Du hast so gar nichts verstanden, oder? Ich denke, Jörg spricht hier auch nicht dem Spieler aus der Seele, den du wohl so darstellst.ItsPayne hat geschrieben:Jaa toll Jörg. Bist etwa auch von der psycho fraktion die sich so lange son shit wie Hostel gibt bis man wieder genug abgestumpft ist fürs nächste level der perversion?
Der artikel wirkt ganz schön peinlich für dich.
Den gewaltgrad bei militär shootern zu erhöhen würde die btw. auch kein stück weiter in richtung antikriegsspiel rücken, dafür wären ganz andere faktoren von nöten. Sie wären mit mehr gewalt nur noch mehr porno als jetzt schon. Da ist ein ARMA deutlich näher dran als es ein COD je könnte, und das hat üüüberhaupt nix mit der dargestellten gewalt zu tun.
Ein richtiges antikriegsspiel wird es nie geben, weil es einfach schwachsinn ist 1000 gegner zu killen und beim eigenen tod vom letzten checkpoint zu starten.
Ich muss dem Kommentar größtenteils recht geben. Gewalt kann ein wichtiges Element in Spielen sein. So wie ich Battlefield, Call of Duty und sonst etwas sehe, haben Spiele seit langem gar nichts mit "Gewalt" (in dem Sinne, wie ich das Wort verstehe) zutun.
Ich wäre extrem begeistert, wenn in einer Szene eines Spiels die Gewalt aufkommt. Also eine Extremsituation, in der ein Spieler dazu gezwungen ist, das moralisch wohl verwerflichste Mittel zu verwenden ein Problem zu lösen. Bis jetzt geben Spiele das nicht her. Leider sind 99% der Spiele rein dem Entertainment gewidmet.
Auch wenns zusammenhangslos ist, ich erwähne mal Dark Souls. Darin wurde mir nicht das Gefühl gegeben, dass ich über Gegner hinwegrocke. Man entwickelt bei dem Spiel eine Art Respekt vor Entscheidungen die man trifft. Mehr Spiele sollten sich dessen bedienen.