BioShock Infinite - Vorschau
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Re: BioShock Infinite - Vorschau
ich hab grad gelesen das es move unterstüzung geben wird?...weiß jemand mehr darüber?
wenn sich das so steuern ließe wie ein ego shooter auf der wii ist das endlich mein move kaufgrund...das wäre absolut fantastisch
wenn sich das so steuern ließe wie ein ego shooter auf der wii ist das endlich mein move kaufgrund...das wäre absolut fantastisch
- KATTAMAKKA
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Re: BioShock Infinite - Vorschau
Wenn da Move mit im Spiel ist können sie es behalten . dann wird es ein Blender ohne echten Spielerischen Inhalt von fehlender raffinesse ganz zu schweigenMr. Malf hat geschrieben:ich hab grad gelesen das es move unterstüzung geben wird?...weiß jemand mehr darüber?
wenn sich das so steuern ließe wie ein ego shooter auf der wii ist das endlich mein move kaufgrund...das wäre absolut fantastisch
- SheepStar
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Re: BioShock Infinite - Vorschau
Jetzt bin ich in der Tat noch heisser auf das Game.
Songbird Edition ist vorbestellt
Und zum Thema Cover:
Ken Levine hat diesen grandiosen Künstler hier kontaktiert, nachdem er sein Cover Artwork gesehen hat.
Was dabei rumgekommen ist, weiss man noch nicht. Aber man darf noch hoffen
UNBEDINGT ANSCHAUEN !
http://thelazylion.deviantart.com/art/B ... -343706657
Songbird Edition ist vorbestellt

Und zum Thema Cover:
Ken Levine hat diesen grandiosen Künstler hier kontaktiert, nachdem er sein Cover Artwork gesehen hat.
Was dabei rumgekommen ist, weiss man noch nicht. Aber man darf noch hoffen

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Kommentar
Eigentlich lese ich hier nur. Aber jetzt musste ich mich einfach mal regestrieren, nachdem ich hier lese was einige so hier schreiben.
Wenn Leute schreiben sie kaufen Bioshock 2 und 3 nicht, weil es ja das selbe gameplay ist und somit total doof, frag ich mnich warum Spielreihen wie Fifa, CoD, Battlefield und co. so erfolgreich sind?
Ihr macht den Fehler Bioshock als Shooter zu sehen. Und neue Shooter müssen vor allem eins bieten: Neuerungen
Aber Bioshock ist anders. Der Shooter ist nur das unwichtige drummherum, das erkennt man vor allem daran, wie wenig Gegner es im vergleich zu anderen Shootern gibt. Bioshock will eine Geschichte erzählen, es will uns die menschlichen Abgründe zeigen "was wäre wenn" und dabei gleichzeitig gruseln. Und das klappt. Das rumgeballere ist nur nebensache, das Hauptprogramm ist die Story. Bioshock ist mehr wie ein gutes Buch.
Und Bioschock 2? In diesem Teil ging es vor allem um eins. Die Beziehung zwischen den Big Daddys und den Little Sistern, sowie die Frage wie dieses ungleiche paar überhaupt zusammengekommen ist. Die Kulisse (Rapture) sowie das Gameplay spielen hier nur eine untergeordnete Rolle.
Auch hier will Bioshock eine Geschichte erzählen. Warum hätten sie das Gameplay verändern sollen? Es war gut und hatt Spaß gemacht. Einige Schwächen, wie das Hacken haben sie geändert, lediglich der zu starke Blitz hätten sie noch anpassen können.
Und was erwartet uns im neuen Bioshock? Richtig eine Geschichte. Wo der erste Teil die Geschichte eine untergegangenen Utopie erzählt, der zweite teil uns die Geschichte eines traurigen Duos näher bringt, will uns der dritte Teil nun eine Liebesgeschichte in einer vom Bürgerkrieg zerrissenen Welt zeigen.
Wir dürfen dramatische und romantische Momente erwarten. Liebe und Hass. Und viele Geheimnisse die so undurchsichtig sind, dass erst am Ende alle Fäden zusammenlaufen werden.
Das macht eine gute Story aus. Wer gerne Rollenspiele wegen der Story spielt, wer gerne Bücher liest, der ist hier gut bedient. Wer dagegen einen reinen Shooter spielen will, mit neuartigem gameplay und Missionen wie "Töte x gegner" "erobere einen Basis" "Schalte ungesehen Ziel X aus" und co. der sollte bei CoD, Battlefield und wie sie alle heißen bleiben. Den sonst wird er enttäuscht und schreibt ungerechtfertigt schlechte Dinge über Bioshock.
Zu guter letzt der Schwierigkeitsgrad. Ich persönlich Spiele gerne auf leicht oder normal, einfach weil ich die Story erleben möchte. Sterbe ich 10 mal an der selben stelle stört mich das. Andere haben es natürlich gerne schwer. Und genau deshalb gibt es ja verschiedene Schwierigkeitsgrade (Ich fand Bioshock auf normal schon recht schwer). Grade das neue Bioshock soll ja den 1990 Modus haben, der schwerer sein soll. Die Behauptung die Gegner sein einfach nur stärker ist da noch nicht bewiesen.
Vieleicht ändert sich ja die Munitionsmenge oder es gibt neue Gegner oder oder oder...
Beurteilen wir das Spiel doch am besten NACHDEM wir es gespielt haben und nicht schon davor.
Gruß
Wenn Leute schreiben sie kaufen Bioshock 2 und 3 nicht, weil es ja das selbe gameplay ist und somit total doof, frag ich mnich warum Spielreihen wie Fifa, CoD, Battlefield und co. so erfolgreich sind?
Ihr macht den Fehler Bioshock als Shooter zu sehen. Und neue Shooter müssen vor allem eins bieten: Neuerungen
Aber Bioshock ist anders. Der Shooter ist nur das unwichtige drummherum, das erkennt man vor allem daran, wie wenig Gegner es im vergleich zu anderen Shootern gibt. Bioshock will eine Geschichte erzählen, es will uns die menschlichen Abgründe zeigen "was wäre wenn" und dabei gleichzeitig gruseln. Und das klappt. Das rumgeballere ist nur nebensache, das Hauptprogramm ist die Story. Bioshock ist mehr wie ein gutes Buch.
Und Bioschock 2? In diesem Teil ging es vor allem um eins. Die Beziehung zwischen den Big Daddys und den Little Sistern, sowie die Frage wie dieses ungleiche paar überhaupt zusammengekommen ist. Die Kulisse (Rapture) sowie das Gameplay spielen hier nur eine untergeordnete Rolle.
Auch hier will Bioshock eine Geschichte erzählen. Warum hätten sie das Gameplay verändern sollen? Es war gut und hatt Spaß gemacht. Einige Schwächen, wie das Hacken haben sie geändert, lediglich der zu starke Blitz hätten sie noch anpassen können.
Und was erwartet uns im neuen Bioshock? Richtig eine Geschichte. Wo der erste Teil die Geschichte eine untergegangenen Utopie erzählt, der zweite teil uns die Geschichte eines traurigen Duos näher bringt, will uns der dritte Teil nun eine Liebesgeschichte in einer vom Bürgerkrieg zerrissenen Welt zeigen.
Wir dürfen dramatische und romantische Momente erwarten. Liebe und Hass. Und viele Geheimnisse die so undurchsichtig sind, dass erst am Ende alle Fäden zusammenlaufen werden.
Das macht eine gute Story aus. Wer gerne Rollenspiele wegen der Story spielt, wer gerne Bücher liest, der ist hier gut bedient. Wer dagegen einen reinen Shooter spielen will, mit neuartigem gameplay und Missionen wie "Töte x gegner" "erobere einen Basis" "Schalte ungesehen Ziel X aus" und co. der sollte bei CoD, Battlefield und wie sie alle heißen bleiben. Den sonst wird er enttäuscht und schreibt ungerechtfertigt schlechte Dinge über Bioshock.
Zu guter letzt der Schwierigkeitsgrad. Ich persönlich Spiele gerne auf leicht oder normal, einfach weil ich die Story erleben möchte. Sterbe ich 10 mal an der selben stelle stört mich das. Andere haben es natürlich gerne schwer. Und genau deshalb gibt es ja verschiedene Schwierigkeitsgrade (Ich fand Bioshock auf normal schon recht schwer). Grade das neue Bioshock soll ja den 1990 Modus haben, der schwerer sein soll. Die Behauptung die Gegner sein einfach nur stärker ist da noch nicht bewiesen.
Vieleicht ändert sich ja die Munitionsmenge oder es gibt neue Gegner oder oder oder...
Beurteilen wir das Spiel doch am besten NACHDEM wir es gespielt haben und nicht schon davor.
Gruß
- Sir Richfield
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Re: Kommentar
Du solltest Dir mal die Mühe machen und wenigstens System Shock 2 spielen. System Shock 1 ist doch zu sehr Augenkrebs.MasterCrain hat geschrieben:[...]
Bioshock ist schon deutlich mehr ein Shooter, wenn man sie zu dieser Reihe zählt.
Ich weiß nicht, wo das Problem liegt, Bioshock einen Shooter zu nennen.
Es sind halt Shooter mit einer wunderbaren Stimmung. Shooter, die eine Geschichte erzählen. (Auch wenn die dabei auf Zwischensequenzen, Exposition und Audiologs zurückgreifen müssen).
Aber die Spielmechanik ist klar Shooter.
Wo kommt diese "Angst" her, ein Genre beim Namen zu nennen, nur weil der individuelle Titel sich von seinen Genrekollegen unterscheidet?
- SpookyNooky
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Re: BioShock Infinite - Vorschau
Bin da der gleichen Meinung.
Bioshock ist ein Shooter. Das ist kein Qualitätsmerkmal. Das ist ein Versuch, die Spielmechanik mit einem Wort zu umschreiben.
Die ganzen Dinge, die du (MasterCrain) geschrieben hast, treffen doch trotzdem zu, wenn man das Ding "Shooter" nennt. Wie ich schon schrieb: Ich spiele Bioshock nicht nur, ich erlebe es. Die Geschichte und die Charaktere sind sehr vielschichtig und gut durchdacht.
Und ich schließe mich der Empfehlung an: Spiel System Shock 2! Eines der besten Spiele, die es gibt, meiner Meinung nach.
Bioshock ist ein Shooter. Das ist kein Qualitätsmerkmal. Das ist ein Versuch, die Spielmechanik mit einem Wort zu umschreiben.
Die ganzen Dinge, die du (MasterCrain) geschrieben hast, treffen doch trotzdem zu, wenn man das Ding "Shooter" nennt. Wie ich schon schrieb: Ich spiele Bioshock nicht nur, ich erlebe es. Die Geschichte und die Charaktere sind sehr vielschichtig und gut durchdacht.
Und ich schließe mich der Empfehlung an: Spiel System Shock 2! Eines der besten Spiele, die es gibt, meiner Meinung nach.
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Re: BioShock Infinite - Vorschau
Ich kenne System Shock 2.
Ich glaube ich habe meine Aussage zum Shooter falsch geschrieben. Worum es mir eigentlich ging, war die tatsache das der Begriff "Shooter" in der Gamerwelt eine bestimmte Bedeutung hat. Wer Shooter hört denkt automatisch an Ballerorgien, taktische Kämpfe, Militär und Co. Damit sind bestimmte Vorurteile verbunden zb. dass die Story nur eine unwichtige Nebensache ist.
Das ist bei Bioshock (und dem früheren System Shock) nicht so. Klar das Gameplay ist ein Shooter, aber das Spiel wäre als Adventure meiner Meinugn nach genau so genial gewesen. Ein CoD Adventure hingegen kann ich mir weniger Vorstellen.
Viele gehen aber mit der Erwartung an Bioshock einen Shooter wie oben geschrieben zu bekommen, diesen stört dann das Gameplay, weil ist ja nix neues. Und daraus Folgen dann oft schlechte bewertungen für ein gutes Spiel.
Ich hoffe diesmal versteht man worauf ich hinauswill^^
Ich glaube ich habe meine Aussage zum Shooter falsch geschrieben. Worum es mir eigentlich ging, war die tatsache das der Begriff "Shooter" in der Gamerwelt eine bestimmte Bedeutung hat. Wer Shooter hört denkt automatisch an Ballerorgien, taktische Kämpfe, Militär und Co. Damit sind bestimmte Vorurteile verbunden zb. dass die Story nur eine unwichtige Nebensache ist.
Das ist bei Bioshock (und dem früheren System Shock) nicht so. Klar das Gameplay ist ein Shooter, aber das Spiel wäre als Adventure meiner Meinugn nach genau so genial gewesen. Ein CoD Adventure hingegen kann ich mir weniger Vorstellen.
Viele gehen aber mit der Erwartung an Bioshock einen Shooter wie oben geschrieben zu bekommen, diesen stört dann das Gameplay, weil ist ja nix neues. Und daraus Folgen dann oft schlechte bewertungen für ein gutes Spiel.
Ich hoffe diesmal versteht man worauf ich hinauswill^^
- Sir Richfield
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Re: BioShock Infinite - Vorschau
Supi!MasterCrain hat geschrieben:Ich kenne System Shock 2.
Ich denke, das ist der Grund, aus dem Yahtzee sagte, dass eben diese Spiele besser "Spunkgargleweewee" heißen sollen, weil sie den Begriff "Shooter" runterziehen.Ich glaube ich habe meine Aussage zum Shooter falsch geschrieben. Worum es mir eigentlich ging, war die tatsache das der Begriff "Shooter" in der Gamerwelt eine bestimmte Bedeutung hat. Wer Shooter hört denkt automatisch an Ballerorgien, taktische Kämpfe, Militär und Co. Damit sind bestimmte Vorurteile verbunden zb. dass die Story nur eine unwichtige Nebensache ist.
Er meint das zwar weniger im Bezug auf "Storyshooter" wie Half Life oder Bioshock, aber das ist mir egal. ein modernes CoD hat mehr mit Moorhuhn gemeinsam als mit Doom...
Einfachstes Adventure EVER, wenn auch etwas monoton: "Benutze Gewehr mit Turbanträger."Das ist bei Bioshock (und dem früheren System Shock) nicht so. Klar das Gameplay ist ein Shooter, aber das Spiel wäre als Adventure meiner Meinugn nach genau so genial gewesen. Ein CoD Adventure hingegen kann ich mir weniger Vorstellen.

Ich hingegen meine dass kein *shock als Adventure wirklich geklappt hätte.
Ich meine, Du kennst System Shock 2. Du wirst es schwer haben, mir zu erläutern, dass Bioshock nicht deutlich mehr in Richtung "reiner" Shooter ging, verglichen! mit System Shock.
Das tut aber nichts zur Sache, denn unterm Strich nutzen alle *Shock Spiele das Element First Person, um die generelle Stimmung zu erzeugen. Ähnlich wie Slender oder Amnesia sorgen Leveldesign, Design und vor allem der Sound für eine bedrückende Stimmung. Dass man sich in dieser "frei" bewegen kann, macht es gerade aus. Die erste Person hilft da. Das ist auch ein Grund, warum Metroid Prime funktioniert hat - mit mehr oder minder subtilen Tricks haben die es geschafft, dass man sich wirklich als Samus Aran fühlt. So super und düster Super Metroid auch war, SO sehr alleine auf einer fremden Welt wie in Prime war man bis dato nicht.
Es mag Nostalgiebrille sein, aber ich glaube, ich musste in SS2 anfangs nicht so viel kämpfen wie in Bioshock. Ich entsinne mich aber, dass mir gegen Ende von SS2 die Menge der Gegner und Kämpfe eher auf den Nerv fielen - kam mir so ein wenig wie das Ende von Halo 1 vor...
Aber meine Erinnerungen schwinden da ein wenig.
Tja, wer Serious Sam oder Painkiller erwartete ist es selber Schuld.Viele gehen aber mit der Erwartung an Bioshock einen Shooter wie oben geschrieben zu bekommen, diesen stört dann das Gameplay, weil ist ja nix neues. Und daraus Folgen dann oft schlechte bewertungen für ein gutes Spiel.

Ich erwartete glücklicherweise kein echtes *Shock Spiel (aufgrund nicht vorhandener RPG Elemente. Nein, aufrüstbare Plasmide gelten nicht, die BFG fand man in Doom auch nicht im ersten Level), weshalb ich Bioshock sehr gerne als Shooter mit extrem gutem Setting betrachte. Auch wenn ich mich so wirklich nur noch an den verdammten Zahnarzt erinnere.

Aber ja!Ich hoffe diesmal versteht man worauf ich hinauswill^^
- SpookyNooky
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Re: BioShock Infinite - Vorschau
Please, WHAT? Dr. Steinman? Der war doch kein Zahnarzt.Auch wenn ich mich so wirklich nur noch an den verdammten Zahnarzt erinnere.

Wer sich vom Begriff "Shooter" bei Bioshock hat abschrecken lassen und es deshalb nicht spielt, ist selbst Schuld.
Für komplett Außenstehende ist es natürlich dann schwierig, zu erklären.
"Was spielst du da?"
"Bioshock, ein Ego-Shooter."
"Ahh... okay... Ballerspiel."
"Ja, aber... *grmpf*"
So ging's mir mal beim Erklären des - meiner Meinung nach total überhabenen - Spiels Silent Hill 2.
Zu empfehlende Seite:
http://systemshockbioshocksimilarities.webs.com/
Gemeinsamkeiten zwischen System Shock 2 und Bioshock.
- Sir Richfield
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Re: BioShock Infinite - Vorschau
War nicht Zahnarzt?
Spoiler
Show
die Figur, die einem bei der Suche in einem Schrank in den Rücken gespawnt wird,
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Re: BioShock Infinite - Vorschau
Ah, im Dandy Dental. Ob da ein Zahnarzt war, da kann ich mich ehrlich gesagt nicht mehr dran erinnern. Also das muss dann aber ein Splicer sein, der keinen Namen trägt.
Du erinnerst dich an einen namenlosen Zahnarzt, aber nicht an Sander Cohen? ^^
Du erinnerst dich an einen namenlosen Zahnarzt, aber nicht an Sander Cohen? ^^
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Re: BioShock Infinite - Vorschau
Das war ja auch ne nervensäge an den will man sich nicht erinnern.SpookyNooky hat geschrieben: Du erinnerst dich an einen namenlosen Zahnarzt, aber nicht an Sander Cohen? ^^
Da sind wir auf einer WellenlängeSir Richfield hat geschrieben: Ich denke, das ist der Grund, aus dem Yahtzee sagte, dass eben diese Spiele besser "Spunkgargleweewee" heißen sollen, weil sie den Begriff "Shooter" runterziehen.
Er meint das zwar weniger im Bezug auf "Storyshooter" wie Half Life oder Bioshock, aber das ist mir egal. ein modernes CoD hat mehr mit Moorhuhn gemeinsam als mit Doom...
Einfachstes Adventure EVER, wenn auch etwas monoton: "Benutze Gewehr mit Turbanträger."![]()
Ich hingegen meine dass kein *shock als Adventure wirklich geklappt hätte.
Ich meine, Du kennst System Shock 2. Du wirst es schwer haben, mir zu erläutern, dass Bioshock nicht deutlich mehr in Richtung "reiner" Shooter ging, verglichen! mit System Shock.
Das tut aber nichts zur Sache, denn unterm Strich nutzen alle *Shock Spiele das Element First Person, um die generelle Stimmung zu erzeugen. Ähnlich wie Slender oder Amnesia sorgen Leveldesign, Design und vor allem der Sound für eine bedrückende Stimmung. Dass man sich in dieser "frei" bewegen kann, macht es gerade aus. Die erste Person hilft da. Das ist auch ein Grund, warum Metroid Prime funktioniert hat - mit mehr oder minder subtilen Tricks haben die es geschafft, dass man sich wirklich als Samus Aran fühlt. So super und düster Super Metroid auch war, SO sehr alleine auf einer fremden Welt wie in Prime war man bis dato nicht.
Slende rund Amnesia sind zwar first Person, aber sicher keine Shooter. Und genau so hätte meiner meinung nach Bioshook funktionieren können. Warum nicht vor den Slicern fliehen oder durch knifflige Plasmidcombos besiegen, ganz ohne rumgeballere. im geringen masse waren solche elementa ja vorhanden, ob wir nun das Wasser unter Strom setzten, sicherheitsbots umprogramieren oder granaten zurückwerfen, klar macht Bioshook als shooter Spaß aber man erkennt es könnte auch anders gehen. bei einem CoD ginge das ja nicht.
Es mag Nostalgiebrille sein, aber ich glaube, ich musste in SS2 anfangs nicht so viel kämpfen wie in Bioshock. Ich entsinne mich aber, dass mir gegen Ende von SS2 die Menge der Gegner und Kämpfe eher auf den Nerv fielen - kam mir so ein wenig wie das Ende von Halo 1 vor...
Aber meine Erinnerungen schwinden da ein wenig.
Da liegst du schon richtig. es dauerte in SS2 sowieso ne weile bis der ersten Gegner auftauchten meine ich.
Das einzige was ich bei Bioshock 3 befürchte ist, das wir gegnerhorden vorgesetzt bekommen. Ich find es einfach lächerlich wenn man zwei Dutzend Gegner auf einmal problemlos umschnetzeln kann.Tja, wer Serious Sam oder Painkiller erwartete ist es selber Schuld.
Ich erwartete glücklicherweise kein echtes *Shock Spiel (aufgrund nicht vorhandener RPG Elemente. Nein, aufrüstbare Plasmide gelten nicht, die BFG fand man in Doom auch nicht im ersten Level), weshalb ich Bioshock sehr gerne als Shooter mit extrem gutem Setting betrachte. Auch wenn ich mich so wirklich nur noch an den verdammten Zahnarzt erinnere.![]()
Ach ja und das wir Elisabeth permanent beschützen müssen. Wäre sehr störend wenn sie sterben könnte (und somit game over) ich habe solche begleitaufgaben schon immer gehasst. Weiß da jemand schonw as genaueres?
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Re: BioShock Infinite - Vorschau
KATTAMAKKA hat geschrieben:Wenn da Move mit im Spiel ist können sie es behalten . dann wird es ein Blender ohne echten Spielerischen Inhalt von fehlender raffinesse ganz zu schweigen


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Re: BioShock Infinite - Vorschau
Das natürlich nicht.Mr. Malf hat geschrieben:![]()
....genau wenn sie als bonus move unterstützung mit einbauen die das potential hat eine fantastische ego shooter steuerung zu bieten wird das spiel automatisch schlecht
Ich halte aber eine Move-Unterstützung für ein Spiel wie Bioshock: Infinite für sehr kurios. Es sollten keine Ressourcen auf so etwas verschwendet werden. Dazu wäre die gleiche Begründung abzugeben, die Levine damals beim Multiplaymodus für Bioshock abgegeben hat.
- Sir Richfield
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Re: BioShock Infinite - Vorschau
Äh... Also die Wii Steuerung ala Metroid Prime (3/Trilogy) hätte ich mir ja noch gefallen lassen, aber Move? Kann ich mir für eine 1st Person Mechanik nicht vorstellen.
Das Geld ist besser in vernünftige PC-Grafik Optionen gesteckt, ohne dass ich eine ini Datei bemühen muss.
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