Assassin's Creed 3 - Test

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KATTAMAKKA
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von KATTAMAKKA »

Diese Entwicklung in der Amerikanischen Geschichte kann man besser und aufregender nachlesen und wenn man sich noch unbedingt Ubisoft und AC3 Als Geschichtsnachhilfelehrer äh Fälscher antuen will , reicht es völlig sich das Game auszuleihen :D
Zuletzt geändert von KATTAMAKKA am 01.11.2012 11:07, insgesamt 1-mal geändert.
billy coen 80
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von billy coen 80 »

[quote="KATTAMAKKA"]Es ist zu witzig wenn als letztes Argument das mit ``der Tester oder wer auch immer, sei beleidigt weil das böse Game es sich erlaubt hat anderst zu sein `` quote]

Es ist noch viel witziger, dass du offensichtlich nicht geschnallt hast, dass ich mich in der von dir zitierten Textpassage nicht im Entferntesten auf den hier vorliegenden Test bezogen habe. Den habe ich sogar gelobt. Das hier bei dir durchkommende Phänomen nennt sich wohl selektive Wahrnehmung, um mal wieder nen Bissel Hirngrütze unters Volk bringen zu können.

Aber von dir ist man ja nix anderes gewohnt!!! :roll:

Sorry, wollte dich nicht über Gebühr anmachen (ist eigentlich net mein Stil), aber dein völlig aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat aus meinem Vorpost ließ mir irgendwie keine andere Wahl!!! :D
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YBerion
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von YBerion »

@KATTAMAKKA:
Dragons Dogma hat zwar nicht grade viel mit AC zu tun, aber was das Gameplay von Dragons Dogma angeht gebe ich dir recht :) Dort sind Features wirklich Features und keine inhaltsleeren Versprechungen auf der Packungsrückseite.
Ging es eig. nur mir so, dass diese ganzen Sachen abseits des üblichen Assasinenalltags, wie Panzerfahren, Fliegen, Seeschlachten, Towerdefenses als zwar nette Abwechslung, aber dennoch extrem unpassend rüberkamen? Immer wenn solche Sequenzen in AC vorkamen, hatte ich das Gefühl, dass diese nur drin sind, um behaupten zu können es wäre etwas neues im Spiel.
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KATTAMAKKA
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von KATTAMAKKA »

billy coen 80 hat geschrieben:
KATTAMAKKA hat geschrieben:Es ist zu witzig wenn als letztes Argument das mit ``der Tester oder wer auch immer, sei beleidigt weil das böse Game es sich erlaubt hat anderst zu sein `` quote]

Es ist noch viel witziger, dass du offensichtlich nicht geschnallt hast, dass ich mich in der von dir zitierten Textpassage nicht im Entferntesten auf den hier vorliegenden Test bezogen habe. Den habe ich sogar gelobt. Das hier bei dir durchkommende Phänomen nennt sich wohl selektive Wahrnehmung, um mal wieder nen Bissel Hirngrütze unters Volk bringen zu können.

Aber von dir ist man ja nix anderes gewohnt!!! :roll:

Sorry, wollte dich nicht über Gebühr anmachen (ist eigentlich net mein Stil), aber dein völlig aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat aus meinem Vorpost ließ mir irgendwie keine andere Wahl!!! :D

Ich glaube du solltest dir mal lieber deine eigene Post noch mal durchlesen und zwar bis zum Ende. Es wirkt etwas arg wiedersprüchlich :D
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KATTAMAKKA
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von KATTAMAKKA »

YBerion hat geschrieben:@KATTAMAKKA:
Dragons Dogma hat zwar nicht grade viel mit AC zu tun, aber was das Gameplay von Dragons Dogma angeht gebe ich dir recht :) Dort sind Features wirklich Features und keine inhaltsleeren Versprechungen auf der Packungsrückseite.
Ging es eig. nur mir so, dass diese ganzen Sachen abseits des üblichen Assasinenalltags, wie Panzerfahren, Fliegen, Seeschlachten, Towerdefenses als zwar nette Abwechslung, aber dennoch extrem unpassend rüberkamen? Immer wenn solche Sequenzen in AC vorkamen, hatte ich das Gefühl, dass diese nur drin sind, um behaupten zu können es wäre etwas neues im Spiel.
Kein Game hat theoretisch etwas mit AC zu tun , aber Open World ist Open World und diese muss mit Inhalt und Gameplay sinnvoll gefüllt werden. Dazu muss ein Open World Scenario es schaffen den Spieler zu überraschen, ihm kreative Möglichkeiten bieten, Spannung erzeugen und es muss eine gewisse spielerische Freiheit haben. Nichts von alledem hat AC , AC schafft es nur eine riesige Welt mit heisser Luft zu füllen. Selbst RDR macht es da etwas aufregender , DRAGON DOGMA füllt dagegern seine OPEN WORLD perfekt, für mich ist es eine Spielerische Perle und total unterschätzt, die überraschung des Jahres in Sachen OPEN WORLD, AKTION und SPIELSPASS :D

Alleine die Klasse ASSASSINE in Dragon Dogma ist mehr Assassine als alle AC zusammen :mrgreen:
Zuletzt geändert von KATTAMAKKA am 01.11.2012 11:30, insgesamt 1-mal geändert.
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CafeSan
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von CafeSan »

KATTAMAKKA hat geschrieben:Diese Entwicklung kann man besser und aufregender nachlesen und wenn man sich noch unbedingt Ubisoft und AC3 Als Geschichtsnachhilfelehrer äh Fälscher antuen will , reicht es völlig sich das Game auszuleihen :D
Freilich ist die story der reihe im Ganzen fiktiv und man darf es nicht allzu ernst nehmen, die Hintergrundinformationen und die Settings werden aber dennoch sehr anschaulich und auch differenziert vermittelt (zumindest wenn man die Datenbank miteinbezieht; wobei natürlich hier die Frage im Vordergrund steht, wieviele leute wirklich die Hintergrundinformationen lesen)...

Als Historiker habe ich da noch mal eine ganz andere Sichtweise auf die Dinge. Und ich bin absolut erstaunt, dass es Ubisoft geschafft hat historische Themen als tatsächlich massentaugliches Produkt zu vermarkten. Das finde ich aus meiner Perspektive fantastisch, da man in meiner "Profession" doch recht häufig auf Desinteresse und Ignoranz stößt und mit zahlreichen Vorurteilen zu kämpfen hat, auch in der wissenschaftliche Community an sich.

Ich kann mich natürlich nicht völlig in jemanden hineinversetzen, der eben kein historiker, oder Hobby-historiker ist, weswegen ich nicht genau weiß, inwiefern die Leute zwischen "Authentizität" und Fiktion differenzieren können. das war schon bei dan brown ein nicht unerhebliches problem. Wer alles als historisch korrekt empfindet, bzw. dadurch sein geschichtsbild bestimmen lässt, hat natürlich ein Problem... ebenso jeder, der alles als fiktiv abtut. Den größten didaktischen Wert hat diese Reihe meiner Meinung nach darin, dass zumindest die chance besteht, dass sich jemand über das spiel hinaus für den Zeitraum interessieren könnte und sich womöglich näher damit befasst, vlcht nur um herauszufinden, was denn nun fiktiv war und was nicht. Damit wäre schon viel gewonnen. Fiktive historische Werke (ob Spiel, Buch oder Film ist dabei egal) halte ich ohnehin für sinnvoller, als Dokumentationen, die das gefühl vermitteln wollen, wirklich authentisch zu sein, bzw. die geschichte "korrekt" wiederzugeben.... so einfach ist das aber nicht mit der Geschichte, weswegen ich Dokus sehr problematisch empfinde, wohingegen fiktive Werke deutlich kenntlich machen, dass es sich eben um fiktive Werke handelt. Will das jetzt nicht weiter ausweiten, aber die ganze problematik (moderne Medien und Geschichte) ist ein in der Geschichtswissenschaft durchaus erkanntes und bearbeitetes Phänomen. Man könnte auch sagen, dass wir uns nicht nur in der geschichte vergraben, sondern auch beobachten was so um uns herum in der realen welt gerade so passiert, bzw. wie Geschichte im Alltag so vermittelt wird.
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KATTAMAKKA
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von KATTAMAKKA »

CafeSan hat geschrieben:
KATTAMAKKA hat geschrieben:Diese Entwicklung kann man besser und aufregender nachlesen und wenn man sich noch unbedingt Ubisoft und AC3 Als Geschichtsnachhilfelehrer äh Fälscher antuen will , reicht es völlig sich das Game auszuleihen :D
Freilich ist die story der reihe im Ganzen fiktiv und man darf es nicht allzu ernst nehmen, die Hintergrundinformationen und die Settings werden aber dennoch sehr anschaulich und auch differenziert vermittelt (zumindest wenn man die Datenbank miteinbezieht; wobei natürlich hier die Frage im Vordergrund steht, wieviele leute wirklich die Hintergrundinformationen lesen)...

Als Historiker habe ich da noch mal eine ganz andere Sichtweise auf die Dinge. Und ich bin absolut erstaunt, dass es Ubisoft geschafft hat historische Themen als tatsächlich massentaugliches Produkt zu vermarkten. Das finde ich aus meiner Perspektive fantastisch, da man in meiner "Profession" doch recht häufig auf Desinteresse und Ignoranz stößt und mit zahlreichen Vorurteilen zu kämpfen hat, auch in der wissenschaftliche Community an sich.

Ich kann mich natürlich nicht völlig in jemanden hineinversetzen, der eben kein historiker, oder Hobby-historiker ist, weswegen ich nicht genau weiß, inwiefern die Leute zwischen "Authentizität" und Fiktion differenzieren können. das war schon bei dan brown ein nicht unerhebliches problem. Wer alles als historisch korrekt empfindet, bzw. dadurch sein geschichtsbild bestimmen lässt, hat natürlich ein Problem... ebenso jeder, der alles als fiktiv abtut. Den größten didaktischen Wert hat diese Reihe meiner Meinung nach darin, dass zumindest die chance besteht, dass sich jemand über das spiel hinaus für den Zeitraum interessieren könnte und sich womöglich näher damit befasst, vlcht nur um herauszufinden, was denn nun fiktiv war und was nicht. Damit wäre schon viel gewonnen. Fiktive historische Werke (ob Spiel, Buch oder Film ist dabei egal) halte ich ohnehin für sinnvoller, als Dokumentationen, die das gefühl vermitteln wollen, wirklich authentisch zu sein, bzw. die geschichte "korrekt" wiederzugeben.... so einfach ist das aber nicht mit der Geschichte, weswegen ich Dokus sehr problematisch empfinde, wohingegen fiktive Werke deutlich kenntlich machen, dass es sich eben um fiktive Werke handelt. Will das jetzt nicht weiter ausweiten, aber die ganze problematik (moderne Medien und Geschichte) ist ein in der Geschichtswissenschaft durchaus erkanntes und bearbeitetes Phänomen. Man könnte auch sagen, dass wir uns nicht nur in der geschichte vergraben, sondern auch beobachten was so um uns herum in der realen welt gerade so passiert, bzw. wie Geschichte im Alltag so vermittelt wird.

Ich soll mir also AC antun um eine fiktive Geschichte der Amerikanischen Revolution zu ``erleben`` und das mit so einem blassen Spielerischen Inhalt, inkl diesem billigen Pseudo Esotherischem Verschwörungs Dingens für 12jährige. So viel Fantasie habe ich gar nicht um den nichtvorhandene spielerischen Inhalt geistig vor meinem Auge auferstehen zu lassen. Nein Danke :D

Und das UBISOFT irgendwas Massentauglich verwurstet ist ganz sicher nicht possitiv zu erwähnen . da musste ich wirklich grinsen :mrgreen:
Zuletzt geändert von KATTAMAKKA am 01.11.2012 11:43, insgesamt 1-mal geändert.
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CafeSan
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von CafeSan »

KATTAMAKKA hat geschrieben:
CafeSan hat geschrieben:
KATTAMAKKA hat geschrieben:Diese Entwicklung kann man besser und aufregender nachlesen und wenn man sich noch unbedingt Ubisoft und AC3 Als Geschichtsnachhilfelehrer äh Fälscher antuen will , reicht es völlig sich das Game auszuleihen :D
Freilich ist die story der reihe im Ganzen fiktiv und man darf es nicht allzu ernst nehmen, die Hintergrundinformationen und die Settings werden aber dennoch sehr anschaulich und auch differenziert vermittelt (zumindest wenn man die Datenbank miteinbezieht; wobei natürlich hier die Frage im Vordergrund steht, wieviele leute wirklich die Hintergrundinformationen lesen)...

Als Historiker habe ich da noch mal eine ganz andere Sichtweise auf die Dinge. Und ich bin absolut erstaunt, dass es Ubisoft geschafft hat historische Themen als tatsächlich massentaugliches Produkt zu vermarkten. Das finde ich aus meiner Perspektive fantastisch, da man in meiner "Profession" doch recht häufig auf Desinteresse und Ignoranz stößt und mit zahlreichen Vorurteilen zu kämpfen hat, auch in der wissenschaftliche Community an sich.

Ich kann mich natürlich nicht völlig in jemanden hineinversetzen, der eben kein historiker, oder Hobby-historiker ist, weswegen ich nicht genau weiß, inwiefern die Leute zwischen "Authentizität" und Fiktion differenzieren können. das war schon bei dan brown ein nicht unerhebliches problem. Wer alles als historisch korrekt empfindet, bzw. dadurch sein geschichtsbild bestimmen lässt, hat natürlich ein Problem... ebenso jeder, der alles als fiktiv abtut. Den größten didaktischen Wert hat diese Reihe meiner Meinung nach darin, dass zumindest die chance besteht, dass sich jemand über das spiel hinaus für den Zeitraum interessieren könnte und sich womöglich näher damit befasst, vlcht nur um herauszufinden, was denn nun fiktiv war und was nicht. Damit wäre schon viel gewonnen. Fiktive historische Werke (ob Spiel, Buch oder Film ist dabei egal) halte ich ohnehin für sinnvoller, als Dokumentationen, die das gefühl vermitteln wollen, wirklich authentisch zu sein, bzw. die geschichte "korrekt" wiederzugeben.... so einfach ist das aber nicht mit der Geschichte, weswegen ich Dokus sehr problematisch empfinde, wohingegen fiktive Werke deutlich kenntlich machen, dass es sich eben um fiktive Werke handelt. Will das jetzt nicht weiter ausweiten, aber die ganze problematik (moderne Medien und Geschichte) ist ein in der Geschichtswissenschaft durchaus erkanntes und bearbeitetes Phänomen. Man könnte auch sagen, dass wir uns nicht nur in der geschichte vergraben, sondern auch beobachten was so um uns herum in der realen welt gerade so passiert, bzw. wie Geschichte im Alltag so vermittelt wird.

Ich soll mir also AC antun um eine fiktive Geschichte der Amerikanischen Revolution zu ``erleben`` und das mit so einem blassen Spielerischen Inhalt. So viel Fantasie habe ich gar nicht um den nichtvorhandene Inhalt geistig vor meinem Auge auferstehen zu lassen. Nein Danke :D
Sollen tust du erstmal gar nix. Will dir hier nicht vermitteln, warum ich denke, dass du oder jemand anders das spiel unbedingt spielen sollte.^^ Es geht vielmehr darum, dass bei leuten, die das spiel/ die Reihe tatsächlich spielen (warum auch immer ;)), evtl. ein vorher noch nicht vorhandenes Geschichtsinteresse geweckt werden könnte. Ich beziehe mich zudem auf die Reihe an sich, nicht explizit auf teil 3, mit einem doch recht populärem Thema.
billy coen 80
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von billy coen 80 »

@ kattamakka

Nun denn: ich leitete den Absatz ein mit: "Und btw.: ja der Test ist nicht schlecht geschrieben. Wie gesagt, er wurde ja nicht von Jörg verfasst." Von da ab beschrieb ich lediglich, wie eben zahlreiche von Jörg verfasste Rezensionen geklungen haben. Ich denke, wenn man sich durch meinen (zugegebenermaßen) etwas sehr aufgeblähten Syntax in dem Folgesatz in aller Ruhe durchkämpft, wird das auch verständlich. Ich sehe da keinen Widerspruch.

Ich glaube dass du da eher dein eigenes Unverständnis bzgl. meiner Aussage als Widersprüchlichkeit meines Posts interpretierst.
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KATTAMAKKA
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von KATTAMAKKA »

@ CafeSan

Aha und jetzt soll man Danke Ubisoft sagen weil sich vielleicht wegen AC irgendein Bürschlein auf einmal für Geschichte interessiert. Nichts für ungut , aber ich lache mich gleich schlapp :D

@ Billi Coen 80

Deine etwas verdrehte Argumentation und Sichtweise für deine eigenen etwas schwer nachvollziehbare Posts , solltest du vielleicht auch für die Tests von Jörg anwenden . Vielleicht schaffst du es dann sie zu verstehen :mrgreen:
Zuletzt geändert von KATTAMAKKA am 01.11.2012 11:53, insgesamt 2-mal geändert.
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CafeSan
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von CafeSan »

Und das UBISOFT irgendwas Massentauglich verwurstet ist ganz sicher nicht possitiv zu erwähnen . da musste ich wirklich grinsen :mrgreen:
ja ist mir schon klar, dass du das amüsant findest. ;) Weil du nur in der Perspektive des Zockers darüber nachdenkst, was ja völlig ok ist. Als Historiker sieht das ganze schon wieder ganz anders aus. Vielleicht kämpft da auch der Zocker mit dem Historiker in mir, aber bei dieser Reihe, find ich es ganz klar positiv, das ein historisch motiviertes spiel ähnlich erfolgreich ist, wie ein COD oder ähnliches.
Marobod
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von Marobod »

billy coen 80 hat geschrieben:
Marobod hat geschrieben:Kaum liest man den Test, und wie erwartet , wird das spiel wieder so ein lahmer quatsch wie seine Vorgaenger, sieht man auch schon die Wertungshuren, die sich ueber Prozente aufregen und sogar andere Spieler anranzen weil sie nicht ihrer Meinung sind.

Ist immer wieder amuesant worueber sich manch einer profilieren muß, und sei es darum anderen zu sagen wie toll das Spiel ist das er (jetrzt kommts) sich gekauft hat. (diese idioten haben nichts zum Spiel beigetragen und nehmen es dann persoenlich wenn man es nicht gut findet, da kann ich sogar den Diablo 3 Chef eher verstehen mit seinem Fuck that loser, als die Kinder hier XD

Der Tet ist gut geschrieben und @4Players, macht weiter so !!
OOOOOCH! Bislang ist dieser Thread im Vergleich zu so manch anderem doch noch ganz harmlos!

Bei einem Spiel, das, aus welchen Gründen auch immer, so polarisiert wie AC, hätte ich hier schlimmeres erwartet. Deutlich mehr: " Alda; wie kann man so nem geilen Game nur XX % geben? Ihr seid so unfähig! Game ist voll fett endskrass, ey!!!!!!!" oder "Alda; wie kann man so nem Drecksgame noch XX % geben? Ihr seid so unfähig! Game ist voll die letzte Dreckscheiße, ey!!!!!!".

Aber egal wie es läuft, immer kommt dann noch eine dritte Fraktion von Usern daher, die sich über das nervige getrolle von einer der beiden anderen Fraktionen (Fanboys oder Hipster-"Nur-Aus-Prinzip"-H8er) aufregen und damit meist nur noch mehr Öl ins Feuer gießen. Ich kann es ja teils verstehen. Manchmal finde ich die Fraktionsgrabenkämpfe ja auch ganz amüsant... :wink:

Leider ist dieser dritten Fraktion meist scheinbar nicht bewusst, dass sie mit ihren Posts, in denen sie in der Regel nur einer der beiden anderen Fraktionen Nervigkeit attestiert, zwischen den Zeilen nichts anderes tut, als sich mit der jeweils oppositionellen (und nicht weniger nervigen) Fraktion zu solidarisieren.

Und btw.: ja der Test ist nicht schlecht geschrieben. Wie gesagt, er wurde ja nicht von Jörg verfasst. Von daher würde ich mich dem "bleibt so wie ihr seid" nur bedingt anschließen. Wenn ich mir so nen Text durchlese möchte ich über das Spiel informiert werden und nicht nur lesen, wie es der Tester gern gehabt hätte und wie beleidigt er ist, dass sich das böse Spiel erlaubt hat, anders zu sein, was hier ja leider in den letzten Jahren gerade in den Rezensionen des eben genannten Kollegen, bedauerlicherweise vor allem im Vergleich zu älteren Tests derselben Person, gehäuft aufgetreten ist.

Ich habe schon an anderer Stelle geschrieben, daß Spieletests fuer mich zur Information ueber ein Spiel dienen und die Wertung dabei eine wirklich untere Rolle Spielt. Man kann ja davon ausgehen, daß ein Spiel mit 80er Wertung fuer die meisten gut bis sehr gut sein wird, die sich auf sowas so oder so einlassen wollen. Dann gibt es aber auch die die dann sagen, daß sei zu hoch bewertet, weil ihre Erwartungshaltung nicht erfuellt worden ist, was voellig legitim ist. Ich finde es aber schade, daß man dann immer wieder lesen muß, wie sich menschen deswegen gegenseitig angehen. Und ich finde es unangebrach den Autoren hier vorzuwerfen, sie seien unfaehig, oder ein bestimmter Autor sein unfaehig, denn ich mag Joergs test bisweilen recht geren lesen, nicht alle entsprechen meiner meinung, aber ich gehe an diese Dinge unvoreingenommen heran. Leider merkt die Gemeinschaft hier auch nicht, daß einige der redakteure sicher zum Teil durch die Forengemeinschaft hier so trotzig wurden , wie sie es manchmmal sind. Ich werde mir uebrigens AC3 nicht holen, weil mich viel an diesem Spiel stoert, so wie iche s (und nicht nur hier, als Student lernt man ,mehrere Quellen unterschiedlicher herkunft zu nutzen und die Quintessenz daraus zu nehmen, sprich die Ueberschneidungen) gelesen habe, sagt es mir nicht zu, zumal ich keine Lust auf Amerika-Revolution habe.

Ich wuerde gern mal erleben, daß ein Spieletest einfach mal nuechtern kommentiert wuerde, aber immer dieses waaaaaaas? geht einem auf die Nerven, auch wird ja immer wieder gedroht, diese Seite nun definitiv nicht mehr zu besuchen, und schon im naechsten Test sind se wieder da....
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von Jadreinhe »

Dass Amerikaner als Tölpel mit indoktrinierbarem Idiotenstatus beschimpft und verunglimpft werden, finde ich mal so richtig sympathisch. Gibts viel zu wenige Stimmen dieser Art. :Häschen:
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von muecke-the-lietz »

KATTAMAKKA hat geschrieben:
CafeSan hat geschrieben:
KATTAMAKKA hat geschrieben:Diese Entwicklung kann man besser und aufregender nachlesen und wenn man sich noch unbedingt Ubisoft und AC3 Als Geschichtsnachhilfelehrer äh Fälscher antuen will , reicht es völlig sich das Game auszuleihen :D
Freilich ist die story der reihe im Ganzen fiktiv und man darf es nicht allzu ernst nehmen, die Hintergrundinformationen und die Settings werden aber dennoch sehr anschaulich und auch differenziert vermittelt (zumindest wenn man die Datenbank miteinbezieht; wobei natürlich hier die Frage im Vordergrund steht, wieviele leute wirklich die Hintergrundinformationen lesen)...

Als Historiker habe ich da noch mal eine ganz andere Sichtweise auf die Dinge. Und ich bin absolut erstaunt, dass es Ubisoft geschafft hat historische Themen als tatsächlich massentaugliches Produkt zu vermarkten. Das finde ich aus meiner Perspektive fantastisch, da man in meiner "Profession" doch recht häufig auf Desinteresse und Ignoranz stößt und mit zahlreichen Vorurteilen zu kämpfen hat, auch in der wissenschaftliche Community an sich.

Ich kann mich natürlich nicht völlig in jemanden hineinversetzen, der eben kein historiker, oder Hobby-historiker ist, weswegen ich nicht genau weiß, inwiefern die Leute zwischen "Authentizität" und Fiktion differenzieren können. das war schon bei dan brown ein nicht unerhebliches problem. Wer alles als historisch korrekt empfindet, bzw. dadurch sein geschichtsbild bestimmen lässt, hat natürlich ein Problem... ebenso jeder, der alles als fiktiv abtut. Den größten didaktischen Wert hat diese Reihe meiner Meinung nach darin, dass zumindest die chance besteht, dass sich jemand über das spiel hinaus für den Zeitraum interessieren könnte und sich womöglich näher damit befasst, vlcht nur um herauszufinden, was denn nun fiktiv war und was nicht. Damit wäre schon viel gewonnen. Fiktive historische Werke (ob Spiel, Buch oder Film ist dabei egal) halte ich ohnehin für sinnvoller, als Dokumentationen, die das gefühl vermitteln wollen, wirklich authentisch zu sein, bzw. die geschichte "korrekt" wiederzugeben.... so einfach ist das aber nicht mit der Geschichte, weswegen ich Dokus sehr problematisch empfinde, wohingegen fiktive Werke deutlich kenntlich machen, dass es sich eben um fiktive Werke handelt. Will das jetzt nicht weiter ausweiten, aber die ganze problematik (moderne Medien und Geschichte) ist ein in der Geschichtswissenschaft durchaus erkanntes und bearbeitetes Phänomen. Man könnte auch sagen, dass wir uns nicht nur in der geschichte vergraben, sondern auch beobachten was so um uns herum in der realen welt gerade so passiert, bzw. wie Geschichte im Alltag so vermittelt wird.

Ich soll mir also AC antun um eine fiktive Geschichte der Amerikanischen Revolution zu ``erleben`` und das mit so einem blassen Spielerischen Inhalt, inkl diesem billigen Pseudo Esotherischem Verschwörungs Dingens für 12jährige. So viel Fantasie habe ich gar nicht um den nichtvorhandene spielerischen Inhalt geistig vor meinem Auge auferstehen zu lassen. Nein Danke :D

Und das UBISOFT irgendwas Massentauglich verwurstet ist ganz sicher nicht possitiv zu erwähnen . da musste ich wirklich grinsen :mrgreen:
sorry, aber ich krieg echt schon wieder n hals. deine kommentare hier sind so dermaßen dumm und unnötig, dass der gesamte thread schon wieder verseucht ist, weil sich alles irgendwann wieder um deine verschwörungstheorien und alles ist scheiße drehen wird. ehrlich, such dir mal ein anderes hobby.

und um das klarzustellen. es ist tatsächlich ein wunderwerk, dass ubisoft es schafft, geschichte massentauglich zu vermarkten. natürlich erreichen sie das mit einem platten gameplay, aber wenn dadurch ein generelles interesse an geschichte geweckt wird, ist das nie zu verachten.
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CafeSan
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Re: Assassin's Creed 3 - Test

Beitrag von CafeSan »

KATTAMAKKA hat geschrieben:@ CafeSan

Aha und jetzt soll man Danke Ubisoft sagen weil sich vielleicht wegen AC irgendein Bürschlein auf einmal für Geschichte interessiert. Nichts für ungut , aber ich lache mich gleich schlapp :D
Erst einmal freut es mich, dich gut unterhalten zu haben. ;) und andererseits: Jap, genau so. Das du dich drüber lustig machst, sagt eigentlich schon genug. Glaube wir können das jetzt hier abbrechen, da dieser Schriftwechsel nicht wirklich zielführend scheint.

P.S. Dragons Dogma ist aber echt gut! ;)