Diablo III - Test
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Re: Diablo III - Test
Bin mittlerweile auf Alptraum und spielen zu 2-4. Es hat schon etwas angezogen. Monster wollen nicht mehr so schnell sterben und Spezialmonster können einen in 1-2 sek umhauen. Freue mich schon auf die höheren Schwierigkeitsstufen.
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Re: Diablo III - Test
Wohl noch nie lol gespielt. Das Freischalten kannst du dir sparen wenn du paar Euros bezahlst oder halt mal spielst. Aller paar Tage kannst du dir einen neuen Helden freikaufen, macht auch mehr Sinn, da man ihn erst Spielt.mindfaQ hat geschrieben:@Cocofang:
Ich finde man kann das nicht einfach Genremäßig übertragen. Bei DotA will ich garnicht freischalten müssen, das wiederstrebt der kompetetiven Grundnatur des Spiels. Man will auch keine Vorteile von vonherein gegenüber anderen Spielern haben; ein Grund weshalb LoL schlechter als DotA ist. Dota ist ein reines PvP Spiel.
Vorteile gegenüber anderen Spieler hat man auch keine, ist halt nicht Dota ohne jeglichen Matchmaking. Bei mir ist es schon paar Jahre her aber als WC3 Mod wird sich da nicht viel geändert haben. Haufen Wichser die sich gegenseitig anflamen weil es fast unmöglich ist ein ausgeglichenes Spiel zu finden. Vielleicht sieht es ja jetzt anders aus, wo nur noch der harte Kern von den Gestrigen sich da rumtummelt.
Klar besseres Gameplay, fehlendes Matchmakingsystem, haufen scheiß Leaver die die beleidigte Leberwurst spielen. Die Reichweite seiner Sprüche muss man im Blut haben, genauso wie die ganzen Rezepte, ein wirklich super Gameplay. Ganz zu schweigen davon das die Magier alle schlecht sind im Late, gibt ja auch kein sinnvolles Item System um ihre Sprüche aufzuwerten usw.mindfaQ hat geschrieben: Und du als Dota-Spieler solltest auch wissen, dass es eigentlich aufs Gameplay ankommt und gerade da überzeugt Dota deutlich mehr als LoL und Diablo vermutlich auch (sicherlich ist der Anfang mit dem groß der Klassen zu einfach, aber gut, damit kann ich leben quasi als Einstieg).
Ich glaube nicht daran das sich da in den letzten zwei Jahren was geändert hat, wird das überhaupt noch entwickelt? (Nicht zu vergessen wie Komfortabel die Tastenbelegung war, da musste man sich schon mit paar Tricks und Programmen weiterhelfen)
Wie ich grad sehe hat sich da wirklich nicht viel geändert, paar neue Helden in 2-3 Jahren...
- brent
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Re: Diablo III - Test
Ach Gottchen, auf soviel Dummfug auf einmal kann man ja kaum eingehen. Ein LoLjünger wird auch nie kapieren wieso ein reduzierter Heropool dem Spiel das Genick bricht.Popobawa hat geschrieben:Wohl noch nie lol gespielt. Das Freischalten kannst du dir sparen wenn du paar Euros bezahlst oder halt mal spielst. Aller paar Tage kannst du dir einen neuen Helden freikaufen, macht auch mehr Sinn, da man ihn erst Spielt.mindfaQ hat geschrieben:@Cocofang:
Ich finde man kann das nicht einfach Genremäßig übertragen. Bei DotA will ich garnicht freischalten müssen, das wiederstrebt der kompetetiven Grundnatur des Spiels. Man will auch keine Vorteile von vonherein gegenüber anderen Spielern haben; ein Grund weshalb LoL schlechter als DotA ist. Dota ist ein reines PvP Spiel.
Vorteile gegenüber anderen Spieler hat man auch keine, ist halt nicht Dota ohne jeglichen Matchmaking. Bei mir ist es schon paar Jahre her aber als WC3 Mod wird sich da nicht viel geändert haben. Haufen Wichser die sich gegenseitig anflamen weil es fast unmöglich ist ein ausgeglichenes Spiel zu finden. Vielleicht sieht es ja jetzt anders aus, wo nur noch der harte Kern von den Gestrigen sich da rumtummelt.
Klar besseres Gameplay, fehlendes Matchmakingsystem, haufen scheiß Leaver die die beleidigte Leberwurst spielen. Die Reichweite seiner Sprüche muss man im Blut haben, genauso wie die ganzen Rezepte, ein wirklich super Gameplay. Ganz zu schweigen davon das die Magier alle schlecht sind im Late, gibt ja auch kein sinnvolles Item System um ihre Sprüche aufzuwerten usw.mindfaQ hat geschrieben: Und du als Dota-Spieler solltest auch wissen, dass es eigentlich aufs Gameplay ankommt und gerade da überzeugt Dota deutlich mehr als LoL und Diablo vermutlich auch (sicherlich ist der Anfang mit dem groß der Klassen zu einfach, aber gut, damit kann ich leben quasi als Einstieg).
Ich glaube nicht daran das sich da in den letzten zwei Jahren was geändert hat, wird das überhaupt noch entwickelt? (Nicht zu vergessen wie Komfortabel die Tastenbelegung war, da musste man sich schon mit paar Tricks und Programmen weiterhelfen)
Wie ich grad sehe hat sich da wirklich nicht viel geändert, paar neue Helden in 2-3 Jahren...
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Re: Diablo III - Test
Auch wenn ich deine antipathie wegen des Spiels nachvollziehen kann, geht dummfug zu weit. Kritisier das Spiel, aber beleidige nicht die Meinung anderer.Ach Gottchen, auf soviel Dummfug auf einmal kann man ja kaum eingehen.
- lenymo
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Re: Diablo III - Test
Ich denke mal in 10-15 Jahren kannste es dir dann, auf Konsole für 20€-30€ kaufen.Meisterdieb1412 hat geschrieben:Wie siehts eigentlich mit den Konsolenversionen aus? Gibts da schon was handfestes? Für 20-30€ würde es mich sogar interessieren. =)

Bei Blizzard-Titeln hält sich der Preis immer recht lange über Wasser und das selbst beim PC wo die Spielpreise deutlich schneller fallen als auf dem Konsolen-Markt.
- Freshknight
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Re: Diablo III - Test
Anscheinend hat das Diablo-Fieber den Tester gepackt !
- brent
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Re: Diablo III - Test
Das ist keine Meinung, wenn man versucht, es mit Argumenten zu unterfüttern.GesangDerWinde hat geschrieben:Auch wenn ich deine antipathie wegen des Spiels nachvollziehen kann, geht dummfug zu weit. Kritisier das Spiel, aber beleidige nicht die Meinung anderer.Ach Gottchen, auf soviel Dummfug auf einmal kann man ja kaum eingehen.
- (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Re: Diablo III - Test
Ich für mein Teil denke immer noch, das Dota hier nichts verloren hat. Lustigerweise wurde es diesmal nicht von World of Warcraft abgekupfert sondern ganz originell von warcraft3. Was kommt als nächstes? Ein towerdefense wo man seinen Helden irgendwo auf der Strecke mit 5 Sekundenkleber befestigt und heranrauschende Feinde attackiert? Ich halte im Moment nichts mehr für unmöglich.
Wegen des leidvollen Auktinshauses. Es hat noch weiter Nachteile, nämlich für die Spielgoldvariante des Aktionshauses die ja unabhängig vom Echtgeld ist. Die Nachfrage ist dann größer als das Angebot, weil sich der ein oder andere eben doch der traurigen realität zuwenden wird und seine Auktion für Cash erstellt. Heißt für richtige Spieler, mehr Gold blechen.
Wegen des leidvollen Auktinshauses. Es hat noch weiter Nachteile, nämlich für die Spielgoldvariante des Aktionshauses die ja unabhängig vom Echtgeld ist. Die Nachfrage ist dann größer als das Angebot, weil sich der ein oder andere eben doch der traurigen realität zuwenden wird und seine Auktion für Cash erstellt. Heißt für richtige Spieler, mehr Gold blechen.
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Re: Diablo III - Test
Typisch Dota Fanboy, Verstand und Anstand am Login abgegeben. Von welchen reduzierten Heropool redest du? Pi mal Daumen hat lol mehr Helden, für Lan Partys stellt lol gerne komplette Accounts zur Verfügung, sprich alle Helden und Runen. Für den Einstieg und den Freizeitspieler ist es vollkommen okay das er sich die Helden freikaufen kann mit der Zeit, F2P halt. Was Dota streng genommen nicht ist.brent hat geschrieben: Ach Gottchen, auf soviel Dummfug auf einmal kann man ja kaum eingehen. Ein LoLjünger wird auch nie kapieren wieso ein reduzierter Heropool dem Spiel das Genick bricht.
- magandi
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Re: Diablo III - Test
hä? dota war einfach ein geiler wc3 mod, was das mit abgekupfert zu tun hat verstehe ich nicht. allgemein ist ein vergleich zwischen den meisten blizzar spielen dämlich.GesangDerWinde hat geschrieben:Ich für mein Teil denke immer noch, das Dota hier nichts verloren hat. Lustigerweise wurde es diesmal nicht von World of Warcraft abgekupfert sondern ganz originell von warcraft3. Was kommt als nächstes? Ein towerdefense wo man seinen Helden irgendwo auf der Strecke mit 5 Sekundenkleber befestigt und heranrauschende Feinde attackiert? Ich halte im Moment nichts mehr für unmöglich.
- Enthroned
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Re: Diablo III - Test
Habe heute morgen mein erstes Multiplayer gespielt. Kurz darauf kamen noch 2 andere und wir haben zu Viert die Map gerockt. Die Gegner waren dann selbst auf Normal ein wenig zäher.
Bis jetzt finde ich D3 einfach nur gut. Wohlgemerkt bis jetzt. Letztlich entscheidet darüber der Infero(Hölle) Modus bzw. diesen als HC Char zu bewältigen.
Bis jetzt finde ich D3 einfach nur gut. Wohlgemerkt bis jetzt. Letztlich entscheidet darüber der Infero(Hölle) Modus bzw. diesen als HC Char zu bewältigen.
- Wizz
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Re: Diablo III - Test
Hmm hab es bisher nur kurz angespielt, also Akt 1 mit dem Zaubi durch.
Es ist anständige, stabile Kost. Die Monster sind von den Fähigkeiten etwas abwechslungsreicher als im Vorgänger, dafür scheinen die Maps insgesamt merklich kleiner zu sein.
Dadurch kommt es einem etwas linearer vor als etwa D2.
Wenn ich bedenke welche Ausmaße das Kloster vor Andariel hatte und das mit Leorics Anwesen vergleiche - selbst mit dem Vordungeon ist es geradezu winzig im Vergleich.
Auch von den Höhlen die man so optional entdecken konnte, ging bisher keine tiefer als Ebene 2.
Der Verlassene Turm der Gräfin in D2 hatte wieviele Etagen? 9? Kein Vergleich.
Die normalen Mobs scheinen manchmal etwas widerstandsfähiger, die Elite dafür vergleichsweise schwächer als erwartet.
Es gibt dafür mehr Zwischenbosse die dann auch mal ordentlich einstecken können und interessant gestaltet sind. Leider respawnen sie normal nicht. (ich nehm an man kann sie dann im Mehrspieler neu legen indem man die entsprechende Quest wiederholt?)
Der Aktboss war okay. Hätte ein paar Adds vertragen können, aber schön wie mit dem ganzen Gelände gespielt wurde. Ich hoffe dass sowas später noch häufiger vorkommt.
Die Tagebücher, Schriftrollen und Monstererklärungen sind wirklich eine tolle Ergänzung und es ist angenehm ihnen neben dem Kampf zu lauschen.
Die Begleiter schnattern ab und an ein wenig viel. =P Wenn man die Gebiete vollständig erkundet wiederholen sie sich leider auch gern mal. Aber im akzeptablen Rahmen.
Es gibt eher selten Nebenquests im klassischen Sinne, aber es kommt immer mal wieder vor dass man auf diverse Events in Questform trifft die man dann auch gleich vor Ort annimmt, erledigt und abschliest.
Aber es kam bisher nie vor dass man einen Questlog "abarbeiten muss".
Ob diese Änderung gut ist oder schlecht, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Die Hauptquest ist vom Erzählstil deutlich spannender und direkter als bei D2. Auch wenn ein Neuling eventuell ein wenig von der Begriffflut erschlagen werden könnte.
Aber die Motivation der eigenen Spielfigur ist viel besser nachvollziehbar und die Handlung wenngleich kein Roman doch wenigstens aufregend genug um einen konstant interessiert zu halten.
Gegenstände gibt es wieder ohne Ende, so dass der Portalservice mir wohl irgendwann Vielnutzerprämien auszahlen sollte.
Schön war dass die weißen Gegenstände nicht immer gleich Müll sind, da der reine Schadenswert ja ausschlaggebend für die Stärke der Fähigkeiten ist. Solange die Boni der blauen/gelben Gegenstände noch eher gering sind natürlich nur, es ist anzunehmen dass sich das später wieder ändert und man wieder alles was nicht wenigstens blau ist liegen lässt.
Wenn man nebenbei den Schmied mit Gold füttert um sein Craftinglevel auszubessern, ist man aber auch wenn man alles mitnimmt vergleichsweise immer knapp bei Kasse. *hatte in D2 immer mit dem Goldcap zu kämpfen*
Das liegt aber nur zum Teil an den Auflevelpreisen, als viel mehr daran dass einem viel Gold verloren geht wenn man seinen blauen Kram fleißig in Mats zerlegt.
Insgesamt hat es mir soweit schon Spaß gemacht und ich werde bei Gelegenheit noch weiterspielen.
Bin mit keine sooo großen Erwartungen gestartet, da ich bereits Sacred 2 wesentlich weniger Begeisterung entgegenbringen konnte als seinem Vorgänger, nahm ich an dass ich dem Genre eigentlich entwachsen bin.
Die Welt von D3 scheint bisher auch um ein Vielfaches kleiner und linearer zu sein als die in Sacred1/2 btw. Vergleichbar mit Sacred Underworld? Aber der Erzählstil ist deutlich besser.
Da ich gern alle Karten vollständig erkundet hab ist es aber ein wenig ärgerlich dass man bei jedem Neustart die ganze Karte wieder verdeckt hat... D: Aber so bleibt das Spiel vermutlich langfristig abwechslungsreicher.
Leider ist mein Internet daheim momentan ein wenig unschön und D3 sehr empfindlich gegenüber Verbindungsabbrüchen. Ein Offlinemodus wäre toll gewesen, aber ich wusste ja vorher dass es keinen gibt.
Muss aber hinzufügen dass ich keinerlei Wartezeiten oder Fehlermeldungen seitens des Clients bisher erdulden musste, vermutlich hab ich immer ein günstiges Zeitfenster erwischt.
Es ist anständige, stabile Kost. Die Monster sind von den Fähigkeiten etwas abwechslungsreicher als im Vorgänger, dafür scheinen die Maps insgesamt merklich kleiner zu sein.
Dadurch kommt es einem etwas linearer vor als etwa D2.
Wenn ich bedenke welche Ausmaße das Kloster vor Andariel hatte und das mit Leorics Anwesen vergleiche - selbst mit dem Vordungeon ist es geradezu winzig im Vergleich.
Auch von den Höhlen die man so optional entdecken konnte, ging bisher keine tiefer als Ebene 2.
Der Verlassene Turm der Gräfin in D2 hatte wieviele Etagen? 9? Kein Vergleich.
Die normalen Mobs scheinen manchmal etwas widerstandsfähiger, die Elite dafür vergleichsweise schwächer als erwartet.
Es gibt dafür mehr Zwischenbosse die dann auch mal ordentlich einstecken können und interessant gestaltet sind. Leider respawnen sie normal nicht. (ich nehm an man kann sie dann im Mehrspieler neu legen indem man die entsprechende Quest wiederholt?)
Der Aktboss war okay. Hätte ein paar Adds vertragen können, aber schön wie mit dem ganzen Gelände gespielt wurde. Ich hoffe dass sowas später noch häufiger vorkommt.
Die Tagebücher, Schriftrollen und Monstererklärungen sind wirklich eine tolle Ergänzung und es ist angenehm ihnen neben dem Kampf zu lauschen.
Die Begleiter schnattern ab und an ein wenig viel. =P Wenn man die Gebiete vollständig erkundet wiederholen sie sich leider auch gern mal. Aber im akzeptablen Rahmen.
Es gibt eher selten Nebenquests im klassischen Sinne, aber es kommt immer mal wieder vor dass man auf diverse Events in Questform trifft die man dann auch gleich vor Ort annimmt, erledigt und abschliest.
Aber es kam bisher nie vor dass man einen Questlog "abarbeiten muss".
Ob diese Änderung gut ist oder schlecht, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Die Hauptquest ist vom Erzählstil deutlich spannender und direkter als bei D2. Auch wenn ein Neuling eventuell ein wenig von der Begriffflut erschlagen werden könnte.
Aber die Motivation der eigenen Spielfigur ist viel besser nachvollziehbar und die Handlung wenngleich kein Roman doch wenigstens aufregend genug um einen konstant interessiert zu halten.
Gegenstände gibt es wieder ohne Ende, so dass der Portalservice mir wohl irgendwann Vielnutzerprämien auszahlen sollte.
Schön war dass die weißen Gegenstände nicht immer gleich Müll sind, da der reine Schadenswert ja ausschlaggebend für die Stärke der Fähigkeiten ist. Solange die Boni der blauen/gelben Gegenstände noch eher gering sind natürlich nur, es ist anzunehmen dass sich das später wieder ändert und man wieder alles was nicht wenigstens blau ist liegen lässt.
Wenn man nebenbei den Schmied mit Gold füttert um sein Craftinglevel auszubessern, ist man aber auch wenn man alles mitnimmt vergleichsweise immer knapp bei Kasse. *hatte in D2 immer mit dem Goldcap zu kämpfen*
Das liegt aber nur zum Teil an den Auflevelpreisen, als viel mehr daran dass einem viel Gold verloren geht wenn man seinen blauen Kram fleißig in Mats zerlegt.
Insgesamt hat es mir soweit schon Spaß gemacht und ich werde bei Gelegenheit noch weiterspielen.
Bin mit keine sooo großen Erwartungen gestartet, da ich bereits Sacred 2 wesentlich weniger Begeisterung entgegenbringen konnte als seinem Vorgänger, nahm ich an dass ich dem Genre eigentlich entwachsen bin.
Die Welt von D3 scheint bisher auch um ein Vielfaches kleiner und linearer zu sein als die in Sacred1/2 btw. Vergleichbar mit Sacred Underworld? Aber der Erzählstil ist deutlich besser.
Da ich gern alle Karten vollständig erkundet hab ist es aber ein wenig ärgerlich dass man bei jedem Neustart die ganze Karte wieder verdeckt hat... D: Aber so bleibt das Spiel vermutlich langfristig abwechslungsreicher.
Leider ist mein Internet daheim momentan ein wenig unschön und D3 sehr empfindlich gegenüber Verbindungsabbrüchen. Ein Offlinemodus wäre toll gewesen, aber ich wusste ja vorher dass es keinen gibt.
Muss aber hinzufügen dass ich keinerlei Wartezeiten oder Fehlermeldungen seitens des Clients bisher erdulden musste, vermutlich hab ich immer ein günstiges Zeitfenster erwischt.
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Re: Diablo III - Test
Sehr schöner Artikel @Wizz. Spiegelt eigentlich genau meine Erfahrung da, bin auch mit dem ersten Akt zu Ende. Das Spiel ist nicht perfekt, (wie jedes andere auch) aber es macht seine Sache sehr gut und es macht einfach Spaß zu spielen, was ich in letzter Zeit bei vielen Spielen vermisse.
- Erynhir
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Re: Diablo III - Test
Kleiner Einwurf dazu, da spielt dir die Erinnerung einen Streich. Die Gebiete in Diablo II waren nicht merklich größer als jetzt beim dritten Teil. Und der Turm der Gräfin hat zwar fünf Ebenen gehabt, aber die waren allesamt sehr klein und überschaubar. Die Dungeons jetzt haben zwar maximal "nur" vier Ebenen, sind dafür meist auch größer und vor allem verzweigter gestaltet.Wizz hat geschrieben:[...] dafür scheinen die Maps insgesamt merklich kleiner zu sein.
Dadurch kommt es einem etwas linearer vor als etwa D2.
Wenn ich bedenke welche Ausmaße das Kloster vor Andariel hatte und das mit Leorics Anwesen vergleiche - selbst mit dem Vordungeon ist es geradezu winzig im Vergleich.
Auch von den Höhlen die man so optional entdecken konnte, ging bisher keine tiefer als Ebene 2.
Der Verlassene Turm der Gräfin in D2 hatte wieviele Etagen? 9? Kein Vergleich.[...]
Also, es scheint dir so, ist es aber tatsächlich nicht. :wink:
- Wizz
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Re: Diablo III - Test
Das kann gut sein. Mein letzter Ausflug nach Sanctuary liegt schon ein wenig zurück.Erynhir hat geschrieben:Kleiner Einwurf dazu, da spielt dir die Erinnerung einen Streich. Die Gebiete in Diablo II waren nicht merklich größer als jetzt beim dritten Teil. Und der Turm der Gräfin hat zwar fünf Ebenen gehabt, aber die waren allesamt sehr klein und überschaubar. Die Dungeons jetzt haben zwar maximal "nur" vier Ebenen, sind dafür meist auch größer und vor allem verzweigter gestaltet.Wizz hat geschrieben:[...] dafür scheinen die Maps insgesamt merklich kleiner zu sein.
Dadurch kommt es einem etwas linearer vor als etwa D2.
Wenn ich bedenke welche Ausmaße das Kloster vor Andariel hatte und das mit Leorics Anwesen vergleiche - selbst mit dem Vordungeon ist es geradezu winzig im Vergleich.
Auch von den Höhlen die man so optional entdecken konnte, ging bisher keine tiefer als Ebene 2.
Der Verlassene Turm der Gräfin in D2 hatte wieviele Etagen? 9? Kein Vergleich.[...]
Also, es scheint dir so, ist es aber tatsächlich nicht. :wink:
Es kann auch sein dass das Sichtfeld größer ist und man die Karte so schneller komplett aufdeckt, während man in D2 wirklich in jede Ecke reinriechen musste damit auch alle Grenzen angezeigt werden.
Dadurch hat man möglicherweise mehr Zeit auf vergleichbar kleineren oder zumindest genausogroßen Maps verbracht.
Hatte der Turm wirklich nur 5 Ebenen? Haha erstaunlich. Ich könnte aber schwören das Kloster hatte insgesamt 12 oder so... o_O Aber vlt ist wirklich zuviel Zeit vergangen.
Oder es liegt einfach daran, dass ich zwischendrin Sacred gespielt hatte und dadurch meine Erinnerungen getrübt sind, welches ja mehr auf einer großen offenen Welt aufbaute, während die Diablospiele doch eher ein "Leveldesign" aufweisen.
So oder so ist es kein KO-Kriterium, solange die Welt nur schön athmosphärisch gestaltet ist.