Worrelix hat geschrieben:Wer keine Probleme hat, macht sich selber welche:
Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich fordert den Spielzeughersteller Lego auf, den "Star-Wars"-Bausatz "Jabbas Palace" nicht mehr zu verkaufen. Dieser sei Volksverhetzung und "Sprengstoff für Kinder".
Bei genauerer Betrachtung sei das fertig zusammengebaute Lego-Haus und der dazugehörige Turm tatsächlich "ein 1:1-Abklatsch der Hagia Sophia in Istanbul oder der Moschee Jami al-Kabir in Beirut und eines Minaretts. ...
Es sei offensichtlich, dass man sich für die Figur des "hässlichen Bösewichts Jabba" rassistischer Vorurteile und gemeiner Unterstellungen gegenüber den Orientalen und Asiaten als hinterlistige und kriminelle Persönlichkeiten bedient habe.
Raketen, Kanonen, Waffen wie Laserpistole, Gewehre und Samuraischwerter seien jedenfalls pädagogisch bedenklich. Die Kombination aus Tempelbau und Bunkeranlage, aus der geschossen werde, könne für Kinder zwischen 9 und 14 Jahren sicher nicht geeignet sein.
...
Und um den Druck ein bisschen zu erhöhen, kündigt die Kulturgemeinde mögliche juristische Konsequenzen an. Sie behalte sich juristische Schritte vor und überlege, in Deutschland, in Österreich und in der Türkei Klage bei der jeweiligen Staatsanwaltschaft wegen Volksverhetzung einzureichen.
Worrelix hat geschrieben:Wer keine Probleme hat, macht sich selber welche:
Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich fordert den Spielzeughersteller Lego auf, den "Star-Wars"-Bausatz "Jabbas Palace" nicht mehr zu verkaufen. Dieser sei Volksverhetzung und "Sprengstoff für Kinder".
Bei genauerer Betrachtung sei das fertig zusammengebaute Lego-Haus und der dazugehörige Turm tatsächlich "ein 1:1-Abklatsch der Hagia Sophia in Istanbul oder der Moschee Jami al-Kabir in Beirut und eines Minaretts. ...
Es sei offensichtlich, dass man sich für die Figur des "hässlichen Bösewichts Jabba" rassistischer Vorurteile und gemeiner Unterstellungen gegenüber den Orientalen und Asiaten als hinterlistige und kriminelle Persönlichkeiten bedient habe.
Raketen, Kanonen, Waffen wie Laserpistole, Gewehre und Samuraischwerter seien jedenfalls pädagogisch bedenklich. Die Kombination aus Tempelbau und Bunkeranlage, aus der geschossen werde, könne für Kinder zwischen 9 und 14 Jahren sicher nicht geeignet sein.
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Und um den Druck ein bisschen zu erhöhen, kündigt die Kulturgemeinde mögliche juristische Konsequenzen an. Sie behalte sich juristische Schritte vor und überlege, in Deutschland, in Österreich und in der Türkei Klage bei der jeweiligen Staatsanwaltschaft wegen Volksverhetzung einzureichen.