bitte was?OriginalSchlagen hat geschrieben:Nunja, andererseits könnte man zum Schluss kommen, dass das "trockene Medium Buch" nicht umsonst viele Menschen die Müdigkeit in die Augen treibt und als Einschlafhilfe dient und jemanden als nicht ganz koscher im Kopf bezeichnen, der ernsthaft behauptet, aneinander gereihte und monoton in die Gehirnwindungen gedrückte Buchstaben, würden mehr Emotion wecken, als eine mittels Computergrafik illustrierte Geschichte mit ihren für Spannung sorgende Momenten und tragischen Tiefpunkten.
computerspiele oder filme werden NIE an die erzählerische emotionale intensität rankommen wie ein buch es vermag!
jeder der eine buch liest, liest zwar das gleiche buch wie alle anderen, die bilder die dazu im kopf entstehen sind aber immer von dem leser selber abhängig! das bedeutet jede geschriebene geschichte passt sich individuell dem leser an, dadurch ist es möglich eine persönlichere intensität zu erzeugen!
eine in einem film oder spiel dargestellte figur sieht für alle gleich aus, wenn ich jedoch schreibe "die schwarzhaarige frau mit der axt im rücken" stellt sich kein leser die gleiche frau vor!
im gegensatz zu büchern sind videospiele und filme einfach plump!
greetingz