geburtsstunde dieses Genres und dieser Firma dabei sind! Seit WoW stellt doch Blizzard nichts mehr Neues oder Innovatives her! Ok, mal schauen was sie "Neues" auf der PaxEast ankündigen wollen!

Ich nenne mal eine Firma die für mich seit langen gerade im RTS-Genre Blizzard übertrumpft: RELIC!!
Dawn of War, Dawn of War 2 und Company of Heroes!
Titel die Innovation und auch eine etwas andere Spielweise in dieses Genre gebracht haben! Gerade Dawn of War ist da mit seinen brachialen Kämpfen und Dialogen und der SPIELLÄNGE unübertroffen!!
Company of Heroes ist da vieleicht eine Mischung von beiden Spielen aber geschickt und gut umgesetzt!!

Schade das THQ insolvent ging denn da würde der 2te Teil von COH auch diesen Monat rauskommen aber so dauert es noch ein bisschen!
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Creepwalker
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Re: StarCraft 2: Heart of the Swarm - Test

Beitrag von Creepwalker »

greenelve hat geschrieben: Das wirklich kuriose ist, Blizzard ist groß genug, Starcraft eine etablierte Marke, die Spielerschaft breit gefächert auch jenseits der 14-20jährigen, eine Geschichte abseits von Liebesschmalz und coolen Sprüchen samt Explosionen würde funktionieren. :/ (siehe Half Life 2 und der dystopische Ansatz, gerade der ersten Minuten im Spiel)
Mal ganz ketzerisch gefragt...Halflife 2 hatte ne komplexe Story oder überhaupt ne Geschichte?
Wie ich stumme Helden liebe! Zum Glück sind Geschmäcker verschieden.

@onaccdesaster

Träum weiter.. :)
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greenelve
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Re: StarCraft 2: Heart of the Swarm - Test

Beitrag von greenelve »

Creepwalker hat geschrieben:
greenelve hat geschrieben: Das wirklich kuriose ist, Blizzard ist groß genug, Starcraft eine etablierte Marke, die Spielerschaft breit gefächert auch jenseits der 14-20jährigen, eine Geschichte abseits von Liebesschmalz und coolen Sprüchen samt Explosionen würde funktionieren. :/ (siehe Half Life 2 und der dystopische Ansatz, gerade der ersten Minuten im Spiel)
Mal ganz ketzerisch gefragt...Halflife 2 hatte ne komplexe Story oder überhaupt ne Geschichte?
Wie ich stumme Helden liebe! Zum Glück sind Geschmäcker verschieden.
Pff, Geschichte am Arsch. Die Atmo am Bahnhof ist bedrückend und offenbart eine Welt wie sie aus Dystopien bekannt ist. Nur darum ging es mir. Aber lass dich ruhig über die Länge, Spielmechanik usw. aus. Tu dir keinen Zwang an. Inquisation ist längst vorbei.


@onaccdesaster:
Was RTS betrifft ist Dawn of War und Company of Heroes ein anderer Bereich, ohne Basisbau und Ressourcensammeln, mehr hin zu Kommandoeinheiten und Punkte einnehmen. SC2 geht mehr in die klassische Richtung, Basen nehmen, Gebäude und Armee aufbauen, langsam vorwärts kämpfen und die Karte erobern.
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Nightmare King Grimm
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Re: StarCraft 2: Heart of the Swarm - Test

Beitrag von Nightmare King Grimm »

Creepwalker hat geschrieben: Was aber vorallem daran lag, dass hier der Fokus auf den spielbaren Helden liegt und nicht wie bei SC auf Armee und Upgrades.

Außerdem gibs in einer Fantasy Welt a la HdR oder Warcraft viel mehr Entwicklungsmöglichkeiten der Story und Charaktere, als in einem kalten (Starcraft) Universum, wo es quasi nur "Gut gegen Böse", "Licht gegen Dunkelheit" gibt...
Klar hätte man es besser machen können, aber falls jemand weiß wie lange Tolkien an der "Herr der Ringe" Welt geschrieben hat, der weiß auch wie lange es dauert ein glaubhaftes und vollkommenes "Universum" zu basteln.
SC2 lebt halt mehr von seinen Renderfilmchen und dem Spiel selbst, wer mehr Story braucht muss halt ein Buch lesen. :P
In den beiden Punkten muss ich dir widersprechen.
Zum einen gab es auch in WC3 genug Upgrademöglichkeiten der Armeen. Wenngleich du recht hast, dass die Heldenentwicklung natürlich im Mittelpunkt stand.

Was die Kälte der Welt angeht, finde ich du machst es dir zu leicht. Warum sollte ein Fantasy-Setting mehr Raum für die Entwicklung der Charaktere etc haben, als ein Sci-Fi-Setting? Gerade Kerrigan hätte so unendlich viel Potential gehabt um daraus eine Story voller Intrige, Zweifel und so manchem Lügen-Knäuel zu bilden (das ehemalige Aushängeschild des Feindes 'Zerg', dass nun plötzlich gar nicht mehr so 'böse' sein soll? Also sorry, aber da gibts viele, viele, viele, viele Möglichkeiten^^)

Klar, schwer ist es immer die nötige Authentizität aufzubauen die so eine Spielewelt braucht. Keine Frage. Es ist nur schade, dass Blizzard das zzt nicht ganz so hinbekommt, trotz dass man sich noch immer viel Zeit gelassen hat für einige Games (ausgenommen WoW-Addons).

So wie es einige Poster vor mir schon zusammengefasst haben: es fühlt sich etwas so an, als imitiere man die Schweiz. Man möchte sich irgendwo in der Mitte einpendeln, in jede Richtung etwas bieten (ein wenig Action, ein wenig Romanze, ein wenig Blockbuster, ein wenig Strategie...etc) sich aber keineswegs irgendwo festsetzen, weil man wohl fürchtet nicht genug Käufer zu finden. Diese "Unsicherheit" zeigt sich allerdings nicht nur bei Blizzard...
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greenelve
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Re: StarCraft 2: Heart of the Swarm - Test

Beitrag von greenelve »

Bei den "Upgrades" bitte unterscheiden zwischen den normalen "Schmiede Waffenupgrade +1 Nahkampf" und den Upgrades seit Wings of Liberty "Punkte sammeln um zwischen den Missionen die Einheiten/Gebäude mit zusätzlichen Features zu versehen".
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Nightmare King Grimm
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Re: StarCraft 2: Heart of the Swarm - Test

Beitrag von Nightmare King Grimm »

greenelve hat geschrieben:Bei den "Upgrades" bitte unterscheiden zwischen den normalen "Schmiede Waffenupgrade +1 Nahkampf" und den Upgrades seit Wings of Liberty "Punkte sammeln um zwischen den Missionen die Einheiten/Gebäude mit zusätzlichen Features zu versehen".
Hatten die Einheiten in WC3 nicht auch die Option auf verbesserte Fähigkeiten, Passiv wie Aktiv?^^ Ich meine klar, Unterschiede gibt es, aber im wesentlichen sind selbige nicht sooo groß o: