Spiele des Jahres 2012 - Spiel des Jahres
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- Ponte
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Re: Spiele des Jahres 2012 - Spiel des Jahres
Copy & Paste vom Tenor der "Spiel des Jahres" Wahl 2010. Frei nach Hans-Peter Richter: Damals war es Heavy Rain.BfA DeaDxOlli hat geschrieben: GOTY würd ich es nicht nennen weil es halt um das SPIEL des Jahres geht und vom spielerischen her ist Journey nur mittelmaß. Wäre es das Erlebnis des Jahres oder Die Spiele Erfahrung des Jahres wäre es meiner Meinung nach besser.

- BfA DeaDxOlli
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Re: Spiele des Jahres 2012 - Spiel des Jahres
Gut nächstes mal lass ich dich vorher lesen, damit du mir sagst was wo schonmal gestanden hat^^.
Witziger weise wäre es mir bei Heavy Rain und TWD(Mein GOTY) egal das das Gameplay nicht so toll ist.
Witziger weise wäre es mir bei Heavy Rain und TWD(Mein GOTY) egal das das Gameplay nicht so toll ist.
- Kuzan
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Re: Spiele des Jahres 2012 - Spiel des Jahres
Versteh ich nicht..HeldDerWelt. hat geschrieben:Dass Journey Spiel des Jahres sein soll, zeigt welch ein trauriges Jahr 2012 bezüglich Computerspielen doch war.
Ich begreife nicht wie ich dann so viele Stunden mit Borderlands 2, Dishonored, Far Cry 3, Walking Dead, Diablo 3, Dark Souls , Assassins Creed 3, FIFA 13 oder Black Ops 2 verbringen konnte.
Nur weil eine Indy Perle noch besser war, war alles andere schlecht?
Das muss man nicht verstehen oder?
Journey bestes Action Spiel?
Mitnichten.
Journey GOTY?
Kann man akzeptieren.
Das Spiel macht vieles gut und ja, es ist ein hervorragendes Spiel. Auch wenn es für viele nicht die nötige Krach Bum Erfahrung mit sich bringt. Muss man auch nicht immer um ein gutes Spiel abzuliefern.
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Re: Spiele des Jahres 2012 - Spiel des Jahres
Alle die hier das Kriterium der Spielzeit oder der spielerischen Möglichkeiten ( man kann ja nur laufen hüpfen und fliegen) als Gegenargument bringen, und weitere Fadenscheinige Argumente, haben es einfach nicht verstanden.
Bei diesem Spiel geht es nicht um die Herausforderung, oder um die tausend Stunden Spielzeit wie z.B. bei Skyrim oder ähnliche. Es geht auch nicht darum dir eine Tsory zu vermitteln, es geht einzig allein darum dass es bei dir etwas auslöst, dass du dir deine eigene Story in deinem Gehirn passend dazu bastelst. Jeder wird etwas anderes in dieses Spiel interpretieren.
Beim Film geschah dies in den 60ern, als in Frankreich und Deutschland die sogenannten Autorenfilmer zu Wort kamen und es einzig und allein nur noch darum ging, etwas zu erschaffen dass den Zuschauer zum Denken anregen soll. Genau dies macht dieses Spiel auch und deswegen ist es so besonders.
Für manche ist es eine belanglose Wüste, in der man vielleicht die rettende Oase sucht, für andere ist es eine spirituelle Reise in den Tod, andere werden minutenlang auf den Sand oder Schneedünen stehen und sich die Landschaft ansehen. Es entsteht bei Jedem etwas anderes im Kopf und dass ist es was hier prämiert wird, das ist es was Kunst macht, man schaut auf einem Picasso und jeder sieht etwas anderes.
Nicht das Spiel als Spiel wird hier prämiert, hochgehoben und einem Hype ausgeliefert, nein die Idee die dahinter steckt.
Das heißt nicht dass die Masse nicht trotzdem jedes Jahr aufgewärmte Kriegsballerein Fussball aufläufe und so weiter bekommen soll, auch ich spiele gerne COD und so weiter, aber man soll solche Spiele wie Journey nicht verschmähen, sondern fördern,
das tut dann nicht nur dem Spiel und den Gamern gut, sondern der Gesellschaft im allgemeinen.
Bei diesem Spiel geht es nicht um die Herausforderung, oder um die tausend Stunden Spielzeit wie z.B. bei Skyrim oder ähnliche. Es geht auch nicht darum dir eine Tsory zu vermitteln, es geht einzig allein darum dass es bei dir etwas auslöst, dass du dir deine eigene Story in deinem Gehirn passend dazu bastelst. Jeder wird etwas anderes in dieses Spiel interpretieren.
Beim Film geschah dies in den 60ern, als in Frankreich und Deutschland die sogenannten Autorenfilmer zu Wort kamen und es einzig und allein nur noch darum ging, etwas zu erschaffen dass den Zuschauer zum Denken anregen soll. Genau dies macht dieses Spiel auch und deswegen ist es so besonders.
Für manche ist es eine belanglose Wüste, in der man vielleicht die rettende Oase sucht, für andere ist es eine spirituelle Reise in den Tod, andere werden minutenlang auf den Sand oder Schneedünen stehen und sich die Landschaft ansehen. Es entsteht bei Jedem etwas anderes im Kopf und dass ist es was hier prämiert wird, das ist es was Kunst macht, man schaut auf einem Picasso und jeder sieht etwas anderes.
Nicht das Spiel als Spiel wird hier prämiert, hochgehoben und einem Hype ausgeliefert, nein die Idee die dahinter steckt.
Das heißt nicht dass die Masse nicht trotzdem jedes Jahr aufgewärmte Kriegsballerein Fussball aufläufe und so weiter bekommen soll, auch ich spiele gerne COD und so weiter, aber man soll solche Spiele wie Journey nicht verschmähen, sondern fördern,
das tut dann nicht nur dem Spiel und den Gamern gut, sondern der Gesellschaft im allgemeinen.
- Nightmare King Grimm
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Re: Spiele des Jahres 2012 - Spiel des Jahres
Witzig, dass du TWD als Spiel des Jahres bezeichnest^^ es müsste nach deiner Logik Spielerisch genauso Mittelmaß sein, weil es über weite Teile nur ein Point and Click Adventure ist - spielerisch gibt es bei weitem anspruchsvolleres^^ und doch ist es für dich GOTY. Warum? Ich nehme an, weil du dich gut in die Welt versetzen, gut eintauchen konntest. Nicht?BfA DeaDxOlli hat geschrieben:Gut nächstes mal lass ich dich vorher lesen, damit du mir sagst was wo schonmal gestanden hat^^.
Witziger weise wäre es mir bei Heavy Rain und TWD(Mein GOTY) egal das das Gameplay nicht so toll ist.
Rate mal, warum es vielen mit Journey so geht. Sicher, paar sind auch dabei die gerne sagen 'das macht mich erwachsener'. So wie auch viele Dark Souls ständig erwähnen, weil sie glauben dadurch "bessere" Gamer zu sein.
Aber ich sag dir mal, warum für mich Journey (trotz vieler andere fantastischer Indie-Titel) DAS Spiel des Jahres ist:
Ich tauche in eine Welt ein, die ich erst kennen lerne. Die mir nicht auf die Nase bindet, welche Epik denn in ihr verborgen liegt. Ich treffe andere Menschen - keine Namen, keine Profilierung durch Titel, Erfolge. Und ich lasse mich die nächsten 2 Stunden auf diesen Menschen ein. Auch wenn diese Person und ich im echten Leben 0 gemeinsam haben, wir womöglich nicht einmal die selbe Sprache sprechen: die nächsten zwei Stunden sprechen wir eine Sprache, gehen einen weg und wenn man doch mal diesen Begleiter verliert, ist man befremdlich traurig darüber, denn es ist ja nur ein Spiel - und doch eben nicht.
Journey ist Spiel des Jahres - für mich - weil es kein Erlebnis vorgaukelt, sondern eines ist. Das muss man so nicht sehen und ich verstehe auch jeden der sagt, ihm ist das zu wenig. Doch mir sind jedes mal diese knappen zwei Stunden Journey lieber, als 30 Stunden AC 3.
- ColdFever
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Re: Spiele des Jahres 2012 - Spiel des Jahres
Danke für die Beleidigung. Wenn Andersdenkende einfach nur zu dumm sind, muss man auf deren sachliche Argumente ja nicht eingehen. Bitte nie versuchen, so als Kunstkritiker zu arbeiten!Frank. the man hat geschrieben:Alle die hier das Kriterium der Spielzeit oder der spielerischen Möglichkeitenals Gegenargument bringen, und weitere Fadenscheinige Argumente, haben es einfach nicht verstanden.
Ach so ist das bei einem "Actionspiel". Das habe ich dann ja bisher ganz falsch verstanden. :wink:Frank. the man hat geschrieben:Für manche ist es eine belanglose Wüste ... andere werden minutenlang auf den Sand oder Schneedünen stehen und sich die Landschaft ansehen.
Nein im ernst, liebe Journey-Fans, natürlich ist Journey Kunst, und der Wert von Kunst liegt im Auge des Betrachters. Und jeder Künstler und Kunstkritiker kann Kriterien nennen, nach denen Kunst zu bewerten ist. Hier geht es aber um etwas Anderes: 4Players ist ein Spielemagazin, kein Kunstmagazin. Oder sehe ich das falsch? Und für Spiele gibt es gewisse Kriterien, die erfüllt werden sollten. Diese Kriterien beiseite zu wischen, weil das eigene Erleben als so toll empfunden wird, dürfte einen Großteil der Leser aufs Glatteis führen. Oder macht 4P die Artikel jetzt nur für sich selbst?
Zuletzt geändert von ColdFever am 11.01.2013 14:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spiele des Jahres 2012 - Spiel des Jahres
Hmm. 3 Stunden Spieldauer? Ich habe keine PS3. Ich weiß also nicht wie Journey wirklich ist,
Ich möchte nur auf folgendes hinweisen: müsste ich bei AC 3, ME 3 o.ä nur die ersten 3 Spielstunden bewerten, kämen die Spiele durch die Bank sehr gut weg. Es ist halt einfach, zu Beginn eine Spannung aufzubauen, einen Handlungsbogen anzudeuten, den Spieler neugierig zu machen und zu faszinieren.
Gescheitert sind die meisten Spiele 2012 doch daran, über 10+ Stunden einen vernünftigen Spannungsbogen aufzubauen und mich immer wieder an die Konsole zu holen. Das haben dieses Jahr auf der Xbox nur The Walking Dead (wobei ich hier nach 3 Stunden sicher schlecht bewertet hätte) , Dragon´s Dogma und der Hexer geschafft. OK, ME 3 habe ich durchgespielt, aber mehr aus Pflichtgefühl als aus Interesse.
Ich möchte jetzt hier keine AAA-Games verteidigen, aber ich weise doch darauf, daß der Vergleich eines auf mehrere Spieltage ausgelegten Titels mit einem 3 Stunden-Game eher,naja, unfair ist. Beispiel: sicherlich ist Dear Esther meine persönliche spielerische Erfahrung des Jahres 2012 gewesen, aber ich halte es nicht vergleichbar mit "echten" Titeln, da a) die Spielmechanik nur aus vorwärtslaufen besteht und b) es nur 3 Stunden dauert. Es ist einfach, hier möglichst viel Atmosphäre reinzukippen.
Von daher ist für mich The Walking Dead die Spieleserie des Jahres, weil es zumindest in Ansätzen eine echte Spielmechanik bietet, eine vernünftige Länge hat und gleichzeitig aber die emotionale Dichte, die Journey oder Dear Esther auszeichnet. Diese Leistung von Telltale kann nicht genügend gewürdigt werden.
"Schlechtes Spiele-Jahr" kann ich so nicht nachvollziehen. Da waren viele überdurchschnittliche Sachen dabei - die von mir erwähnten, aber auch Darksiders 2 und eine ganze Reihe Indie-Games (Dust...).
Ich möchte nur auf folgendes hinweisen: müsste ich bei AC 3, ME 3 o.ä nur die ersten 3 Spielstunden bewerten, kämen die Spiele durch die Bank sehr gut weg. Es ist halt einfach, zu Beginn eine Spannung aufzubauen, einen Handlungsbogen anzudeuten, den Spieler neugierig zu machen und zu faszinieren.
Gescheitert sind die meisten Spiele 2012 doch daran, über 10+ Stunden einen vernünftigen Spannungsbogen aufzubauen und mich immer wieder an die Konsole zu holen. Das haben dieses Jahr auf der Xbox nur The Walking Dead (wobei ich hier nach 3 Stunden sicher schlecht bewertet hätte) , Dragon´s Dogma und der Hexer geschafft. OK, ME 3 habe ich durchgespielt, aber mehr aus Pflichtgefühl als aus Interesse.
Ich möchte jetzt hier keine AAA-Games verteidigen, aber ich weise doch darauf, daß der Vergleich eines auf mehrere Spieltage ausgelegten Titels mit einem 3 Stunden-Game eher,naja, unfair ist. Beispiel: sicherlich ist Dear Esther meine persönliche spielerische Erfahrung des Jahres 2012 gewesen, aber ich halte es nicht vergleichbar mit "echten" Titeln, da a) die Spielmechanik nur aus vorwärtslaufen besteht und b) es nur 3 Stunden dauert. Es ist einfach, hier möglichst viel Atmosphäre reinzukippen.
Von daher ist für mich The Walking Dead die Spieleserie des Jahres, weil es zumindest in Ansätzen eine echte Spielmechanik bietet, eine vernünftige Länge hat und gleichzeitig aber die emotionale Dichte, die Journey oder Dear Esther auszeichnet. Diese Leistung von Telltale kann nicht genügend gewürdigt werden.
"Schlechtes Spiele-Jahr" kann ich so nicht nachvollziehen. Da waren viele überdurchschnittliche Sachen dabei - die von mir erwähnten, aber auch Darksiders 2 und eine ganze Reihe Indie-Games (Dust...).
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Re: Spiele des Jahres 2012 - Spiel des Jahres
Ne, ne, du siehst das nicht falsch. Du erzählst unabhängig davon nur halt Bullshit.ColdFever hat geschrieben: 4Players ist ein Spielemagazin, kein Kunstmagazin. Oder sehe ich das falsch?
Journey ist ein Spiel, wo die Grenzen verschwimmen. Ein Spiel, das auch künstlerisch berühren will und das bei vielen auch tut. Das heißt nicht, dass es kein Spiel mehr ist.
- DerSnake
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Re: Spiele des Jahres 2012 - Spiel des Jahres
In mein Augen wird Journey auch viel zu sehr hochgelobt. Für mich ist es viel mehr eine Grafikdemo als ein Spiel. Ok...was man da gesehen hat war schon nett. Aber sonst? Nach 2 Stunden Spielzeit kam der Apspann und ehrlich gesagt bliebt mir davon nichts in Erinnerung und habe es seit dem auch nie mehr wieder gespielt.
Da lobe ich mir lieber Catherine was mein perönliches GOTY 2012 ist
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- TimmyTallz
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Re: Spiele des Jahres 2012 - Spiel des Jahres
Das ist ein guter Punkt. Chapeau.ColdFever hat geschrieben:Nein im ernst, liebe Journey-Fans, natürlich ist Journey Kunst, und der Wert von Kunst liegt im Auge des Betrachters. Und jeder Künstler und Kunstkritiker kann Kriterien nennen, nach denen Kunst zu bewerten ist. Hier geht es aber um etwas Anderes: 4Players ist ein Spielemagazin, kein Kunstmagazin. Oder sehe ich das falsch? Und für Spiele gibt es gewisse Kriterien, die erfüllt werden sollten. Diese Kriterien beiseite zu wischen, weil das eigene Erleben als so toll empfunden wird, dürfte einen Großteil der Leser aufs Glatteis führen. Oder macht 4P die Artikel jetzt nur für sich selbst?
Obwohl ich jetzt schon das legendäre Gegenargument der "Subjektivität von 4P" am Horizont kommen sehe.
Diese Kunst-Diskussion ist ja jetzt schon anstrengend! In erster Linie soll ein Spiel doch unterhalten und NICHT einen künstlerischen Anspruch erfüllen. Wenn es dies trotzdem tut, ist das gut und schön von den Entwicklern aber es zeichnet noch kein gutes Spiel bzw. GOTY aus.TipperWrex hat geschrieben:
Journey ist ein Spiel, wo die Grenzen verschwimmen. Ein Spiel, das auch künstlerisch berühren will und das bei vielen auch tut. Das heißt nicht, dass es kein Spiel mehr ist.
Für mich persönlich ist Kunst in einem Spiel sehr nett anzusehen aber kein Kriterium nach dem ich ein Spiel bewerte. Und das es auf einmal hier soviele Kunstliebhaber gibt, die wahrscheinlich noch nie auf einer Vernissage waren geschweige denn, überhaupt wissen was das ist, verwundert doch.
Zuletzt geändert von TimmyTallz am 11.01.2013 15:16, insgesamt 1-mal geändert.
- Eirulan
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Re: Spiele des Jahres 2012 - Spiel des Jahres
Na dann ist ja gut, dass Journey genau gar nichts mit einem Indiespiel zu tun hat ^^Odyn hat geschrieben:...
Ich weiß nicht, ich halt nicht viel von Indiespielen.
...
Nur weil es von einem kleinen Team produziert wurde, ist es noch lange kein Indiespiel - schließlich steht der Großkonzern Sony als Publisher dahinter (und sicher auch finanzieller Support).
- bnaked
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Re: Spiele des Jahres 2012 - Spiel des Jahres
Das ist ja gerade der Umschwung.. Spiele werden immer mehr als Kunstform akzeptiert, Journey hat da die Vorreiterrolle. Es soll auch weiterhin Gameplay-Granaten geben, selbstverständlich, aber das Medium erfährt gerade einen Fortschritt, es wird erweitert in viele neue Richtungen, und Journey ist im Prinzip der Beginn einer neuen Richtung und ist eine Bereicherung für das Medium an sich, und deshalb ist es ein Meilenstein, welcher den Spiel des Jahres Titel verdient hat.. Ihr müsst es ja nicht mögen, aber ihr könntet es wenigstens anerkennen..
- TimmyTallz
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Re: Spiele des Jahres 2012 - Spiel des Jahres
Aber was war dann Flower?bnaked hat geschrieben:Das ist ja gerade der Umschwung.. Spiele werden immer mehr als Kunstform akzeptiert, Journey hat da die Vorreiterrolle. Es soll auch weiterhin Gameplay-Granaten geben, selbstverständlich, aber das Medium erfährt gerade einen Fortschritt, es wird erweitert in viele neue Richtungen, und Journey ist im Prinzip der Beginn einer neuen Richtung und ist eine Bereicherung für das Medium an sich, und deshalb ist es ein Meilenstein, welcher den Spiel des Jahres Titel verdient hat.. Ihr müsst es ja nicht mögen, aber ihr könntet es wenigstens anerkennen..
- Randall Flagg78
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Re: Spiele des Jahres 2012 - Spiel des Jahres
Mangels PS3 habe ich es nicht gespielt, nur ein paar Videos gesehen, die allerdings recht nett ausgesehen haben.
Deswegen kann ich schwer ein Urteil treffen, bezüglich Journey. Mein Spiel des Jahres war Walking Dead, was umso verwunderlicher ist, da ich sonst kein großer Arcade Fan bin und auch bei WD sehr skeptisch war. Angefixt wurde ich dann, als es die erste Episode auf XBL umsonst gab.
Danach konnte ich nicht mehr aufhören. Das war mal etwas ganz anderes, auch wenn man überhaupt keine Skills brauchte und eigentlich mehr konsumierte.
Aber die Geschichte war toll und vor allem die Charaktere haben mich in ihren Bann gezogen und ich habe mir richtig Gedanken gemacht, wie ich antworte, wie das rüber kommt etc.
Das hatte ich schon ewig nicht mehr, deswegen mein GotY, gefolgt von Darksiders 2 und Forza Horizon, welche mich beide derzeit noch beschäftigen.
Deswegen kann ich schwer ein Urteil treffen, bezüglich Journey. Mein Spiel des Jahres war Walking Dead, was umso verwunderlicher ist, da ich sonst kein großer Arcade Fan bin und auch bei WD sehr skeptisch war. Angefixt wurde ich dann, als es die erste Episode auf XBL umsonst gab.
Danach konnte ich nicht mehr aufhören. Das war mal etwas ganz anderes, auch wenn man überhaupt keine Skills brauchte und eigentlich mehr konsumierte.
Aber die Geschichte war toll und vor allem die Charaktere haben mich in ihren Bann gezogen und ich habe mir richtig Gedanken gemacht, wie ich antworte, wie das rüber kommt etc.
Das hatte ich schon ewig nicht mehr, deswegen mein GotY, gefolgt von Darksiders 2 und Forza Horizon, welche mich beide derzeit noch beschäftigen.