Allgemein: Die meistverkauften Spiele 2012 in Japan
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Re: Allgemein: Die meistverkauften Spiele 2012 in Japan
Ja ein Zelt aufzuschlagen hinter einem Fenster, errfordert wircklich viel Geschick. Nein ehrlich du entfernst dich immer mehr von der Realität. Pokemon ist eine Wissenschaft wo man immer Internetlexikas parat haben sollte. Die ganzen sichtbaren und unsichtbare Werte auf die man dabei stößt. Ja man muss sogar acht geben welche Pokemon man bekämpft um bestimmte Werte besser zu boosten. Das einzige wo man wircklich nachtragend sein konnte war die Darstellung der Kämpfe und die Sprites. Aber das wir sich ja jetzt auch änderrn.
Da es ein Rpg ist, bestimmt man den Schwierigkeitsgrad übrigens selbst, indem man sich vorher etwa mehr oder etwas weniger Zeit nimmt. Geh mit Level 1 Pokemon in die Arena und du hast einen Höllenparkour.
Da es ein Rpg ist, bestimmt man den Schwierigkeitsgrad übrigens selbst, indem man sich vorher etwa mehr oder etwas weniger Zeit nimmt. Geh mit Level 1 Pokemon in die Arena und du hast einen Höllenparkour.
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Re: Allgemein: Die meistverkauften Spiele 2012 in Japan
Man merkt, dass du anscheinend ein ziemlicher Noob bist. Aber naja. Gehen wir mal auf deine "Argumente" drauf ein.
Pokemon ist eine Wissenschaft? Aha. Man muss also irgendwelche Werte auswendig lernen? Und genau das stimmt NICHT. Es wäre schön, wenn es endlich mal eine Rolle spielen würde, mit was für ein Pokemon-Typ man gegen ein bestimmten Typ antreten muss, aber das tut es nicht. Sobald man eins bis zwei Level über dem Gegner ist, hat man schon gewonnen, auch wenn man eigentlich benachteiligt sein müsste. Werte sind also wertlos.
Man kann sich am Anfang eins von drei Pokomen wählen, was den Schwierigkeitsgrad am Anfang bestimmt, da das Erstgewählte Pokemon entweder benachteiligt, bevorteiligt oder gleichwertig vom Typ mit dem ersten Arena-Leiter ist. Wählt man aber das benachteiligte Pokemon, also den höchsten Schwierigkeitsgrad, so ist man aber nicht automatisch aufgeschmissen. Man braucht nur eins bis zwei Level über dem Arena-Leiter sein und hat schon gewonnen. Und danach wird es sowieso einfacher, weil die Arena so gestaltet sind, dass jedes Typus vorkommt und das, was am Anfang am schwersten war, wird am Ende am einfachsten. Ich habe zuviele Pokekom-Spiele gezockt und das hat sich jedes Mal wiederholt
Aber das ist nicht das Schlimme. Man levelt seine Pokemon gegen andere Trainer und Arena-Kämpfer so schnell, dass das eigene Pokemon hoffnungslos überlevelt ist und das gesamte Spiel eine reinste Farce ist. Man muss weder auf die eigenen Werte achten, weder auf den Typ, oder auf irgendwas anderes. Es reicht aus, wenn die anderen Pokemons auf Lvl1 sind, hauptsache sie können VTs erlernen.
Aber zu keiner Zeit muss man sich in Pokemon mit irgendwelchen Werten auseinander setzen. Das sogenannten Theory-Crafting gibt es quasi nicht. Wenn man sowas will, sollte man MMOs zocken, denn genau darauf bauen diese Art von Spielen auf.
Also genau das Gegenteil vom dem, was du behauptest.
Pokemon ist eine Wissenschaft? Aha. Man muss also irgendwelche Werte auswendig lernen? Und genau das stimmt NICHT. Es wäre schön, wenn es endlich mal eine Rolle spielen würde, mit was für ein Pokemon-Typ man gegen ein bestimmten Typ antreten muss, aber das tut es nicht. Sobald man eins bis zwei Level über dem Gegner ist, hat man schon gewonnen, auch wenn man eigentlich benachteiligt sein müsste. Werte sind also wertlos.
Man kann sich am Anfang eins von drei Pokomen wählen, was den Schwierigkeitsgrad am Anfang bestimmt, da das Erstgewählte Pokemon entweder benachteiligt, bevorteiligt oder gleichwertig vom Typ mit dem ersten Arena-Leiter ist. Wählt man aber das benachteiligte Pokemon, also den höchsten Schwierigkeitsgrad, so ist man aber nicht automatisch aufgeschmissen. Man braucht nur eins bis zwei Level über dem Arena-Leiter sein und hat schon gewonnen. Und danach wird es sowieso einfacher, weil die Arena so gestaltet sind, dass jedes Typus vorkommt und das, was am Anfang am schwersten war, wird am Ende am einfachsten. Ich habe zuviele Pokekom-Spiele gezockt und das hat sich jedes Mal wiederholt
Aber das ist nicht das Schlimme. Man levelt seine Pokemon gegen andere Trainer und Arena-Kämpfer so schnell, dass das eigene Pokemon hoffnungslos überlevelt ist und das gesamte Spiel eine reinste Farce ist. Man muss weder auf die eigenen Werte achten, weder auf den Typ, oder auf irgendwas anderes. Es reicht aus, wenn die anderen Pokemons auf Lvl1 sind, hauptsache sie können VTs erlernen.
Aber zu keiner Zeit muss man sich in Pokemon mit irgendwelchen Werten auseinander setzen. Das sogenannten Theory-Crafting gibt es quasi nicht. Wenn man sowas will, sollte man MMOs zocken, denn genau darauf bauen diese Art von Spielen auf.
Also genau das Gegenteil vom dem, was du behauptest.
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Re: Allgemein: Die meistverkauften Spiele 2012 in Japan
Liest sich symphatischer als die deutschen/amerikanischen Charts, welche von stumpfsinnigen Gewaltshootern nund sich jährlich wiederholenden Sportspielen dominiert werden.
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Re: Allgemein: Die meistverkauften Spiele 2012 in Japan
100 Punkte.nici2412 hat geschrieben:Liest sich symphatischer als die deutschen/amerikanischen Charts, welche von stumpfsinnigen Gewaltshootern nund sich jährlich wiederholenden Sportspielen dominiert werden.
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Re: Allgemein: Die meistverkauften Spiele 2012 in Japan
Wenn du auf den Multiplayer-Part von CoD eingehst, solltest du den Multiplayer-Part von Pokemon nicht außen vor lassen. Der ist nämlich durchaus anspruchsvoll, ohne Theorycraft kommt man nicht weit.AtzenMiro hat geschrieben: Kann ich nicht bestätigen. Dazu ist das Spiel viel zu simpel und so einfälltig das Gameplay in CoD auch ist, durch den Multiplayer-Part verlangt CoD schon automatisch dem Spieler wesentlich mehr Spielverständnis ab als ein Pokemon es jemals tun würde.
Ich schätze darauf wollte )FireEmblem(Awakening hinaus.
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Re: Allgemein: Die meistverkauften Spiele 2012 in Japan
Ja wobei das ständige wegklicken oft eine Last ist, genau wie die veielen Anzeiggetaffeln die gerne etwas beschreiben, was man längst weiß. Das stört oft den Spielfluss ungemein. Und viele Infos sind nur durch Drittanbieter auffindbar nach einiger Recherche im Internet. Der Pokedex ist außer als Sammelsurium fats nutzlos. Naja sehen wir mal wie es beim Schritt ins 3d weitergeht.
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Re: Allgemein: Die meistverkauften Spiele 2012 in Japan
Blödsinn!AtzenMiro hat geschrieben:Kann ich nicht bestätigen. Dazu ist das Spiel viel zu simpel und so einfälltig das Gameplay in CoD auch ist, durch den Multiplayer-Part verlangt CoD schon automatisch dem Spieler wesentlich mehr Spielverständnis ab als ein Pokemon es jemals tun würde. Spielt man CoD natürlich auch nur im Singleplayer, so ist natürlich auch ein Pokemon etwas vielfältiger. Aber durch den mickrig niedrigen Schwierigkeitsgrad ist "denken" in Pokomen so gut wie nie von nöten.mosh_ hat geschrieben:Möchte Pokemon nun nicht als komplexe Spielebombe bezeichnen, aber etwas mehr Denken als in CoD ist dann doch nötig.AtzenMiro hat geschrieben:Das mit verlaub ist totaler nonsense. Obwohl ich CoD überhaupt nicht abhaben kann, muss ich doch eingestehen, dass ein CoD rein spielerisch wesentlich anspruchsvoller ist als ein Pokemon es jemals sein könnte.
Oder um etwas weiter auszuholen: Pokemon schlägt in die exakt selbe Mainstream-Kerbe wie CoD.
Vor allem die Teamaufstellung erfordert ein gerüttelt Maß an Taktik und Strategie, vor allem bei Multiplayer-/Online-Kämpfen.

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Re: Allgemein: Die meistverkauften Spiele 2012 in Japan
Ein wenig zu Nintendo-lastig, aber sonst eine deutlich bessere Top-Liste an Spielen als bei uns, wie ich finde. Denn ich kann persönlich einfach nichts anfangen mit Ego-Shootern, bei denen man den realen Krieg nachspielt, noch mit der generellen Überflutung an Shootern. Da erschließt sich mir nicht so recht, wie man an erstgenannten Spaß empfinden kann. Aber jedem sein eigene Vorlieben. Ich habe lieber die Green Hill Zone als Schauplatz des Geschehens, andere halt das vom Krieg zerstörte Afghanistan.
Bezüglich dessen, wie Resident Evil 6 nur mit auf der Liste landen konnte: Vielleicht deswegen, weil es zwar nicht so großartig ist wie von der Famitsu beschrieben, aber auch lange nicht so miserabel ist wie es dem Verriss von 4Players zu entnehmen ist?
Bezüglich dessen, wie Resident Evil 6 nur mit auf der Liste landen konnte: Vielleicht deswegen, weil es zwar nicht so großartig ist wie von der Famitsu beschrieben, aber auch lange nicht so miserabel ist wie es dem Verriss von 4Players zu entnehmen ist?
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Re: Allgemein: Die meistverkauften Spiele 2012 in Japan
Das es gespielt wird ist eine SacheDenn ich kann persönlich einfach nichts anfangen mit Ego-Shootern, bei denen man den realen Krieg nachspielt, noch mit der generellen Überflutung an Shootern. Da erschließt sich mir nicht so recht, wie man an erstgenannten Spaß empfinden kann
Das es so oft und so viel konsumiert eine andere.
Aber das es schlecht ist, das so etwas nicht in den japano charts auftaucht, das geht eindeutig zu weit.
Das mit den Spaß kann ich auch nicht verstehen. Ich denke das hat etwas mit Mundpropaganda zu tun.Mittlerweile weisen ja viele schon Skills auf und Level Ups. Fragt sich halt, ob die Spieler irgendwo nicht heimlich doch Rollenspiele missen, ohne es zu wissen, im speziellen jrpg's.
Wie ein Shooter richtig gemacht wird zeigt Valkyria Chronicles. Ein Mindestgrad anm Gewalt ein Höchstmaß an taktischem Anspruch und Teamstärke, alles in einer gänzlich fiktiven Welt. Und spannend.
Zuletzt geändert von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt am 30.01.2013 16:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Allgemein: Die meistverkauften Spiele 2012 in Japan
Die meistumgefallenen Reissäcke in China. -.-
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Re: Allgemein: Die meistverkauften Spiele 2012 in Japan
Du musst es ja nicht anklicken, wenn es dich nicht interessiert...JunkieXXL hat geschrieben:Die meistumgefallenen Reissäcke in China. -.-

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Re: Allgemein: Die meistverkauften Spiele 2012 in Japan
Sehe ich genauso. Kann es nicht wirklich nachvollziehen, warum einige hier den Japanern Vorwürfe machen, warum sie denn nicht die selben Spiele spielen, die hier im Westen am beliebtesten sind. Das kann uns hier in Deutschland doch egal sein. Andere Länder, andere Mentalitäten. Wenn das nicht so wäre, wäre die Welt nur halb so abwechslungsreich. Ach, was rede ich da, nur ein Bazillionstel. (Ich behalte es mir vor, dass aufgeführte Zahlen nicht dem tatsächlichen Wert entsprechen könnten))FireEmblem(Awakening hat geschrieben: Aber das es schlecht ist, das so etwas nicht in den japano charts auftaucht, das geht eindeutig zu weit.
Ein wichtiger Punkt ist wohl, dass viele ein Spiel spielen, um eine gewisse Beliebtheit im sozialen Umfeld erlangen zu wollen. In vielen Kreisen kommt ein 'Ich hab gestern mit meinem Bruder das komplette Super Mario Bros durchgespielt.' eben nicht so gut an wie ein 'Ich hab gestern über 300 Noobs in Call of Duty gepwnt.'. Es ist wohl nicht sehr verwundernd, aber trotzdem erschreckend finde ich zum Beispiel, dass bei spieletipps fast ein Drittel der Meinungen zu CoD Black Ops von Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren abgegeben worden sind. Wenn mir meine Eltern damals so ein Spiel gekauft hätten, hätte ich es höchstens einmal ausprobiert, danach in die Ecke geworfen und nie wieder angerührt. Das selbe würde ich beibemerkt auch noch heute mit jedem CoD-Titel machen.)FireEmblem(Awakening hat geschrieben:Das mit den Spaß kann ich auch nicht verstehen. Ich denke das hat etwas mit Mundpropaganda zu tun.
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Re: Allgemein: Die meistverkauften Spiele 2012 in Japan
Es kommt aber nicht über das simple Schere-Stein-Papier-Prinzip nicht drüber hinaus. Man sollte vielleicht auch begreifen, dass spielerischer Anspruch sich nicht ausschließlich aus Theorycrafting sowie auch nicht ausschließlich "handwerklichem Können" (Skill) definiert, sondern aus beidem. Und selbst wenn man Pokemon auf Theorycrafting runterbricht, so ist es immer noch in einem sehr überschaubaren Rahmen.LordBen hat geschrieben:Wenn du auf den Multiplayer-Part von CoD eingehst, solltest du den Multiplayer-Part von Pokemon nicht außen vor lassen. Der ist nämlich durchaus anspruchsvoll, ohne Theorycraft kommt man nicht weit.AtzenMiro hat geschrieben: Kann ich nicht bestätigen. Dazu ist das Spiel viel zu simpel und so einfälltig das Gameplay in CoD auch ist, durch den Multiplayer-Part verlangt CoD schon automatisch dem Spieler wesentlich mehr Spielverständnis ab als ein Pokemon es jemals tun würde.
Ich schätze darauf wollte )FireEmblem(Awakening hinaus.
Guck dir doch die diversen Pokemon-Turniere an: fast nur Kinder auf den Turnieren. Das ist jetzt kein Vorurteil, diese Turniere gibt es wirklich und es sind wirklich fast nur Kinder dort unterwegs und vorallem werden diese Turniere auch von den Kids dominiert. Das Spiel ist auch auf der "Meta-Ebene" extrem simpel gehalten, bloß nichts verkompliziert. Die Attribut-Werte sind durchweg eindimensional gehalten, bei den Angriffen greift das Schere-Stein-Papier-Prinzip konsequent durch. Wem das schon zu kompliziert ist, den will ich mal in einem MMO sehen, wo dann Werte ausgerechnet werden, welche Angriffe mit welchen Werten besser skalieren und ab welchen Caps sich die Prioiräten verschieben.
Aber vielleicht bin ich auch einfach nur zu WoW-verseucht, um das noch irgendwie objektiv beurteilen zu können.
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Re: Allgemein: Die meistverkauften Spiele 2012 in Japan
Kann man alles so stehen lassen. Ich denke das Problem sind grundlegend Männer, kerle oder Jungs wie auch immer. Sie finden riesige Kaliber so cool und haben Gefallen daran andere Köpfe die sich vom aussehen her an der Realität orientierern mit blei vollzuspicken. Da schau her, ich weiß wie man Taliban tötet.Fanboy#1 hat geschrieben:Sehe ich genauso. Kann es nicht wirklich nachvollziehen, warum einige hier den Japanern Vorwürfe machen, warum sie denn nicht die selben Spiele spielen, die hier im Westen am beliebtesten sind. Das kann uns hier in Deutschland doch egal sein. Andere Länder, andere Mentalitäten. Wenn das nicht so wäre, wäre die Welt nur halb so abwechslungsreich. Ach, was rede ich da, nur ein Bazillionstel. (Ich behalte es mir vor, dass aufgeführte Zahlen nicht dem tatsächlichen Wert entsprechen könnten))FireEmblem(Awakening hat geschrieben: Aber das es schlecht ist, das so etwas nicht in den japano charts auftaucht, das geht eindeutig zu weit.
Ein wichtiger Punkt ist wohl, dass viele ein Spiel spielen, um eine gewisse Beliebtheit im sozialen Umfeld erlangen zu wollen. In vielen Kreisen kommt ein 'Ich hab gestern mit meinem Bruder das komplette Super Mario Bros durchgespielt.' eben nicht so gut an wie ein 'Ich hab gestern über 300 Noobs in Call of Duty gepwnt.'. Es ist wohl nicht sehr verwundernd, aber trotzdem erschreckend finde ich zum Beispiel, dass bei spieletipps fast ein Drittel der Meinungen zu CoD Black Ops von Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren abgegeben worden sind. Wenn mir meine Eltern damals so ein Spiel gekauft hätten, hätte ich es höchstens einmal ausprobiert, danach in die Ecke geworfen und nie wieder angerührt. Das selbe würde ich beibemerkt auch noch heute mit jedem CoD-Titel machen.)FireEmblem(Awakening hat geschrieben:Das mit den Spaß kann ich auch nicht verstehen. Ich denke das hat etwas mit Mundpropaganda zu tun.
Man lernt auch nichts von der Falschheit des Krieges oder hat die Verantwortung über leben und Tod. Einem ins bein schießen und er ergibt sich? Fehlanzeige. Er muss leblos umsacken wie der Parasit den er und seine Zunft für unsere Welt darstellen. Das ist nur ein Bruchteil von dem, was mir dazu einfiele und selbst mit diese zusätzlichen Apekten, fänd ich Shooter nicht sonderlich anspruchsvoll.
Ich weiß nicht ob du diesen Thread durchgelesen hast, aber da zeichnet sich auch weltweit eine immer größer werdende Welle ab, die einfach nicht an Fahrt verliert. Dann spielen Japaner einfach mal süße Kinderspiele, weil sie auf Kinder stehen oder haben einen Tunnelblick und sind weltfremd (deshalb gibts auch in one piece einen Bezug zu der westlichen karibik und viele englische wie auch deutsche namen und mario ist italienischer Klempner) und wollen sich mit der spielauswahl bewusst von uns distanzieren. Ach und die spiele sind alles japanischer manga müll usw. Und gerade Militaryshooter zeugen sehr viele solcher Vorurteile die dann später bei anderen unüberlegten Feststellungen angewendet werden, wie hier bei den japano charts.
Erst heißt es, sie kaufen alle Call of duty, battlefield, Army of Two, Medal of honour, world of warcraft und dann wenn ein Land es nicht tut, dann ist etwas ganz faul. Ich für meinen Teil sehe mich nur bestärkt noch mehr aus Japan zu kaufen und alle Titel auf die ich mich dieses Jahr freue sind ebenfalls von der Gattung.
- LordBen
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Re: Allgemein: Die meistverkauften Spiele 2012 in Japan
Vielleicht bist du auch einfach nicht tief genug in der Materie um es objektiv bewerten zu können.AtzenMiro hat geschrieben: Aber vielleicht bin ich auch einfach nur zu WoW-verseucht, um das noch irgendwie objektiv beurteilen zu können.

Ohne jetzt selbst sonderlich viel Ahnung zu haben kann ich dir versichern dass hinter Duellen in Pokemon mehr steckt als Schere-Stein-Papier á la "Mein Gegner benutzt ein Pokemon vom Typ Pflanze, also muss ich ein Pokemon vom Typ Feuer verwenden".
Aber gut, darum geht's in diesem Thread eh nicht.