Wirst du denn jetzt endlich konkret oder können wir das hier abbrechen?Armin hat geschrieben:Nu ja Gesamtheit, was sollen doch auch solche Aussagen. Aber ich waer nicht ueberrascht, wenn selbst herumballern bei Battlefield das Hirn mehr anregt als sich passiv von Galileo oder Arte berieseln zu lassen.
Ich mach nicht mehr aus Spielen, es gibt genug, aus denen man mehr Geschichte lernt, als in der Schule. Das Niveau ist mittel bis hoch. Eines meiner Lieblings Wisims wurden zum Beispiel in Harvard zum Lehren benutzt.
Kolumne: Das spazierende Spiel
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Re: Kolumne: Das spazierende Spiel
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Re: Kolumne: Das spazierende Spiel
Erde an Armin. Erde an Armin. Du verwechselst Lernprogramme mit Spielen. Und nur weil man Sudoku auch virtualisiert bekommt, ist es nicht gleich ein Videospiel sondern schlicht eine statische mathematikaufgabe.
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Re: Kolumne: Das spazierende Spiel
Jaa das war Capitalism natuerlich. Was eigentlich kein besonders komplizierte Wisim ist, daher schmeiss ich einfach mal andere Wisims als lehrreich mitrein.
Armin an Erde: Ich sagte Die meisten Spiele sind weiterentwickelte Formen von Mathematik und Logikaufgaben,deren virtualisierte Form, wie Du so schoen sagst, deswegen haben sie einen aehnlichen Effekt auf das Gehirn.
Armin an Erde: Ich sagte Die meisten Spiele sind weiterentwickelte Formen von Mathematik und Logikaufgaben,deren virtualisierte Form, wie Du so schoen sagst, deswegen haben sie einen aehnlichen Effekt auf das Gehirn.
Zuletzt geändert von Armin am 03.10.2012 12:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kolumne: Das spazierende Spiel
Also wirklich
Da wollen einige den Methapern von Jörg den Intelekt absprechen und übersehen dabei glatt in ihrer kaltherzigen Egozentrischen Selbstverliebtheit das romantische in der Dreieckbeziehung vom Game , dem zocken an sich und dem Zocker selbst, dem sich Jörg verpflichtet fühlt und damit eine Plattform bietet. Man nennt das Feeling und es ist sehr persöhnlich . das macht das ganze Menschlich und sehr sympatisch.
Klar kommt Jörg an die Lyrischen Fähigkeiten eines bruchstein nicht heran , jedoch ist er genau wie bruchstein sehr authentisch und das alleine zählt . Das ist das Salz in der Suppe einer Persöhnlichkeit. Da lässt man dann gerne 5 gerade sein .Weil von diesem Möchtegern Intelekt das hier von den Kritikern eingefordert wird geht so eine Rudel bildende furchtbare Langeweile aus die nur schwer zu ertragen ist
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Da wollen einige den Methapern von Jörg den Intelekt absprechen und übersehen dabei glatt in ihrer kaltherzigen Egozentrischen Selbstverliebtheit das romantische in der Dreieckbeziehung vom Game , dem zocken an sich und dem Zocker selbst, dem sich Jörg verpflichtet fühlt und damit eine Plattform bietet. Man nennt das Feeling und es ist sehr persöhnlich . das macht das ganze Menschlich und sehr sympatisch.
Klar kommt Jörg an die Lyrischen Fähigkeiten eines bruchstein nicht heran , jedoch ist er genau wie bruchstein sehr authentisch und das alleine zählt . Das ist das Salz in der Suppe einer Persöhnlichkeit. Da lässt man dann gerne 5 gerade sein .Weil von diesem Möchtegern Intelekt das hier von den Kritikern eingefordert wird geht so eine Rudel bildende furchtbare Langeweile aus die nur schwer zu ertragen ist

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Re: Kolumne: Das spazierende Spiel
RogerArmin hat geschrieben:Jaa das war Capitalism natuerlich. Was eigentlich kein besonders komplizierte Wisim ist, daher schmeiss ich einfach mal andere Wisims als lehrreich mitrein.
Armin an Erde: Ich sagte Die meisten Spiele sind weiterentwickelte Formen von Mathematik und Logikaufgaben,deren virtualisierte Form, wie Du so schoen sagst, deswegen haben sie einen aehnlichen Effekt auf das Gehirn.
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Re: Kolumne: Das spazierende Spiel
Müsste man natürlich erstmal wissen in welchem Umfang. haben die sich ein Semester hingesetzt und nur das Spiel gespielt? Glaube ich eher nicht.Armin hat geschrieben:Jaa das war Capitalism natuerlich. Was eigentlich kein besonders komplizierte Wisim ist, daher schmeiss ich einfach mal andere Wisims als lehrreich mitrein.
Ändert aber abgesehen davon eh nichts an meiner ursprünglichen Aussage.
Und ich bezweifle sehr, dass "normale" Spiele mit geschichtlichem hintergrund wie History line, Civilization, Total war lehrreicher als Geschichtsunterricht sind
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Re: Kolumne: Das spazierende Spiel
Vielleicht nicht mehr als im Geschichtsunterricht, und vielleicht wurde Capitalism nur kurz benutzt, aber etwas, und es aendert alles an Deiner urspruenglichen Aussage. All das macht Computerspiele zu der intelligenteren Art der Unterhaltung, die einen "geistigen Intellekt" erfordert oder gar etwas lehren wollen.
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Re: Kolumne: Das spazierende Spiel
Ein einziges Spiel ändert das alles? ich hoffe doch sehr wir müssen jetzt nicht alle Fernsehformate oder Filme durchgehen die etwas lehren wollen oder jemanden geistig herausfordern.Armin hat geschrieben: All das macht Computerspiele zu der intelligenteren Art der Unterhaltung, die einen "geistigen Intellekt" erfordert oder gar etwas lehren wollen.
Oder all die gegenbeispiele an Filmen und natürlich Computerspielen.
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Re: Kolumne: Das spazierende Spiel
Lächerliches "Intellekt" gequatsche, sowohl in der Kollumne als auch in den Kommentaren....ihr habt doch alle was zu kompensieren.
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Re: Kolumne: Das spazierende Spiel
Ach Mensch stell Dich doch nicht kuenstlich dumm nur um Dein inkorrektes Statement zu verteidigen. Natuerlich ist es nicht nur ein einziges game, sondern hunderte die so aehnlich sind.
Trotzdem wuerde mich mal interessieren, ob die Art einer Fernsehsendung tatsaechlich Einfluss auf die Hirnaktivitaet hat. Ich vermute ja, dass die Hirnaktivitaet von der Art der Information kaum beeinflusst wird, egal was man guckt, es bleibt passive Berieselung. Es unterscheidet sich lediglich die Nuetzlichkeit der Informationen, die man davontraegt. Da kann man natuerlich schon sagen, dass es nuetzlicher ist zu wissen wie Tabasco hergestellt wird, als zu wissen wie einer seine Alte betrogen hat. Die Synapsen haelt das aber auch nicht mehr in Schuss.
@Boommaster Na und, lass uns doch kompensieren, wie sollen wir denn sonst mit unseren Unzulaenglichkeiten fertig werden?
Trotzdem wuerde mich mal interessieren, ob die Art einer Fernsehsendung tatsaechlich Einfluss auf die Hirnaktivitaet hat. Ich vermute ja, dass die Hirnaktivitaet von der Art der Information kaum beeinflusst wird, egal was man guckt, es bleibt passive Berieselung. Es unterscheidet sich lediglich die Nuetzlichkeit der Informationen, die man davontraegt. Da kann man natuerlich schon sagen, dass es nuetzlicher ist zu wissen wie Tabasco hergestellt wird, als zu wissen wie einer seine Alte betrogen hat. Die Synapsen haelt das aber auch nicht mehr in Schuss.
@Boommaster Na und, lass uns doch kompensieren, wie sollen wir denn sonst mit unseren Unzulaenglichkeiten fertig werden?
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Re: Kolumne: Das spazierende Spiel
ich bezweifle, dass hunderte von Spielen so ähnlich sind.Armin hat geschrieben:Ach Mensch stell Dich doch nicht kuenstlich dumm nur um Dein inkorrektes Statement zu verteidigen. Natuerlich ist es nicht nur ein einziges game, sondern hunderte die so aehnlich sind.
Kann es sein das wir uns nicht verstehen (ich könnte dich auch künstlich dumm nennen, oder?) ?
Du gehst in dieser Diskussion glaube ich davon aus was Computerspiele sein könnten, ich gehe davon aus was sie sind.
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Re: Kolumne: Das spazierende Spiel
Noe, ich meine dass selbst die duemmsten Computerspiele das Hirn noch mehr fordern als passive Berieselung von Informationen durch Fernsehen. Beim Fernsehen schaltet die linke Hirnhaelfte ab, Informationen werden einfach nur aufgenommen, es findet kein Denkprozess statt. Auch beim daemlichsten Ballerspiel muessen staendig irgendwelche Entscheidungen getroffen werden. Zugegeben, beim duemmsten Ballerspiel ist der Hirnaktivitaetswert vielleicht nur sehr wenig hoeher als beim Fernsehen, aber immer noch hoeher.
Bei Strategiespielen ist es dagegen eindeutig, staendig werden Entscheidungen mithilfe von Berechnungen getroffen, die leichten Mathematikaufgaben aehneln. Das ist nicht nur bei Capitalism der Fall, sondern bei fast allen Strategiespielen. Da gibt es sogar viel mehr als nur Hunderte.
Und darum gehts: Computerspiele sind die intelligentere Form der Unterhaltung.
Bei Strategiespielen ist es dagegen eindeutig, staendig werden Entscheidungen mithilfe von Berechnungen getroffen, die leichten Mathematikaufgaben aehneln. Das ist nicht nur bei Capitalism der Fall, sondern bei fast allen Strategiespielen. Da gibt es sogar viel mehr als nur Hunderte.
Und darum gehts: Computerspiele sind die intelligentere Form der Unterhaltung.
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Re: Kolumne: Das spazierende Spiel
das stimmt nur leider nicht.Armin hat geschrieben:Noe, ich meine dass selbst die duemmsten Computerspiele das Hirn noch mehr fordern als passive Berieselung von Informationen durch Fernsehen. Beim Fernsehen schaltet die linke Hirnhaelfte ab, Informationen werden einfach nur aufgenommen, es findet kein Denkprozess statt.
Das kannst du u.a. bei Spitzer nachlesen.
und abgesehen davon, mehr Hirnaktivität heißt nicht intelligentere Unterhaltung
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Re: Kolumne: Das spazierende Spiel
Anfangs dachte ich, dass diese Kolumne böse Schlagseite hat. Dass der Kapitän durch ein sichteinschränkendes Fernrohr nur den sich entfernenden Eisberg sieht, der den Rumpf einseitig aufgerissen hat. Aber der Kapitän ist sich offenbar darüber im Klaren, dass genug Rettungsboote bereit stehen, das rettende Ufer nahe ist, die Mannschaft eifrig dabei ist, das Leck zu flicken und es sowieso nur ein paar cm Wasser unterm Kiel gibt.
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Re: Kolumne: Das spazierende Spiel
Habe mir jetzt einmal alle Beiträge zur aktuellen Kolumne durchgelesen. Ehrlich gesagt sollten einige Mitglieder dieser Community ihren "enormen" Intellekt in anderen Bereichen einsetzen, anstatt auf gefühlten 10`000 Zeilen eine Kolumne zum Thema "Zukunft der Spielebranche" bis ins kleinste Detail zu kritisieren. Der Verfasser wird offen als stümperhafter Schreiberling bezeichnet, der mit überlangen, schlecht geschriebenen Metaphern umsichschlägt. Komischerweise sind die Erklärungen der Kritiker oftmals ausufernder als die Kolumne selbst? Mit dem Potenzial an Besserwisserei müssten einige eine Dauerkarte als Talkgast bei Maischberger bekommen.
Deshalb stelle ich wieder einmal fest, zu lange Aufenthalte in Spielforen schaden der Gesundheit, primär der geistigen Gesundheit! Gerede von Ansprüchen von "intellektuellen Spielern" gegenüber den "Proletariatsspielern" ? Müsst ihr nicht selber lachen, wenn ihr so etwas schreibt ? In einem Spieleforum ? ...
also bitte.
Zum Thema:
Meiner Meinung nach eine gelungene Kolumne, die auf eine witzige Art die Situation der Spielebranche beschreibt. Teilweise etwas metaphorisch überladen aber inhaltlich stimmt vieles. Generell sind Kolumnen immer Geschmacksache, wie auch der der Schreibstil einer solchen. Deshalb geht es primär um den Inhalt und den Unterhaltungswert, welcher grösstenteils stimmt.
Deshalb stelle ich wieder einmal fest, zu lange Aufenthalte in Spielforen schaden der Gesundheit, primär der geistigen Gesundheit! Gerede von Ansprüchen von "intellektuellen Spielern" gegenüber den "Proletariatsspielern" ? Müsst ihr nicht selber lachen, wenn ihr so etwas schreibt ? In einem Spieleforum ? ...

Zum Thema:
Meiner Meinung nach eine gelungene Kolumne, die auf eine witzige Art die Situation der Spielebranche beschreibt. Teilweise etwas metaphorisch überladen aber inhaltlich stimmt vieles. Generell sind Kolumnen immer Geschmacksache, wie auch der der Schreibstil einer solchen. Deshalb geht es primär um den Inhalt und den Unterhaltungswert, welcher grösstenteils stimmt.