Ja, aber das habe ich doch auch ein paar Beiträge weiter oben bestätigt. Es ist Cloudgaming, absolut richtig. Egal, ob die Konsole berechnet und nur Koordinaten sendet oder ob der Server berechnet und Streams versendet. Beides Cloudgaming. Dennoch unterschiedlich. Darauf wollte ich ja hinaus.greenelve hat geschrieben:ändert sich aber nichts daran, dass es sich weiterhin um Cloudgaming handelt, denn du bist komplett auf die Server und deren Verfügbarkeit angewiesen.
Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar
- an_druid
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar
Ich muss gestehen, das mein Grafikfetisch seit geraumer Zeit am schwinden ist, dennoch hätte ich wenigstens eine i5 oder Bulldozer Rechnung + mit min. 8 Gig Ram (ATI or GFX egal) den Sony hats eig.nicht wirklich nötig zu Sparen und die Konsolengamer u.a ja auch einen Performance Sprung erwarten aber Sony weis das ja schon, von daher binn ich mit meinem Glauben doch etwas vorsichtig. Und das mit diesem albernen Spruch "die Architektur ist zu komplex" ist eigentlich nichts anderes als Imagesabotage. Schade nur das sich Sony davon so beeindrucken lassen hat. Ich Stimme dem ebenfalls zu was die exclusive Angebote von Sony betrift, hat Sony Quali+Quanti zusammengerechnet die Nase vorn.
Zuletzt geändert von an_druid am 08.11.2012 21:26, insgesamt 6-mal geändert.
- greenelve
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar
Wo ist der Unterschied zwischen Cloudgaming und Cloudgaming? Wo besteht der Unterschied zwischen einem Kasten ohne Prozessor und einem Kasten mit Prozessor, wenn in beiden Fällen ein Server (Teil)Arbeit übernimmt und ich als Gamer weder offline noch bei Abschaltung des Spieles auf dem Server zocken kann?Nanimonai hat geschrieben:Ja, aber das habe ich doch auch ein paar Beiträge weiter oben bestätigt. Es ist Cloudgaming, absolut richtig. Egal, ob die Konsole berechnet und nur Koordinaten sendet oder ob der Server berechnet und Streams versendet. Beides Cloudgaming. Dennoch unterschiedlich. Darauf wollte ich ja hinaus.greenelve hat geschrieben:ändert sich aber nichts daran, dass es sich weiterhin um Cloudgaming handelt, denn du bist komplett auf die Server und deren Verfügbarkeit angewiesen.
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar
Egal, ich habe jetzt oft genug geschrieben, was ich meine. Noch präziser möchte ich das jetzt nicht mehr.greenelve hat geschrieben:Wo ist der Unterschied zwischen Cloudgaming und Cloudgaming? Wo besteht der Unterschied zwischen einem Kasten ohne Prozessor und einem Kasten mit Prozessor, wenn in beiden Fällen ein Server (Teil)Arbeit übernimmt und ich als Gamer weder offline noch bei Abschaltung des Spieles auf dem Server zocken kann?Nanimonai hat geschrieben:Ja, aber das habe ich doch auch ein paar Beiträge weiter oben bestätigt. Es ist Cloudgaming, absolut richtig. Egal, ob die Konsole berechnet und nur Koordinaten sendet oder ob der Server berechnet und Streams versendet. Beides Cloudgaming. Dennoch unterschiedlich. Darauf wollte ich ja hinaus.greenelve hat geschrieben:ändert sich aber nichts daran, dass es sich weiterhin um Cloudgaming handelt, denn du bist komplett auf die Server und deren Verfügbarkeit angewiesen.
- sourcOr
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar
So ein Ökosystem wie bei iOS und Android würde ich keinem Konsolero an den Hals wünschen. Neues Game, Scheiße läuft auf dem iPhone 5 doch so viel besser!Nanimonai hat geschrieben:Das klingt ein wenig ironisch, so als ob Du sagen wolltest "Sowas haben wir schon. Das nennt sich PC."schefei hat geschrieben:Du meinst Systeme bei denen man bestimmte Komponenten nach einiger Zeit durch Leistungsstärkere ersetzen kann?Nanimonai hat geschrieben:Daher denke ich auch, dass die nächste Konsolengeneration die letzte ihrer Art werden wird. In Zukunft wird es Hybridsysteme geben, die sich den technischen Gegebenheiten des Marktes anpassen können.
Mann, lass dir das Patentieren...
Aber das ist nicht der Punkt, den ich anspreche. Das Problem der heutigen PC´s ist die schiere Vielzahl der Spezifikationen, die es Entwicklern sehr schwer macht, das Maximum aus dem System zu holen und gleichzeitig das Minimum auch nicht zu hoch anzusetzen. Ein Spiel kann einfach nicht optimiert werden, wenn es auf tausenden Systemen laufen soll. Für Spieler ist es ebenso unbefriedigend, da es immer den Abgleich zwischen der angebotenen Software und der eigenen Hardware gibt. Spieler wollen es leicht haben: Bluray rein (oder wahlweise Download rein), installieren (am liebsten auch das nicht), spielen. Aber sind wir mal ehrlich, bei wie vielen Spielen, die in den letzten Jahren auf der eigenen Festplatte gelandet sind, war das denn wirklich der Fall? Treiberupdates, Einstellungen, Troubleshooting, DRM Probleme, Drittsoftware, die zu Konflikten führt... ich kenne kein Spiel mit wirklich vernünftiger automatischer Hardwareerkennung... also eigentlich muss man immer irgendwie Hand anlegen, bis ein Spiel zufriedenstellend auf dem eigenen System läuft und wenn es auch nur das Herumexperimentieren in den Optionen ist, um das Grafik/Leistungs-Verhältnis zu optimieren.
Der Vorteil von Konsolen liegt auf Entwickler- und auf Spielerseite auf der Hand, der einzige Nachteil ist momentan die Aufrüstbarkeit.
Und da wird es wohl in Zukunft Systeme geben, die entweder den Faktor Hardware ausgrenzen und nur noch Set Top Boxen anbieten, die Spiele also streamen oder es wird Systeme geben, die wahlweise Harwareupdates bieten, also dann eine Playstation 5, 2nd Edition oder ähnliches. Das hätte zwar den Nachteil, dass Entwickler Spiele auf zwei Systeme anpassen müssen, aber das ist immer noch besser als auf nahezu unendlich. Eine dritte Möglichkeit wäre da eben ein Hybridsystem, dass dem Spieler eine kleine Konsole mit standardisierter Hardwarespezifikation ins Wohnzimmer stellt, die rudimentäre Aufgaben und Prozesse erledigt, bei aufwändigen Berechnungen aber eine Cloud (oder wie auch immer man es dann nennen wird) zu Hilfe nimmt.
Ist das jetzt Deiner Meinung nach ein so dummer Gedanke, dass man ihn mit "Mann, lass Dir das patentieren" quittieren muss?
"Aufwändige Berechnungen in der Cloud" kannste dir auch abschminken. Währenddessen schläft dir deine Konsole ein, bis der Server wieder Antwort gibt. Wenn dann schon mit Volldampf auf Cloud setzen, aber die Nachteile darf ja jeder bei Onlive und co. bestaunen.
Sind ja alles nette Ideen, aber in der Praxis nicht wirklich besser als das was wir jetzt haben. Der Spieler hat davon herzlich wenig.
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar
Und so einfach kommen sie mir nicht davon mein Herr.
Unterschiede hast du Null aufgezeigt, eher in meine Argumentation eingeflochten damit es mit deiner Idee übereinstimmt. Herrje, ist es so schwer zu seiner Idee zu stehen und gegebenenfalls zu sagen, dass man sich irrt, einen Fehler zuzugeben anstatt zu sagen "Das ist mir zu doof"?
edit: sollte ich etwas anderes überlesen habe, bitte auf die entsprechende Stelle hinweisen
Über deine Idee der Hybridkonsole. Hier sagst du das es kein reines Cloudgaming ist, da die Konsole ja mitrechnet.Nanimonai hat geschrieben: Letztendlich könnte das zumindest als Zwischenlösung überdacht werden, bis das ausschließlich clouded gaming die Latenzprobleme in den Griff kriegt.
Und hier dreht sich der Wind. Plötzlich ist eine Hybridkonsole Cloudgaming, auch wenn sie selber etwas berechnet.Nanimonai hat geschrieben: Ja, aber das habe ich doch auch ein paar Beiträge weiter oben bestätigt. Es ist Cloudgaming, absolut richtig. Egal, ob die Konsole berechnet und nur Koordinaten sendet oder ob der Server berechnet und Streams versendet. Beides Cloudgaming. Dennoch unterschiedlich. Darauf wollte ich ja hinaus.
Unterschiede hast du Null aufgezeigt, eher in meine Argumentation eingeflochten damit es mit deiner Idee übereinstimmt. Herrje, ist es so schwer zu seiner Idee zu stehen und gegebenenfalls zu sagen, dass man sich irrt, einen Fehler zuzugeben anstatt zu sagen "Das ist mir zu doof"?
edit: sollte ich etwas anderes überlesen habe, bitte auf die entsprechende Stelle hinweisen
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar
Keine Ahnung, ich bin kein Hard-/Softwareentwickler, daher kann ich nicht sagen, wie es in der Praxis sein könnte, wenn mal die Latenzproblematik in den Griff gekriegt wird.sourcOr hat geschrieben: Sind ja alles nette Ideen, aber in der Praxis nicht wirklich besser als das was wir jetzt haben. Der Spieler hat davon herzlich wenig.
Bist Du in diesem Bereich tätig? Wäre mal interessant von jemanden zu hören, der es wirklich aus professioneller Sicht erklären kann.
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar
Da habe ich dann wohl wirklich einen Ausdrucksfehler eingebaut. Mit dem oben genannten "clouded gaming" meinte ich das streaming, so wie bei onlive. Mea Culpa.greenelve hat geschrieben:Über deine Idee der Hybridkonsole. Hier sagst du das es kein reines Cloudgaming ist, da die Konsole ja mitrechnet.Nanimonai hat geschrieben: Letztendlich könnte das zumindest als Zwischenlösung überdacht werden, bis das ausschließlich clouded gaming die Latenzprobleme in den Griff kriegt.
Unterschiede habe ich ziemlich viele genannt.
Ich habe jetzt aber wirklich keine Lust, mich hier zu zitieren. Es steht in einigen der Beiträge zuvor.
Aber kurz:
Drei Systeme:
1. Set Top Box zu Hause. Empfängt nur gestreamte Bilder. Sendet Tasteneingaben. Berechnung serverseitig.
2. Vollwertige Konsole mit austauschbarer Hardware.
3. Hybrid: Vollwertige Konsole zu Hause, die rudimentäre Berechnungen durchführt. Standardisiert. Externer Server berechnet alles andere. Ist somit aufrüstbar.
1 und 3 basieren beide auf einer Cloud, da es immer eine Abhängigkeit von Client und Server gibt. Beides clouded gaming, aber eben doch nicht identisch.
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar
Bei Cloudgaming hab ich lediglich einen Kasten zu Hause stehen, auf den ich keinen Einfluss habe, mit dem ich ständig online sein muss damit ich überhaupt etwas machen kann. Ob und wieviel der Kasten selber macht, ist für die Funktionalität vollkommen unwichtig. Da könnte man auch argumentieren das Cloudgaming unterschiedlich sei, weil es verschiedene Techniken...du meinst doch nicht wirklich als Unterschied, dass ein unterschiedlicher Ansatz für das Streaming gewählt wird?* Das würde mir jetzt so einfallen...aber das ist ein Unterschied wie PS2 und PS3 unterschiedliche Konsolen sind, da sich das innenleben und entsprechend die Berechnung unterscheidet. -.-
edit: *die eine Streamingkonsole streamt Signale und die andere Streamingkonsole streamt Signale + berechnet zusätzlich noch etwas um das Streaming zu beschleunigen.
edit: *die eine Streamingkonsole streamt Signale und die andere Streamingkonsole streamt Signale + berechnet zusätzlich noch etwas um das Streaming zu beschleunigen.
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar
Sag mal, machst Du das gerade absichtlich und tust so, als hättest Du nicht einen Satz von dem verstanden, was ich geschrieben habe?greenelve hat geschrieben:Bei Cloudgaming hab ich lediglich einen Kasten zu Hause stehen, auf den ich keinen Einfluss habe, mit dem ich ständig online sein muss damit ich überhaupt etwas machen kann. Ob und wieviel der Kasten selber macht, ist für die Funktionalität vollkommen unwichtig. Da könnte man auch argumentieren das Cloudgaming unterschiedlich sei, weil es verschiedene Techniken...du meinst doch nicht wirklich als Unterschied, dass ein unterschiedlicher Ansatz für das Streaming gewählt wird?* Das würde mir jetzt so einfallen...aber das ist ein Unterschied wie PS2 und PS3 unterschiedliche Konsolen sind, da sich das innenleben und entsprechend die Berechnung unterscheidet. -.-
edit: *die eine Streamingkonsole streamt Signale und die andere Streamingkonsole streamt Signale + berechnet zusätzlich noch etwas um das Streaming zu beschleunigen.
Das ist eine ernst gemeinte Frage und soll keine Beleidigung sein.
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar
Nein, wir reden scheinbar wirklich so aneinander vorbei. Ich denke es geht darum das du neben bekannter Konsole und bekanntem Cloudgaming ein Zwischending im Kopf hast.
edit: zumindest das worum es in den letzten beiträgen ging
edit: zumindest das worum es in den letzten beiträgen ging
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar
Doch, sie müssen sparen. So gut gehts Sony nichtan05 hat geschrieben:Ich muss gestehen, das mein Grafikfetisch seit geraumer Zeit am schwinden ist, dennoch hätte ich wenigstens i5 oder Bulldozer Rechnung + min. 8 Gig Ram (ATI or GFX egal) den Sony hats eig.nicht wirklich nötig zu Sparen und die Pro Konsoleros u.a ja auch einen Performance Sprung erwarten aber Sony weis das ja schon, von daher binn ich mit meinem Glauben doch etwas vorsichtig. Und das mit diesem albernen Spruch "die Architektur ist zu komplex" ist eigentlich nichts anderes als Imagesabotage. Schade nur das sich Sony davon hat so beeindrucken lassen. Ich Stimme dem ebenfalls zu was die exclusive Angebote von Sony betrift, hat Sony Quali+Quanti zusammengerechnet die Nase vorn.
http://www.focus.de/finanzen/news/wirts ... 51045.html
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar
ich glaube so eine "Hybrid" Konsole steht in den Sternen. Was man wohl machen wird eine klassische Konsole anbieten und sich die Tür fürs Cloud Gaming offen hält. Für die nächste Generation ist es zu früh, in den nächsten 5 Jahren könnte sich durchsetzen wenn der durchschnittliche DSL Anschluss VDSL oder schneller wird, oder auch nicht, zumindest müssen Xbox 720 und PS4 sich in der dieser Richtung eine Hintertür offen halten.
Das Hybrid was ihr hier ansprecht ist viel komplexer. Da müsste man genau auf technischer Ebene definieren was die Konsole berechnet und was gestreamt wird. z.B. Personen und Objekte zum Interagieren werden wegen der Latenz berechnet, wie auch die Grenzen der Welt. Die eigentlichen Texturen werden gestreamt, also aufwändige sachen wie Beleuchtung und Post Filter Effekte über die Cloud absolviert und das Ergebnis in Echtzeit als sich aktualisierende statische Beleuchtung übergeben. Das wäre jetzt ein Fall den ich mir vorstellen könnte. Ob das Vorteile bringt sei dahingestellt, diese Art von Hybrid wohl noch in weiter Ferne, da gibt es noch viele Probleme.
orallem weil jeder Hersteller seine eigene Methode entwickeln müsste oder es standardisiert ist, dann müssten aber alle ihre Engine anpassen und eine gemeinsame technische Schnittstelle gefunden werden.
Ich glaube da sind wir noch weit entfernt. Wir sind ja z.B. noch immer nicht da, dass Spiel und Grafikengine getrennt sind. Ok die Unreal Engine wird viel eingesetzt aber viele Hersteller investieren trotzdem in eine proprietäre Engine weil standardisierte Engines bestimmte Features nicht bieten. Da wird an vielen Enden doppelt und dreifach entwickelt, dass man sich in Zukunft mit großeren Triple A Titel nicht mehr leisten kann. An diesem Punkt sind wir aber heutzutage noch nicht, dann sind wir von solch tiefgreifender Änderung wie es eine Hybrid Konsole voraussetzt noch viel weiter entfernt.
Interessant wäre diese Idee durchaus.
Vielleicht kommt auch etwas ganz anderes. Es gibt z.B. bereits Software die den bestehenden Raum einerseits Scannen kann, diese Daten zu einem Rechner schickt und dann auf einer Brille berechnete Objekte in die bestehende Welt einfügt. Augmented Reality. Also Left 4 Dead in den eigenen 4 Wänden zum Beispiel. Ich glaube dass das, optional natürlich weil das noch mehr rumgehampel als Wii und Kinect ist, vielleicht schon eher kommt als die Hybrid Konsole.
Vielleicht kommen die Entwickler auf den Trichter statt alles drum herum einer Innovation unterziehen zu wollen, neue innovative Spiele herauszubringen. Aber das wäre ja zu naheliegend, kalten Kaffee als neu zu verkaufen da stehen die Marketing Abteilungen ja viel mehr drauf :wink:
Das Hybrid was ihr hier ansprecht ist viel komplexer. Da müsste man genau auf technischer Ebene definieren was die Konsole berechnet und was gestreamt wird. z.B. Personen und Objekte zum Interagieren werden wegen der Latenz berechnet, wie auch die Grenzen der Welt. Die eigentlichen Texturen werden gestreamt, also aufwändige sachen wie Beleuchtung und Post Filter Effekte über die Cloud absolviert und das Ergebnis in Echtzeit als sich aktualisierende statische Beleuchtung übergeben. Das wäre jetzt ein Fall den ich mir vorstellen könnte. Ob das Vorteile bringt sei dahingestellt, diese Art von Hybrid wohl noch in weiter Ferne, da gibt es noch viele Probleme.
orallem weil jeder Hersteller seine eigene Methode entwickeln müsste oder es standardisiert ist, dann müssten aber alle ihre Engine anpassen und eine gemeinsame technische Schnittstelle gefunden werden.
Ich glaube da sind wir noch weit entfernt. Wir sind ja z.B. noch immer nicht da, dass Spiel und Grafikengine getrennt sind. Ok die Unreal Engine wird viel eingesetzt aber viele Hersteller investieren trotzdem in eine proprietäre Engine weil standardisierte Engines bestimmte Features nicht bieten. Da wird an vielen Enden doppelt und dreifach entwickelt, dass man sich in Zukunft mit großeren Triple A Titel nicht mehr leisten kann. An diesem Punkt sind wir aber heutzutage noch nicht, dann sind wir von solch tiefgreifender Änderung wie es eine Hybrid Konsole voraussetzt noch viel weiter entfernt.
Interessant wäre diese Idee durchaus.
Vielleicht kommt auch etwas ganz anderes. Es gibt z.B. bereits Software die den bestehenden Raum einerseits Scannen kann, diese Daten zu einem Rechner schickt und dann auf einer Brille berechnete Objekte in die bestehende Welt einfügt. Augmented Reality. Also Left 4 Dead in den eigenen 4 Wänden zum Beispiel. Ich glaube dass das, optional natürlich weil das noch mehr rumgehampel als Wii und Kinect ist, vielleicht schon eher kommt als die Hybrid Konsole.
Vielleicht kommen die Entwickler auf den Trichter statt alles drum herum einer Innovation unterziehen zu wollen, neue innovative Spiele herauszubringen. Aber das wäre ja zu naheliegend, kalten Kaffee als neu zu verkaufen da stehen die Marketing Abteilungen ja viel mehr drauf :wink:
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar
Da ein Stream ja "nur" die Bildinformationen überträgt, dürfte eine Bandbreite ausreichen, die auch heute für digitales HD-Fernsehen ausreicht (+ die Reserven, die für das Gaming ohnehin notwendig wären). Die liegt momentan bei ungefähr 6 MBit, allerdings für 720p. Mit der leichten VDSL Variante (25 MBit) oder Unitymedia Kabel (min. 32 MBit) sollte man da auf der sicheren Seite sein. Weltweit sind die Netze schon ganz ordentlich ausgebaut. Es würde zwar ein kompletter Kontinent im Dunkeln liegen, aber das macht er jetzt ja leider auch schon und einige Bewohner in weniger ausgebauten Gebieten müssten in die Röhre schauen, aber irgendwas ist ja immer.2komma9 hat geschrieben:ich glaube so eine "Hybrid" Konsole steht in den Sternen. Was man wohl machen wird eine klassische Konsole anbieten und sich die Tür fürs Cloud Gaming offen hält. Für die nächste Generation ist es zu früh, in den nächsten 5 Jahren könnte sich durchsetzen wenn der durchschnittliche DSL Anschluss VDSL oder schneller wird, oder auch nicht, zumindest müssen Xbox 720 und PS4 sich in der dieser Richtung eine Hintertür offen halten.
Ja, so in etwa war meine Idee, bzw. Vorstellung. Im Arbeitsalltag kennt man das ja bereits, dass mehrere Leute gleichzeitig in der Cloud ohne nennenswerte Verzögerung an einem Projekt arbeiten. Dinge wie Seti@Home oder das fröhliche Proteinfalten folding@home zeigen ja zumindest, dass es möglich ist, Prozessorpower arbeitsteilig anzuwenden.Das Hybrid was ihr hier ansprecht ist viel komplexer. Da müsste man genau auf technischer Ebene definieren was die Konsole berechnet und was gestreamt wird. z.B. Personen und Objekte zum Interagieren werden wegen der Latenz berechnet, wie auch die Grenzen der Welt. Die eigentlichen Texturen werden gestreamt, also aufwändige sachen wie Beleuchtung und Post Filter Effekte über die Cloud absolviert und das Ergebnis in Echtzeit als sich aktualisierende statische Beleuchtung übergeben. Das wäre jetzt ein Fall den ich mir vorstellen könnte. Ob das Vorteile bringt sei dahingestellt, diese Art von Hybrid wohl noch in weiter Ferne, da gibt es noch viele Probleme.
orallem weil jeder Hersteller seine eigene Methode entwickeln müsste oder es standardisiert ist, dann müssten aber alle ihre Engine anpassen und eine gemeinsame technische Schnittstelle gefunden werden.
Ich glaube da sind wir noch weit entfernt. Wir sind ja z.B. noch immer nicht da, dass Spiel und Grafikengine getrennt sind. Ok die Unreal Engine wird viel eingesetzt aber viele Hersteller investieren trotzdem in eine proprietäre Engine weil standardisierte Engines bestimmte Features nicht bieten. Da wird an vielen Enden doppelt und dreifach entwickelt, dass man sich in Zukunft mit großeren Triple A Titel nicht mehr leisten kann. An diesem Punkt sind wir aber heutzutage noch nicht, dann sind wir von solch tiefgreifender Änderung wie es eine Hybrid Konsole voraussetzt noch viel weiter entfernt.
Interessant wäre diese Idee durchaus.
So wirklich Science Fiction ist das nicht mehr. Sicher fehlt bis dahin noch ein bisschen, aber vom Grundsatz her ist es zumindest denkbar.
Das wird definitiv kommen. Erst augmented reality, dann im nächsten oder übernächsten Schritt Hologramme, die ein dreidimensionales Spielen mit virtuellen Objekten im Raum ermöglichen.Vielleicht kommt auch etwas ganz anderes. Es gibt z.B. bereits Software die den bestehenden Raum einerseits Scannen kann, diese Daten zu einem Rechner schickt und dann auf einer Brille berechnete Objekte in die bestehende Welt einfügt. Augmented Reality. Also Left 4 Dead in den eigenen 4 Wänden zum Beispiel. Ich glaube dass das, optional natürlich weil das noch mehr rumgehampel als Wii und Kinect ist, vielleicht schon eher kommt als die Hybrid Konsole.
Bis dahin ist der o.g. Schritt aber erst noch als Zwischenlösung wahrscheinlicher.
Mit neuer Technik kommen auch neue Möglichkeiten. Neue Hardware will ausprobiert werden, ausgetretene Pfade werden irgendwann neuen Pfaden weichen. Es schimpfen zwar immer alle auf Call of Duty, im Grunde ist das aber auch ein Shooter wie jeder andere. Es ist gar nicht mal die Marke an sich, die das verhindert, sondern das, was mit der momentanen Technik und vor allem den Eingabemöglichkeiten ausgereizt wird. Sollte also ein CoD im dreidimensionalen Raum, der augmented reality oder anfags auch "nur" dem Oculus Rift möglich sein, ist das schon kein kalter Kaffee mehr, denn neue Steuerungsmöglichkeiten ändern ein Spielprinzip grundlegend.Vielleicht kommen die Entwickler auf den Trichter statt alles drum herum einer Innovation unterziehen zu wollen, neue innovative Spiele herauszubringen. Aber das wäre ja zu naheliegend, kalten Kaffee als neu zu verkaufen da stehen die Marketing Abteilungen ja viel mehr drauf :wink:
Preise für gutes Storytelling werden Computerspiele auch in naher Zukunft nicht erreichen. Kein Spiel wird einen so mitnehmen können, wie ein guter Film,das ist dem Medium an sich schon inhärent, weil sich Interaktivität immer negativ auf das Pacing und den Verlauf von Geschichten auswirken muss.
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar
kann durchaus sein. Allerdings gab es in dieser Generation fast nur bei den PSN und Xbox Live Titeln innovative Spiele. Bei den großen Konsolen gab es abgesehen von der Technik und mehr und bombastischer eigentlich kaum etwas, was auf den alten Konsolen nicht auch gab. Es stimmt das mit neuer Technik neue Möglichkeiten entstehen. Meistens ist es jedoch so, das kreative Spielideen nur entstehen wenn man sich technisch nicht mehr von der Konkurrenz absetzen kann und dies über die Spielmechanik tuen muss. Ansonsten treten doch nahezu alle den Pfad ein bei neuer Technik erst einmal kalten Kaffee im neuen Look zu präsentieren.Nanimonai hat geschrieben: Mit neuer Technik kommen auch neue Möglichkeiten. Neue Hardware will ausprobiert werden, ausgetretene Pfade werden irgendwann neuen Pfaden weichen....
Was mich positiv stimmt ist die Tatsache das mit zunehmend besserer Grafik diese unwichtig wird. Es fällt den Konkurrenten zunehmend schwer sich abzusetzen. Viele sind technisch auf dem selben Level, selbst die Japaner kommen nach langer Zeit des Rückstandes wieder zurück. Und der Schritt zu den neuen Konsolen ist grafisch auch nicht so weltbewegend, diese gravierenden Sprünge wie von 8bit zu 16bit und zu 32bit gibt es nicht mehr, vielleicht ist das auch eine Chance.