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Da bringst du mich gleich auf den nächsten Kritikpunkt. Es spielt überhaupt keine Rolle wie oft man stirbt. Wenn ich bei einem Gefecht gestorben bin, hat es 10 Sekunden gedauert und ich war wieder da, wo ich vorher gestorben bin, weil irgendwo in der Nähe immer ein Spawnpunkt parat ist oder ich von einem der 30 Medics aufgesammlt werde. bei 100+ Spielern pro Gefecht und pro Seite ist der Tod einens Einzelnen einfach so unwichtig, erst recht, wenn er nach 10 sekunden eh wieder dabei ist.eUndead hat geschrieben:i object,
grade das Gunplay finde ich hervorragend, grade weil es so ungenau ist. Gun'n'Run geht nicht, man stirbt sehr sehr schnell und man muss sich sehr genau überlegen wie und auf welche Art man eine Stellung unter Feuer nimmt. [...]
Trefferfeedback bekommst du auf deinem Fadenkreuz angezeigt. Ungenau finde ich es auch nicht bzw. könnte auch auf die Fraktion ankommen. Ich spiele Vanu und da finde ich es auf mittlere und größere Entfernung ziemlich genau. Wenn du die TR spielst muss man wohl eher in den Nahkampf, die haben ne höhere Feuerrate bei Ihren Waffen, sind dafür aber nicht so genau.Izzo84 hat geschrieben: Das Gun Play fühlt sich ungenau an und Trefferfeedback gibts auch keins. Als würde man durch die Gegner durchschießen.
Fliegen wie auf Schienen? Trifft mMn auf Galaxy und Liberator (Gunship/Bomber) zu, das soll auch so sein. Der Jäger hingegen ist so wendig, dass ich auch schon Frontflips auf engstem Raum und ähnliches gesehen habe....Bin aber selber kein guter Pilot, denke mal das ist Übungssache. Die Fraktionen unterscheiden sich zu wenig? Bitte lese erst einmal nach was die Vor- und Nachteile der Fraktionen sind (siehe oben z.B. bei den Waffen), sich nur auf die gemeinsamen Fahrzeuge wie Sunderer oder auch Lightning zu beziehen ist da kein Argument.Izzo84 hat geschrieben: Das Fliegen macht auch keinen Spass, da man sich in einem Flieger wie auf Schienen fühlt. Darüber hinaus unterscheiden sich die 3 Fraktionen viel zu wenig. Die Vanu benutzen Energiewaffen, deren Transporter ist aber der gleiche klobige Kastenwagen mit aufgeschraubtem MG wie bei den anderen Fraktionen auch. Das passt einfach nicht zusammen.
Bei dieser Aussage kommt es mir so vor als hättest du nicht lange oder nicht an vielen Orten gespielt. Gut, die Tech-Plants/BioLabs/Amp Stations sehen optisch jeweils gleich aus (=Wiedererkennungswert), aber vom Aufbau her, d.h. z.B. Anzahl und Position der Spawn-Außenposten, Anzahl und Position der Generatoren, Landschaft drum herum usw. sind sie es nicht. Auch landschaftsmäßig sieht nicht alles gleich aus, alleine schon durch die 3 Kontinente mit verschiedenen Themen. Und selbst auf den Kontinenten...Izzo84 hat geschrieben:
Dann wären da noch die Maps. Schön und gut, dass die Maps so riesig sind. Aber die Kämpfe finden nunmal nur bei den Stützpunkten statt und nur die Entfernungen dazwischen sind größer. Außderdem ist das Mapdesign doch eher langweilig. Egal wo man sich befindet, es sieht alles gleich aus.
Unorganisiert oder in Random Squads kann einem das so vorkommen. Aber wenn man mal in nem organisiertem Platoon mit 4 vollen Squads und mit Voicechats mitgemischt hat erkennt man den Mehrwert. Leider muss man so ein Platoon als "Random"-Spieler erst einmal finden, nen Outfit(Clan) sollte dies aber vereinfachenIzzo84 hat geschrieben:
Dann das größte Alleinstellungsmerkmal von Planetside 2: die Spielerzahl. Ich konnte bisher noch keinen Mehrwert durch die hohe Spielerzahl feststellen. Es stehen dann halt anstatt 2 Medics gleich 20 Medics um einen rum und heilen, was eher unfreiwillig komisch wirkt, wenn dort wie am Fließband geheilt und wiederbelebt wird.
Richtig, wenn die Spawnpunkte in dem jeweiligen Kampfgebiet im Überfluss vorhanden sind oder man in der Übermacht ist, dann ist das so. Aber das Ziel ist es meist, dem Gegner genau diese Punkte zu nehmen und ihn somit zurückzudrängen. Sollte einem aber wenn man mehr als ne Stunde reingeschnuppert hat auffallen, dass man eben nicht immer in der Nähe des Gefechtes spawnen kann.Izzo84 hat geschrieben:
Da bringst du mich gleich auf den nächsten Kritikpunkt. Es spielt überhaupt keine Rolle wie oft man stirbt. Wenn ich bei einem Gefecht gestorben bin, hat es 10 Sekunden gedauert und ich war wieder da, wo ich vorher gestorben bin, weil irgendwo in der Nähe immer ein Spawnpunkt parat ist oder ich von einem der 30 Medics aufgesammlt werde. bei 100+ Spielern pro Gefecht und pro Seite ist der Tod einens Einzelnen einfach so unwichtig, erst recht, wenn er nach 10 sekunden eh wieder dabei ist.
Die Spawnpunkte stehen nur dort wenn sich vorher jemand die Mühe gemacht hat dort einen Galaxy oder Sunder hinzustellen. Eben das langsame voranschieben eben dieser Spawnpunkte macht den Fortschritt auf. Der Tod eines einzelnen kann sehr dramatisch sein, schließlich könntest du es gewesen sein der diesen einen Panzer aus dem Weg räumt der es gerade unmöglich macht vorzurücken. Oder genau du könntest derjenige sein der die feindlichen Sniper auschaltet nachdem du sie mit dem Jetpack umgangen hast.Da bringst du mich gleich auf den nächsten Kritikpunkt. Es spielt überhaupt keine Rolle wie oft man stirbt. Wenn ich bei einem Gefecht gestorben bin, hat es 10 Sekunden gedauert und ich war wieder da, wo ich vorher gestorben bin, weil irgendwo in der Nähe immer ein Spawnpunkt parat ist oder ich von einem der 30 Medics aufgesammlt werde. bei 100+ Spielern pro Gefecht und pro Seite ist der Tod einens Einzelnen einfach so unwichtig, erst recht, wenn er nach 10 sekunden eh wieder dabei ist.