Ja, erstmal nix dagegen haben, dass der Charakter Skills einfach so mal vergessen, mal sich wieder an sie erinnern kann, und dann sich wundern, dass ein Zauberer eine Axt in der Hand hat. Das ist der Preis dafür, dass man alles zu praktisch machen will. Es kann ja einem Fanboy mal langweilig werden, und der muss ja auch mal ne Axt benutzen können. Lächerlich ist kaum das richtige Wort dafür wo das alles hin geht.PlastikmanQ hat geschrieben:Also ich muss sagen, dass 84% zu wenig ist.
Ein großer Kritikpunkt stimmt zwar, man hat wirklich keinen Wiederspielwert für einen, sagen wir mal, Zauberer.
Aber war es wirklich so toll immer wieder GANZ von Vorne anzufangen wenn man ein paar andere Skills ausprobieren wollte???
Und überhaupt. Seit den letzten Patches konnte man doch in D2 einfach immer die Skills tauschen. Dieses Mal ist das eben auch so.
Faktisch wurde einem eigentlich nur eines genommen. Die Reihenfolge.
Daher wäre es vllt schon toll gewesen wenigstens zwischen den Skills, die man freischaltet entscheiden zu dürfen.
Ansonsten bleibt allerdings wirklich ein fettes Minus stehen.
Was zur Hölle hat sich Blizzard dabei gedacht, dass man sich als Zauberer ne Axt anlegen kann??? Und wenn das schon möglich ist. Warum sieht man es nicht?
Das ist wirklich der größte Schnitzer und unverzeihlich.
Diablo III - Test
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Re: Kommentar
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Re: Diablo III - Test
Ja, das steht da so. Habe ich ja auch schon geschrieben. Für mich (Mathias möge mir verzeihen) die wahrscheinlich seltsamste Forderung, die ich bisher über D3 gelesen habe. Dagegen finde ich den Thread harmlos. Wie man mit Level 1 gegen Level 20+ ankommen will, muss er mir mal erklären. Das führt halt das gesamte Konzept des Spiels (und vor allem den Test) ad absurdum.Levi hat geschrieben:ich habs nicht gelesen, und werde es auch nicht, aber sollte das stimmen .......
Das ist so als wenn man sich beschwert, dass Forza in den ersten Rennen zu leicht ist und man freiwillig mit nem Fiat Punto gegen Ferraris antritt... macht bestimmt irre Laune.^^
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Re: Diablo III - Test
Was ist so schwer daran zu verstehen, wenn jemand den Normal Modus als zu leicht empfindet? Als ich die Beta gespielt habe, bin ich bis zum Endboss gekommen ohne einmal zu sterben und ohne dass es jemals brenzlig wurde. Ich hab sogar nebenbei telefoniert, war aufm Klo und hab gegessen. Da war einfach keine Herausforderung. Rechtsklick auf Gegner, kurz warten bis der down ist, und zum nächsten Gegner. WOW!manu! hat geschrieben:Also ich nörgel ja wirklich nie an nem Test oder an der Kritik von jemanden..... aber bei nem Diablo 3 Test zu verlangen in Alptraum zu starten anstatt auf normal...
ich kann garnet fassen wie Diablofremd man sein muss um sowas zu verlangen..Das schlägt dem Fass komplett den Boden aus.Sowas von nem angeblichen langjährigen Diablo-Fan lesen zu müssen da weis ich echt einfach nicht weiter.Lass den Test bleiben, dass kann ja nur in die Hose gehn.Bin schockiert wie ein Tester und Diablo-Fan sowas äussern kann.Der kann einfach absolut nur NULL verstanden haben.Das Tagebuch schenk ich mir ab sofort.
Unfassbar wie man sich als Tester echt selbst die komplette Glaubwürdigkeit mit nur einem Satz entziehen kann.
MfG
Schon vor 20 Jahren gab es Spiele, die man auf mehreren Schwierigkeitsstufen spielen konnte. Aber ein Spiel auf Normal durchspielen, damit man es dann auf Hard nochmal durchspielt, war schon damals verpönt.
Außerdem fehlt es dem Spiel an Abwechslung, ist man in einem Dungeon, kloppt man sich ne halbe Stunde durch ein und die selben Gänge. Ich hab mich echt zum Ende quälen müssen.
Zuletzt geändert von Skidrow am 16.05.2012 10:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kommentar
Dem kann man nur zustimmen. Ich habe mir gestern die Augen gerieben als meine schmächtige Zauberin auf einmal mit einer riesigen 2 Handaxt lässig durch den Wald spaziert ist. Blizzard typisch halt - alles immer einfacher zu machen und jeden hirnrissigen Wunsch zu erfüllen.McWreck hat geschrieben:Ja, erstmal nix dagegen haben, dass der Charakter Skills einfach so mal vergessen, mal sich wieder an sie erinnern kann, und dann sich wundern, dass ein Zauberer eine Axt in der Hand hat. Das ist der Preis dafür, dass man alles zu praktisch machen will. Es kann ja einem Fanboy mal langweilig werden, und der muss ja auch mal ne Axt benutzen können. Lächerlich ist kaum das richtige Wort dafür wo das alles hin geht.PlastikmanQ hat geschrieben:Also ich muss sagen, dass 84% zu wenig ist.
Ein großer Kritikpunkt stimmt zwar, man hat wirklich keinen Wiederspielwert für einen, sagen wir mal, Zauberer.
Aber war es wirklich so toll immer wieder GANZ von Vorne anzufangen wenn man ein paar andere Skills ausprobieren wollte???
Und überhaupt. Seit den letzten Patches konnte man doch in D2 einfach immer die Skills tauschen. Dieses Mal ist das eben auch so.
Faktisch wurde einem eigentlich nur eines genommen. Die Reihenfolge.
Daher wäre es vllt schon toll gewesen wenigstens zwischen den Skills, die man freischaltet entscheiden zu dürfen.
Ansonsten bleibt allerdings wirklich ein fettes Minus stehen.
Was zur Hölle hat sich Blizzard dabei gedacht, dass man sich als Zauberer ne Axt anlegen kann??? Und wenn das schon möglich ist. Warum sieht man es nicht?
Das ist wirklich der größte Schnitzer und unverzeihlich.
Die Firma ist mir mittlerweile noch unsympatischer als EA und das will was heißen.
- Howdie
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Re: Diablo III - Test
Erstens waren verschiedene Schwierigkeitsgrade damals die Ausnahme und zweitens steht das im völligen Widerspruch zum Konzept von Diablo und fast allen H&S. Du fängst als niemand an und levelst dich immer weiter hoch. Wenn du auf Alptraum mit einem Level 1-Char spielst, kannst du nicht mal das einfachste Monster legen. So ist das Spielprinzip! Wer das nicht mag sollte bitteschön die Finger vom Genre lassen. Denn das wird sich auch in den nächsten Jahren nicht ändern. Und das ist auch gut so.Skidrow hat geschrieben:Schon vor 20 Jahren gab es Spiele, die man auf mehreren Schwierigkeitsstufen spielen konnte. Aber ein Spiel auf Normal durchspielen, damit man es dann auf Hard nochmal durchspielt, war schon damals verpönt.
Der größte Fehler, den ein Spiel in dem Genre machen kann sind mitlevelnde Monster und ein angepasster Schwierigkeitsgrad. Denn damit schmeißt man das über Bord, was die Langzeitmotivation ausmacht: ein gutes Balancing in den hohen Leveln. Nochmal: D3 ist in dem Punkt nicht leichter als D2. Wer es da geschafft hat vor Ende des 2. Akts zu sterben, muss sich wirklich doof angestellt haben. Das Einzige was mich an D3 bisher im Gameplay stört ist die enorm große Menge an Life-Leech-Waffen so früh im Spiel. Die braucht man eigentlich überhaupt noch nicht. Aber so what? Wer ernsthaft erwartet, dass D3 auf normal eine große Herausforderung ist, hat D2 wohl nicht lange gespielt. So sehe ich das.
Hast du D2 mal gespielt? Klingt nicht so...Skidrow hat geschrieben:Außerdem fehlt es dem Spiel an Abwechslung, ist man in einem Dungeon, kloppt man sich ne halbe Stunde durch ein und die selben Gänge. Ich hab mich echt zum Ende quälen müssen.
- Levi
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Re: Diablo III - Test
Skidrow hat geschrieben:Was ist so schwer daran zu verstehen, wenn jemand den Normal Modus als zu leicht empfindet? Als ich die Beta gespielt habe, bin ich bis zum Endboss gekommen ohne einmal zu sterben und ohne dass es jemals brenzlig wurde. Ich hab sogar nebenbei telefoniert, war aufm Klo und hab gegessen. Da war einfach keine Herausforderung. Rechtsklick auf Gegner, kurz warten bis der down ist, und zum nächsten Gegner. WOW!manu! hat geschrieben:Also ich nörgel ja wirklich nie an nem Test oder an der Kritik von jemanden..... aber bei nem Diablo 3 Test zu verlangen in Alptraum zu starten anstatt auf normal...
ich kann garnet fassen wie Diablofremd man sein muss um sowas zu verlangen..Das schlägt dem Fass komplett den Boden aus.Sowas von nem angeblichen langjährigen Diablo-Fan lesen zu müssen da weis ich echt einfach nicht weiter.Lass den Test bleiben, dass kann ja nur in die Hose gehn.Bin schockiert wie ein Tester und Diablo-Fan sowas äussern kann.Der kann einfach absolut nur NULL verstanden haben.Das Tagebuch schenk ich mir ab sofort.
Unfassbar wie man sich als Tester echt selbst die komplette Glaubwürdigkeit mit nur einem Satz entziehen kann.
MfG
Was so schwer daran zu verstehen ist? ... Wie man sich D2 Fan Schimpfen kann, aber nicht kapiert, dass so eine Forderung bei dieser Art von "Schwierigkeitsgrad" einfach Unsinn ist.
Falls du es nicht weißt: du spielst in einen höheren Schwieriegkeitsgrad, direkt mit deinen Char weiter, mit all seiner Ausrüstung, und die Gegner sehen zwar aus, wie "akt1"-Gegner, verhalten sich aber von ihren Stärken und Fähigkeiten so, als würde man direkt nach dem letzten Akt des letzten Schwierigkeitsgrad weiterspielen.
Howdies Fiat-Punto vergleich triffts ganz gut

- Skidrow
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Re: Diablo III - Test
Nein das war nicht die Ausnahme. Bei vielen Konsolenspielen war das so, MegaDrive, SNES usw.Howdie hat geschrieben: Erstens waren verschiedene Schwierigkeitsgrade damals die Ausnahme und zweitens steht das im völligen Widerspruch zum Konzept von Diablo und fast allen H&S. Du fängst als niemand an und levelst dich immer weiter hoch. Wenn du auf Alptraum mit einem Level 1-Char spielst, kannst du nicht mal das einfachste Monster legen. So ist das Spielprinzip! Wer das nicht mag sollte bitteschön die Finger vom Genre lassen. Denn das wird sich auch in den nächsten Jahren nicht ändern. Und das ist auch gut so.
Nein hab ich nicht. Das ist auch völlig irrelevant.Howdie hat geschrieben:Hast du D2 mal gespielt? Klingt nicht so...
Ich sage ja auch nicht "alle die D3 toll finden sind doof" und will euch von meiner Meinung überzeugen. Ich sage nur, wie ich das Spiel finde. Und ob ich D2 gespielt habe oder nicht ist dabei einfach mal egal.
Ich hätte auch gern ne Neuauflage von Turrican, und wenns von Trenz und/oder dem Factor5 Team programmiert wird, würde ich auch nachts vor dem MediaMarkt stehen (ok, würde ich nicht, aber egal). Und da gäbe es auch viele die sagen: "Boah was für ein altes ausgelutschtes Spielprinzip" und trotzdem wäre das genau mein Ding. Deswegen würde ich solche Meinungen objektiv gesehen trotzdem verstehen können.
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Re: Diablo III - Test
Schon eine leichte überraschung das Diablo 3 die 90er wertung nicht knacken soll. ich bin gespannt auf die endgültige wertung. Ich denke eine maximal 84% wertung wird doch ein leichter schlag für die fans werden. Nichts desto troz, es ist ja trozdem kein schlechtes spiel auch wenn der Ersteindruck von 4P etwas überrascht.
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Re: Diablo III - Test
@Skidrow
es ist nicht egal, ob du es gespielt hast oder nicht, wenn du uns vorwirfst, wir würden etwas nicht verstehen, was aber genau mit diesen umstand zusammen hängt. ... Eher kannst du einfach nicht verstehen, warum wir uns wundern, denn du hast ... milde gesagt: Keine Ahnung vom Thema.
PS: nun sag mir mal auch nur 5 SNES-Spiele jenseits von Street-Fighter und anderen "Sportlichen" spielen, die einen von Anfang an auswählbaren Schwierigkeitsgrad hatten.
es ist nicht egal, ob du es gespielt hast oder nicht, wenn du uns vorwirfst, wir würden etwas nicht verstehen, was aber genau mit diesen umstand zusammen hängt. ... Eher kannst du einfach nicht verstehen, warum wir uns wundern, denn du hast ... milde gesagt: Keine Ahnung vom Thema.
PS: nun sag mir mal auch nur 5 SNES-Spiele jenseits von Street-Fighter und anderen "Sportlichen" spielen, die einen von Anfang an auswählbaren Schwierigkeitsgrad hatten.
Zuletzt geändert von Levi am 16.05.2012 11:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Diablo III - Test
Sorry, aber das ist Blödsinn. Die meisten Spiele auf dem Drive oder SNES kannten keine Schwierigkeitsgrade. Spiele wie Street Fighter waren die seltene Ausnahme. Mega Man, Battletoads, etc etc etc. Ist doch kein Wunder dass die Spiele heute als die schwersten aller Zeiten gelten. Da gab es meist nur eine Schwierigkeit und die war Hardcore. Ja, es gab Spiele damit, aber eben nicht sooo viele wie du uns weismachen willst.Skidrow hat geschrieben:Nein das war nicht die Ausnahme. Bei vielen Konsolenspielen war das so, MegaDrive, SNES usw.
@Levi: Mir fällt gerade noch North vs South ein. Aber dann muss ich auch schon anfangen zu überlegen.^^
Jein. Natürlich ist es legitim, das Spiel langweilig und doof zu finden. Aber es ist auch etwas seltsam, denn man weiß (sofern man sich mit dem Genre beschäftigt hat) genau was einen erwartet. Ich kaufe mir auch keine Fifa und beschwere mich dann im Thread wie blöd Fußball ist. Das wäre nämlich in etwa dasselbe. Immer der gleiche Rasen. Immer der gleiche Ablauf. Gegner unterscheiden sich nur in der Farbe... etc.Skidrow hat geschrieben:Nein hab ich nicht. Das ist auch völlig irrelevant.

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Re: Diablo III - Test
Ich geb dir absolut recht was das Spielprinzip angeht, und ich hasse mitlevelnde MonsterHowdie hat geschrieben:Erstens waren verschiedene Schwierigkeitsgrade damals die Ausnahme und zweitens steht das im völligen Widerspruch zum Konzept von Diablo und fast allen H&S. Du fängst als niemand an und levelst dich immer weiter hoch. Wenn du auf Alptraum mit einem Level 1-Char spielst, kannst du nicht mal das einfachste Monster legen. So ist das Spielprinzip! Wer das nicht mag sollte bitteschön die Finger vom Genre lassen. Denn das wird sich auch in den nächsten Jahren nicht ändern. Und das ist auch gut so.Skidrow hat geschrieben:Schon vor 20 Jahren gab es Spiele, die man auf mehreren Schwierigkeitsstufen spielen konnte. Aber ein Spiel auf Normal durchspielen, damit man es dann auf Hard nochmal durchspielt, war schon damals verpönt.
Der größte Fehler, den ein Spiel in dem Genre machen kann sind mitlevelnde Monster und ein angepasster Schwierigkeitsgrad. Denn damit schmeißt man das über Bord, was die Langzeitmotivation ausmacht: ein gutes Balancing in den hohen Leveln.

Abgesehen davon: Die Kritik daran dass eine Zauberin ne Axt trägt kann ich nicht nachvollziehen. Mal ehrlich, was solls? Solange sie davon nicht wirklich profitiert sehe ich das Problem nicht. Was zum Teufel sollte Sie denn daran hindern das Ding in die Hand zu nehmen? Pun intended.
Zuletzt geändert von nitrom am 16.05.2012 11:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Diablo III - Test
Tjoa, bei TL2 *kann* ich wenigstens Skillpunkte vergeben... dazu wird das Game die Hälfte von D3 kosten, keinen Onlinezwang haben, ich kann`s mit Freunden über LAN zocken... dafür verzichte ich dann gerne auf Blizzard-Quality Zwischensequenzen ^^DasGraueAuge hat geschrieben:Da frage ich mich, was du erwartest bei TL2 zu bekommen. Evolution auf jeden Fall nicht. Wenn ich an die grausam langweiligen Skilltrees denke (oh geil 15 Punkte in den gleichen Skill ballern und man merkt trotzdem kaum einen Unterschied), schlafen mir die Füße ein.andymk hat geschrieben:D2 ist einfach schon 10+ Jahre her, damals war man Teenie und fand Hack&Slay anspruchslos super, heute ist man älter und erwartet mehr. Etwas mehr Evolution hätte also sein müssen; was man bekommt, ist Simplifizierung. Meh.
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Re: Diablo III - Test
Wie ich hier gerade so Dungeon Siege 3 zocke und es nun mit dem vergleiche, was ich bereits über Diablo 3 weiß..ich glaube, ich hab' mit Ersterem mehr Spaß.
Das fängt mit der Grafik an, geht weiter mit der frei drehbaren Kamera, der Story-Inszenierung, dem mitnehmen von nicht immer nur stummen NPC-Begleitern, ..es wirkt einfach nicht so gezwungen konservativ.
Das fängt mit der Grafik an, geht weiter mit der frei drehbaren Kamera, der Story-Inszenierung, dem mitnehmen von nicht immer nur stummen NPC-Begleitern, ..es wirkt einfach nicht so gezwungen konservativ.

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Re: Diablo III - Test
stammt das auch aus den text? ... ich glaube ich muss ihn doch mal lesen ...nitrom hat geschrieben:Abgesehen davon: Die Kritik daran dass eine Zauberin ne Axt trägt kann ich nicht nachvollziehen. Mal ehrlich, was solls? Solange sie davon nicht wirklich profitiert sehe ich das Problem nicht. Was zum Teufel sollte Sie denn daran hindern das Ding in die Hand zu nehmen? Pun intended.
mal ehrlich: gerade sowas ermöglichte doch früher überhaupt erst den ein oder anderen "Fun"-Build ....
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Re: Diablo III - Test
@nitrom: Ja, ich habe bis zum Skelettkönig auch noch keinen Heiltrank gebraucht (spiele nen Babba). Aber in D2 war es genauso. Ist ja leider so, dass man in der Regel in H&S in den ersten Stunden nie echte Problem hat, damit auch Einsteiger in das Spiel reinkommen. Um es für Profis interessanter zu machen, gäbe es nur die Möglichkeit der levelnden Monster oder anpassbarer Schwierigkeit. Das ist aber beides nunmal eher kontraproduktiv. Daher finde ich es ok, dass erfahrene Spieler sich am Anfang etwas langweilen. Dafür zieht das Konzept ja später deutlich an. Ich persönlich kann mit einem einfachen Anfang gut leben, wenn das Spiel auf den höheren Leveln dafür gut funktioniert.
Ist immer die Frage: Einsteiger außen vor lassen, Profis langweilen oder das Balancing riskieren. Ist ein schwieriger Spagat, den eigentlich kein H&S wirklich gut bewältigt... finde ich zumindest.
Ist immer die Frage: Einsteiger außen vor lassen, Profis langweilen oder das Balancing riskieren. Ist ein schwieriger Spagat, den eigentlich kein H&S wirklich gut bewältigt... finde ich zumindest.