Diablo III - Test

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Solostorm
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Solostorm »

Oha, der Dicke is wieder im Einsatz!^^
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ProbeEtPylon
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von ProbeEtPylon »

Solostorm hat geschrieben:Oha, der Dicke is wieder im Einsatz!^^
# xD
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Erynhir
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Erynhir »

Anla'Shok hat geschrieben:Übel wie die Leute abgehen, nur weil man ein Spiel kritisiert.
Nichts gegen Kritik, aber wenn man Spielmechaniken "kritisiert" obwohl man das Spiel nichtmal gespielt hat, dann hat dies nicht wirklich etwas mit Kritik zu tun. Und das gilt für einige Zeitgenossen.
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ProbeEtPylon
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von ProbeEtPylon »

Ach hört doch auf über GesangDerWinde zu reden, man merkt doch mit jedem Satz, dass er entweder trollt oder einen an der Waffel hat. Lacht lieber über ihn! :lol:

Edit: Ich mag dich, GesangDerWinde <3
Zuletzt geändert von ProbeEtPylon am 21.05.2012 20:23, insgesamt 1-mal geändert.
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(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt »

Aber wenn die Spielmechaniken bekannt sind, wieso kann man sie nicht kritisieren? Ich denke die meißten haben genug Erfahrung ob sie mit dem Gehörten etwas anfangen können oder nicht.
Vernon
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Vernon »

GesangDerWinde hat geschrieben:
Vernon hat geschrieben:
GesangDerWinde hat geschrieben:Bis vor kurzem habe ich über das Spiel geschrieben, bevor persönlcih auf mich eingegangen wurde.
Ich selber als alter EA-Hasser habe nichts gegen Kritik und Verbalinjurien, dann aber bitte zielführend und mit Augenmaß.

So wie ich das vernommen habe, ist die Meinung, die Du über dieses Spiel schriebst weniger deine eigene, sondern mehr eine Zusammenkunft schlechter Erlebnisse und Zitate anderer. Dieses gilt auch Leuten mit Einzeilern.

Ich kenne doch meine Art.^^ Oder wie würde ein Kollege sagen: Ich erkenne meine Schweine am Gang. ;)
Ich hasse Blizzard nicht. Das würde so nicht zustimmen. Hass macht nur krank. Ich denke einfach, das sie seit ihrem Erfolg in der mmorpg- welt uns benutzen um zu testen wie weit sie gehen können und in welcher Größenform, damit dies bis zum nächsten Projekt harmlos wird, um noch einen draufzusetzen. Bis vor dem Release habe ich alle Informationen aufgesucht undbin maßlos enttäuscht.
Hätte ich das Spiel ausgelassen, wäre ich ganz sicher auf deiner Seite - ich selber bin verdammt misstrauisch geworden. Der Kaufpreis von 60€ allein... böse.

Wie erwähnt begann nur gerade während des Erscheinens von D3 mein Urlaub. Also dachte ich mir, ich könnte mir wieder einen Fehltritt erlauben.
Ich würde es vielleicht auch etwas verteidigen, träfe es nicht meinen Geschmack. Dieses ginge dann in Richtung "Schönreden eines Fehlkaufs".
Nur habe ich gerade im Punkt Spielzeit bei mir Skyrim (zZt 79 Stunden) und Rift (74) als meine letzten beiden Vollpreisspiele überholt mit 80 Stunden Diablo.

Als alter MMO-Spieler sehe ich Onlineplicht nicht als das Absolut Böse. Vielmehr wurde laut einem Kerl namens "Bashiok" Diablo als Koop Spiel konzipiert. Allerdings muss es sich dann den Vorwurf gefallen lassen: Warum kein LAN oder interessante Hotseat Variante?

Wie auch immer, dafür dass ich Diablo mit einem Bollwerk an Vorurteilen gekauft habe, bin ich damit zur Zeit zufrieden.
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Erynhir
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Erynhir »

GesangDerWinde hat geschrieben:Aber wenn die Spielmechaniken bekannt sind, wieso kann man sie nicht kritisieren? Ich denke die meißten haben genug Erfahrung ob sie mit dem Gehörten etwas anfangen können oder nicht.
Das sollte selbsterklärend sein, viele Sachen muss man im großen Ganzen selber erleben. Sich einzelne Punkte herauspicken funktioniert nicht.
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Lumilicious
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Lumilicious »

GesangDerWinde hat geschrieben:Aber wenn die Spielmechaniken bekannt sind, wieso kann man sie nicht kritisieren? Ich denke die meißten haben genug Erfahrung ob sie mit dem Gehörten etwas anfangen können oder nicht.
Es fängt beim Skillsystem an.

NIEMAND wusste wie es im Endgame sein wird. Es weiß jetzt immer noch kaum jemand. Das ganze Spiel ist darauf ausgelegt, dass man sich an unterschiedliche Situationen anpassen muss, vor allem in den Schwierigkeitsgraden nach "normal" (also Tutorial).

Wer dieses Skillsystem kritisiert, ohne Inferno, oder zumindest Hölle, gespielt zu haben, hat einfach keine Ahnung wovon er spricht und diskreditiert sich selbst, in dem er es schlecht redet. Sogar als ein Rückschritt bezeichnet.
Es ist schon fast so, wie bei GW, wo man sich im PvP seine Skillbuilds zurechtlegt und sie jeh nach Gegner wählt. Da gibt es auch keine festen Skillbuilds und das ist auch gut so.

Man kann einfach nix kritisieren, was man nicht selbst erlebt hat.
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(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt »

80 Stunden sind nicht viel, wenn ich das mal so sagen kann und nicht wenige Spiele, spielt man eine Woche. Die Zeit wird dir sagen, ob es dein geld wert war. Mit einer "entsicherung" (ich sage nicht crack, das wort hört sich nach stoff an) und ein drittel preis, wäre das spiel für mich noch anstrebenswert.
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brent
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von brent »

GesangDerWinde hat geschrieben:Aber wenn die Spielmechaniken bekannt sind, wieso kann man sie nicht kritisieren? Ich denke die meißten haben genug Erfahrung ob sie mit dem Gehörten etwas anfangen können oder nicht.
Sehe ich allerdings genauso, es ist ja nun nicht so, als würde man nicht mit Informationen überhäuft, da ist das "du hasts doch eh nicht gespielt LOLOL"-Argument ein bisschen sehr billig.
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(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt »

Es fängt beim Skillsystem an.

NIEMAND wusste wie es im Endgame sein wird. Es weiß jetzt immer noch kaum jemand. Das ganze Spiel ist darauf ausgelegt, dass man sich an unterschiedliche Situationen anpassen muss, vor allem in den Schwierigkeitsgraden nach "normal" (also Tutorial).

Wer dieses Skillsystem kritisiert, ohne Inferno, oder zumindest Hölle, gespielt zu haben, hat einfach keine Ahnung wovon er spricht und diskreditiert sich selbst, in dem er es schlecht redet. Sogar als ein Rückschritt bezeichnet.
Es ist schon fast so, wie bei GW, wo man sich im PvP seine Skillbuilds zurechtlegt und sie jeh nach Gegner wählt. Da gibt es auch keine festen Skillbuilds und das ist auch gut so.

Man kann einfach nix kritisieren, was man nicht selbst erlebt hat.
Sieh mal, ich kenne Guild wars nicht. Also kann ich damit im Moment nichts anfangen.Man hört viel gutes und das sich diablo 3 viel abgeschaut haben soll und das es funktioniert ja...nur möchte ich nicht das einem nach dem ersten durchlauf alle fähigkeiten offen liegen und man alle zaubereffekte und Spezialattacken kennt. So ist dann ein Teil vorerst geheim.

Es stimmt das es probleme gab. Zum beispiel wenn man sich auf ein Element spezialisiert hat und eine ganze Monsterfamilie dagegen immun ist. Aber hier kommt der Nebenmann zum Einsatz, der etwas anderes beherrscht. Und dann kann ich mir denken...wow das was er beherrscht möchte ich beim nächsten go auch machen, ohne nur ein Klick davon entfernt zu sein über den Respecc.

Und was ich sonst so bei dir rauslese. Ohne ein pvp, und die typische klassenverallgemeinerung seit Wow, wäre diese veränderung nicht von nöten gewesen.
frostbeast
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von frostbeast »

Habe knapp 70 Spielstunden bei D3 auf dem Buckel und höre bald auf. Alles gesehen. Für 48 Euro (Wer 60 zahlt ist selber Schuld) ist es gut. Nehmen wir zb Mass Effect 3. Da war schon nach 20h Schluss. DAS ist wenig.
jrpgfan
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von jrpgfan »

Boesor hat geschrieben:
jrpgfan hat geschrieben:
MolyHoly hat geschrieben: und was wenn der tester selber hater ist und 35 geben würde? findest du ddas dann i.o.?
Wenn er dafür eine plausible Begründung hat, warum nicht?
Naja, also es gibt natürlich eine gewisse Spanne zwischen den Wertungen, aber das ein Spiel in einem Magazin ne 90 bekommt und im anderen ne 35, das geht nicht.
Man sollte wohl Leute testen lassen die entweder professionell genug sind oder dem genre eher was abgewinnen können.
Ich weiß grad nicht, worauf Du mit der 35 anspielen willst. Daher... keiner Ahnung. Aber wenn man den Tester danach aussuchen würde, ob ihm das Genre eher liegt als jemand anderen, wäre es ja nicht mehr objektiv ;).
USERNAME_2066799 hat geschrieben:
jrpgfan hat geschrieben: Ansonsten kann ich vielen Lesern hier nur widersprechen. Wieso darf ein Redakteur nicht eine andere Meinung vertreten als die meisten anderen? Man liest doch die Reviews einer bestimmten Redaktion, weil sie in etwa auf die gleichen Dinge wert legen wie man selbst. Ich lese doch kein Review nur um mich selbst bestätigt zu fühlen.
Jo, könnte man so sehen.
Dann sollten sie aber keine Wertung in dem Sinne abgeben,
sondern lediglich wie wir hier einen Forenbeitrag!
Wenns eine Wertung gibt, dann gehe ich wie meist bei solchen Dingen davon aus,
daß der oder diejenigen wissen wovon sie reden und alles insgesamt objektiv und sachlich betrachten.
Denn der Unterschied einer Wertung zu einer Meinung ist der, daß eben persönliche Dinge dabei nicht wirklich ne Rolle spielen sollten!
Dem Tester mag das Spiel vielleicht nicht so gut gefallen.
Wenn diese Spiel aber im Vergleich zu anderen dieser Art nunmal um Längen voraus eilt,
dann darf er diese Spiel nicht schlecht bewerten, nur weils seine Meinung ist.
Er muss sachlich vergleichen, muss Dinge mit einbeziehen, die nix mit seiner eigenen Meinung
zu tun haben und letztlich dann ganz objetiv eine Bewertung abgeben!
Allerdings kann ich die leider bei 4players in dem und auch in anderen Fällen einfach nicht finden!
Man kann Videospiele, meiner Meinung nach, nicht objektiv beurteilen. Wie oben schon erwähnt, dem einen gefällt Hack and Slay eher als Rennspiele, etc. ...
Ein objektives Review dürfte jedes Spielelement nur vollkommen rational betrachten. Zum einen wäre das absolut langweilig, zum anderen gefällt jedem ein Spiel aus einem anderen Grund, die sich bei vielen Leuten halt wiederholen. Aber Bei Diablo zum Beispiel gibt es Leute, die sich am Sammeln von Items erfreuen, andere wollen einen Char auf Hardcore so hoch wie möglich leveln und wieder andere suchen eine kleine kooperative Herausforderung.

Es fängt ja allein schon bei der Grafik an: Technisch ist Diablo in dem Punkt kein Wunderwerk, stilistisch aber einwandfrei. Der eine mag den Stil, der andere steht eher auf den Stil von Path of Exile. Aber woran will man jetzt beispielsweise die Grafik objektiv beurteilen. Eine hohe Anzahl an Polygonen, hochaufgelöste Texturen und alle möglichen Effekte kann man nicht als Maß nehmen, weil alles zusammen auch scheiße aussehen kann. Genauso wie ganz minimalistische Stile wunderschön wirken können.

Deshalb ist eine persönliche Meinung, aus meiner Sicht, mehr wert als eine pseudoobjektive Meinung. Aus einer gut geschilderten Meinung kann man halt auch immer rauslesen, ob einem die Punkte selbst auch stören, ob man diesen eine besondere Gewichtung gibt oder was auch immer. Die Redakteure schreiben halt nicht umsonst seitenlange Reviews ;)
Vernon
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Vernon »

brent hat geschrieben:
GesangDerWinde hat geschrieben:Aber wenn die Spielmechaniken bekannt sind, wieso kann man sie nicht kritisieren? Ich denke die meißten haben genug Erfahrung ob sie mit dem Gehörten etwas anfangen können oder nicht.
Sehe ich allerdings genauso, es ist ja nun nicht so, als würde man nicht mit Informationen überhäuft, da ist das "du hasts doch eh nicht gespielt LOLOL"-Argument ein bisschen sehr billig.
Da gebe ich Sozialversager und Autist Dir recht. Hab aber auch bitte Du die Einsicht, dass zu deinem erlesenem Wissen im eigentlichen Spiel mit mehreren Leuten viele Dynamiken entstehen, die so in Theorie eigentlich recht blaß klingen.
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(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt »

Gut Gesprochen und meine schwache stelle entdeckt...
andere wollen einen Char auf Hardcore so hoch wie möglich leveln
yieeeks!