Diablo III - Test

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Holy Conqueror
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Holy Conqueror »

Juhu, Diablo III ist da, das Counter-Strike der RPGs! Wie sich alle freuen über stumpfes bumm-klopf.
TC54
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von TC54 »

Hauptfeld hat geschrieben:Juhu, Diablo III ist da, das Counter-Strike der RPGs! Wie sich alle freuen über stumpfes bumm-klopf.

Lol, so wie's aussieht freuen sich ja eben NICHT die Meisten. Lustiger Kommentar :) .
Auch wenns nur Bumm-Klopf ist. Ich denke nicht, dass sich jemand darüber aufregen sollte, dass man Spaß an solchen Spielen hat. Naja..
KaZper
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von KaZper »

Hauptfeld hat geschrieben:Juhu, Diablo III ist da, das Counter-Strike der RPGs! Wie sich alle freuen über stumpfes bumm-klopf.
Counter-Strike war seinerzeit für einen teambasierten Multiplayershooter ungewohnt komplex und ist auch heute noch von einem "stumpfen bumm-klopf" weit entfernt. Solche Aussagen sollte man vielleicht nicht treffen, wenn man Counter-Strike nur auf Privat-Lans und Public-Servern gespielt hat.

Zu D3: Ich bin positiv überrascht. Ich war nie ein großer Fan von Diablo 1+2 (beide einmal durchgespielt, Spaß gehabt, nie wieder angefasst) und habe drei auch nur von meinem Bruder, da er es vorbestellt hatte, nun aber nicht die Zeit zum Zocken findet, aber Diablo 3 macht einen guten Eindruck auf mich.
+40 Euro hätte ich dafür nicht bezahlt, aber der Grafikstil ist stimmig und täuscht über mangelnde Qualität hinweg, der Spielfluss stimmt und die Klassen (die zwei die ich bisher gespielt habe) spielen sich angenehm unterschiedlich. Gekauft hätte ich es mir niemals, dass der Onlinezwang dazu führt das ich und mein Mitbewohner nicht spielen können obwohl wir beide gekaufte Versionen haben, weil die Blizzard Server erwartungsgemäß ab und an aufrauchen ist echt eine Frechheit. Aber der "Erfolg" gibt ihnen Recht.
Ein Freund von mir (;)) wollte vor einer Woche mal die Einzelspielerkampagne von Starcraft 2 durchspielen, hat aber trotz intensiver Suche keine funktionierende "kostenlose Version" finden können.
Und das obwohl selbst die Origin-Spiele (ME3) am Erscheinungstag auf einschlägigen Seiten zu finden waren.

Edit: Oh, dann ist das mit SC2 einfach an mir vorbei gegangen, entschuldigt.
Zuletzt geändert von KaZper am 16.05.2012 07:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Crisis.X
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Crisis.X »

warum wir eigtl. bei 4p in den commis mehr gemault als auf anderen sites :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :lol: :lol: :lol:
Ein Freund von mir (;)) wollte vor einer Woche mal die Einzelspielerkampagne von Starcraft 2 durchspielen, hat aber trotz intensiver Suche keine funktionierende "kostenlose Version" finden können.
Laber :lol:
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Exedus
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Exedus »

KaZper hat geschrieben: Ein Freund von mir (;)) wollte vor einer Woche mal die Einzelspielerkampagne von Starcraft 2 durchspielen, hat aber trotz intensiver Suche keine funktionierende "kostenlose Version" finden können.
Starcraft 2 war schon gecrackt bevor es überhaupt erschien.
WolfBeast
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von WolfBeast »

Das was ich hier lese an Kritikpunkten kann ich absolut nicht bestätigen. Es ist wirklich affig was einige Leute hier von sich geben. "Menschliche Abgründe". Allerdings!
Der Schwierigkeitsgrad. Völliger Bullshit. Hab Vorgestern noch D2-LOD gezockt. Ich bin auf "normal" in Akt I nicht mehr gestorben als in D3 "normal" Akt I. Die Gegner und Bosse waren 0 schwerer. Es ist zu 100% nicht wahr, dass es einfacher ist. Der einzige Unterschied ist, dass man einfach keine Heiltränke mehr braucht und das war von Blizzard so gewollt und war meiner Meinung nach eine der besten Entscheidungen. Ich habe keine Instant-Heilung in Flaschenform mehr parat. Es war einfach vieles völlig überflüssig in D2. TP-Rollen, Identifikations-Rollen und eben tonnenweise Heiltränke, die man ohne CD benutzen konnte.
Ich habe echt das Gefühl, dass die Leute hier ihre gehypten Erinnerungen an einen Klassiker zum Ausdruck bringen. Sicher ist einiges verinfacht worden, aber genau das macht das Spiel ja auch moderner. Und ich denke nicht, dass Hardcoregamer nicht mit Inferno auf ihre Kosten kommen werden. Es ist immernoch Diablo. Es spielt sich wesentlich schneller und actionreicher und es macht einfach einen übelsten Spaß mit meinen Kollegen die Viecher zu zerlegen.
Das mit dem Skilltree ist schon teilweise nervig, aber ganz ehrlich ist das nur der Fortgeführte Gedanke: Verskillt -> Char löschen -> diesmal anders skillen oder direkt alles ausm Inet ziehen. Hier gilt aber: Verskillt -> Möglichkeit neu zu skillen und dafür Geld auszugeben (was übrigens in allen HnS nach D2 ging) -> warum sich das ganze Geld, welches im Endgame eh jeder Depp hat nicht sparen und direkt umskillen lassen?! Es geht einfach nur darum sich Geld für sinnlosen Scheiß zu sparen, der später einfach nur noch nervig is, aber nicht mehr von Belangen.
Ich muss nach Akt I sagen, dass es einfach nur Bock macht und absolut nicht langweiliger ist als jedes andere HnS. Die Kämpfe machen mit Abstand mehr Bock als bei Torchlight und D1 u 2. Dies ist unter anderem den 6 Skills, der Physikengine und dem neuen Wertesystem zu verdanken. Die Story finde ich im Übrigen auch ziemlich gut gemacht. Man hat endlich versucht etwas mehr Hintergrund reinzubringen. Das hat man bei Warcraft auch erst mit Teil 3 gemacht. Und an die ganzen Rumwhiner, welche sich über die Gegenwart und Zukunft der Videospiele aufregen: Ich wurde bisher immer trotzdem gut unterhalten und anstatt hier Scheiße auszudünsten, könntet ihr es dann doch auch einfach drangeben und Retrozocker werden und euch mal damit abfinden. Spielt eure alten Spiele seid glücklich, aber verschont mich bitte mit diesem andauernden Geheule, darüber wie kacke alle neuen Spiele sind. Ich habe hier hunderte Kommentare gelsen, die auf "Prinzip" beruhen. Dinge aus Prinzip zu hassen ist eigentlich nur ein Zeichen von Dummheit =)
Sigistauffen
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Sigistauffen »

Mir machts durchaus Spaß. Die Stimmung ist fantastisch (großes Lob an die Grafikabteilung und sowas von drauf geschissen, dass da technisch nicht am Limit gearbeitet wurde) und das audiovisuelle feedback bei Treffern herrlich brachial. Man hat im Gegensatz zu den meisten Konkurrenzprodukten nicht das Gefühl, einfach nur auf Luft einzudreschen. Die prinzipiell nicht vorhande Charakterentwicklung trübt die Freude allerdings vehement. Von der Ausrüstung mal abgesehen steh ich am Schluss mit der exakt gleichen Dämonenjägerin da wie jeder andere Spieler auch. Find ich schon etwas schade.
malle89
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Kommentar

Beitrag von malle89 »

Guter Testbericht, spiegelt auch meine Erfahrungen wieder... Das Skillsystem wird auch bis Stufe 21 nicht besser -.- Es macht zwar Spaß ohne Ende, aber ich werde das blöde Gefühl nicht los, dass ich hier ein Action-RPG auf Schienen spiele :( Kein Vergleich zur Freiheit von Diablo 2, das vermisse ich umso mehr, weil ich es gerade erst letzte Woche wieder herausgekramt habe :(
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gollum_krumen
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von gollum_krumen »

Also, habe nun einige Zeit verbracht, meine Erwartungen wurden im Prinzip noch übertroffen. Die Atmosphäre sowie Inszenierung (damit meine ich den roten Faden, anhand dem die Geschichte erzählt wird) sind meiner Meinung nach sehr viel gelungener als in Diablo 2. Die Umgebung ist extrem liebevoll modelliert, das, was hier viele als "matschige Texturen" geißeln, empfinde ich als eines der gelungensten grafischen Konzepte seit vielen Jahren. Zu diesem "gemäldeartigen" Stil kommt eine sehr gelungene Musik, die die Atmosphäre gut verdichtet. Als die Story am Ende von Akt 1 ins Rollen kam, war ich nicht mehr zu halten, bis jetzt leider die Server gerade für Wartung heruntergefahren wurden. Klar, die technischen Pannen sind ärgerlich und über Skillsystem, AH, Onlinezwang und Co. brauchen wir nicht streiten, das haben wir die letzten zwei Jahre gemacht und jeder hat dazu eine fundierte Meinung.

Denen, die das Spiel ungeachtet dieser Fragen kaufen würden, aber sich nicht sicher sind, ob es gelungen und in sich stimmig ist, würde ich absolut dazu raten. MIR persönlich macht es sehr viel mehr Spass als D2, was ich nie ganz als komplett würdigen Nachfolger zu Teil 1 empfunden habe - bezogen auf die Atmosphäre genauso wie das Gameplay. Ich spiele die Story komplett im Hardcoremodus, bin jetzt im zweiten Akt und habe inzwischen schon 3 Situationen erlebt, in denen ich fast drauf gegangen wäre, der Schwierigkeitsgrad ist meiner Meinung nach höher als D2 (Habe erst letzte Woche nochmal einen HC angefangen), vor allem, da Gegner sehr vielseitig sind und das Gameplay teilweise gar auf Physik aufbaut, man im HC-Modus also definitiv immer die Augen offen halten sollte. Wer also zudem noch Bock auf HC hat, der kann sich gern im Thread, der in meiner Signatur verlinkt ist, anmelden.

Unterm Strich bin ich definitiv so euphorisiert wie seit mehreren Jahren nicht mehr beim Spielen eines PC-Spiels.
c452h
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von c452h »

Irgendwie nervt mich das Recycling von Gegnern und Gegenden aus den Vorgängern.
Spoiler
Show
Akt 1 = Wald
Akt 2 = Wüste
Wenn jetzt in Akt 3 Dschungel kommt dann...... :D
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Erynhir
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Erynhir »

Sigistauffen hat geschrieben:Mir machts durchaus Spaß. Die Stimmung ist fantastisch (großes Lob an die Grafikabteilung und sowas von drauf geschissen, dass da technisch nicht am Limit gearbeitet wurde) und das audiovisuelle feedback bei Treffern herrlich brachial. Man hat im Gegensatz zu den meisten Konkurrenzprodukten nicht das Gefühl, einfach nur auf Luft einzudreschen. Die prinzipiell nicht vorhande Charakterentwicklung trübt die Freude allerdings vehement. Von der Ausrüstung mal abgesehen steh ich am Schluss mit der exakt gleichen Dämonenjägerin da wie jeder andere Spieler auch. Find ich schon etwas schade.
Das mit dem Trefferfeedback, da ich kann ich nur zustimmen, hervorragend gelungen und besser als bei jedem anderen Spiel des Genres.
Was die Heldenentwicklung angeht, natürlich kann deine Dämonenjägerin alle Fertigkeiten beherrschen wie alle anderen aber auch, der Punkt ist aber, du wirst höchstwahrscheinlich eine andere Kombination von Fertigkeiten und Runen einsetzen. :wink:
Also die 6 aktiven und 3 passiven Fertigkeiten die man einsetzt, da wird sich jeder Held voneinander unterscheiden. Gleich ist da daher eigentlich niemand.
Heliosxy
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Heliosxy »

Tja, Diablo 3, hätte ich dich nicht in einem Gewinnspiel gewonnen, wären wir beide zu diesem Zeitpunkt noch nicht zusammen. Da dem aber so ist, möchte ich hier eine kurze Darlegung meiner Sicht versuchen. Beim Stand entspricht 1 1/4 Akten Zauberin und ein Akt Mönch, Diablo 2 war eines der meistgenutzten PC-Spiele meiner Jugend.

Pro:

+ Das neue Skillsystem gefällt auf den zweiten Blick. Die erste Reaktion auf die gefühlte Beliebigkeit, die durch jederzeitige Veränderbarkeit der Skills resultiert, entpuppt sich beim genaueren Hinsehen als einfach logisch. Klar, früher war ein Charakter "final", und theoretisch hätte es tausende Kombinationen von Heldeneigenschaften geben können. Zum Letzteren sei gesagt: Bei der Theorie ist es immer geblieben. Wollte man einen wirklich starken Charakter erzeugen, dann hielt man sich geflissentlich an etwa ein Dutzend Guides im Internet (Angepasst von Patch zu Patch), die gute Spielbarkeit garantierten. Anderes hätte sehr schnell Verskillen verursacht, womit auch Ersteres wohlüberlegt ad acta gelegt worden ist. Das Anpassen der eigenen Fähigkeiten an die momentane Situation ist ein Segen, der dem Spiel gleichzeitig taktische Tiefe ermöglicht. Nebenbei: Nicht jeder hat sie Zeit mehrere High- Level Charakter zu formen.

+ Als unerfahrenen Spieler würde ich mich nicht bezeichen, dennoch ist der Schwierigkeitsgrad für mich definitiv nicht zu einfach. Im Vergleich zu D2 ist der erste Akt in etwa auf dem selben Level. Musste man sich in D2 zu diesem Zeitpunkt meist maximal aus dem Mangel an Manatränken zurückziehen, so ist nun durch sinnvolle Delays der Zaubertränke, Stadtportale und Kräfte eher die Schwierigkeit der Gegner der Grund. Am Anfang des zweiten Aktes staunt man anfangs nicht schlecht, wenn die Lebenskugel sehr schnell an Fülle verliert.

+ Viele kleinere Nervereien aus D2 wurden entfernt. Das Inventarsystem ist besser, längere Laufwege entfallen, die Identifikationsrollen sind gestrichen, nach einem Tod muss nicht ewig erst durch die Pampa gelatscht werden usw.

+ Entgegen meiner früheren Bedenken ist auch der Grafikstil kein Spielspaßhemmer. Die Umgebung ist stimmungsvoll, die Comicart wirkt nicht deplaziert und alles wirkt nicht mal altbacken, wie ich es nach so langer Entwicklungszeit befürchtet hatte.

+ Die Sammelleidenschaft packt einen sehr schnell. Das hatte ich erwartet, und das ist auch eingetroffen. Dabei habe ich noch nicht ein Setteil gefunden. Schön ist auch das selbstcraften von Gegenständen beim Schmied. Ob das auch später noch sinnvoll ist und Spaß macht kann ich nicht beurteilen, bis hierher ist es sehr unterhaltsam!

Kontra

- Die Geschichte kann in gewissen Maße in den Bann ziehen, nur taugt sie nicht für die große Epik. Vielleicht ändert sich das noch im Laufe des Spiels, ich habe aber keinen Grund daran zu glauben, zumal auch die Präsentation nicht sehr liebevoll ausfällt. Für ein Hack n Slay ist das zu verkraften.

- Im MP sollten mehr als 4 Spieler möglich sein. Warum Blizzard derwenig Spieler pro Party anbietet erschließt sich mir nicht.

- Blizzard recycelt vieles aus D2. Akt I und II erinnern schon stark an das damalige Gemetzel, auch Sounds wurden übernommen. Auch das ist verkraftbar.

- Zum Onlinezwang: Ich spiele gerne im LAN, auch an Orten, bei denen keine Internetverbindung zur Verfügung steht. EIn klares Manko, hier sollte Blizzard bald schon eine Möglichkeit schaffen. Mit dem Battle.net verbinden war bisher nicht das große Problem, auch wenn es dann und wann eine halbe Stunde gedauert hat. Ich gehe davon aus, das sich das in naher Zukunft bessern wird.

Auktionshäuser und co sind mir ziemlich egal. Nutze ich nicht, werde ich auch nie.

Alles in allem kann ich DIII ganz klar empfehlen, und das nur nach Kenntnis von vielleicht 15%
senox
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von senox »

Also ich find das game schon ziemlich gut. Wenn ich mal stark reduzieren will. - Ja ich hab D2 auch geliebt. Aber es waren auch andere Zeiten. Im endeffekt war das Spiel selber zum durchspielen wirklich normal bis eher schwach. Jedoch das potenzial was es später hatte mit leveln und item sets farmen war enorm. Und das wird mir hier einwenig zu oft vergessen. Das ist ein Hack n Slay und kein Rollenspiel mega Welt epos. Die Leute denken zwar D2 war damals Episch, aber eigentlich haben wir ja nur mephi runs etc etc runs runs gemacht. Was wir wirklich ge"SPIELT" haben waren nur immer diese kleinen kurzen abschnittchen.

Ich denke so ist es auch mit D3, das spiel lässt sich nicht einfach ma n bisschen durchspielen und dann bewerten. Es kann sein das viel mehr dahinter steckt wie man "wie ich auch" bis jetzt vermutet.
Cocofang
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Cocofang »

Dairon hat geschrieben:Was ist denn an Torchlight bitte so toll? Ich meine das Spiel ist ganz ok, aber es war schon nach kürzester Zeit ziemlich langweilig. Hat sich halt wie ein Diablo 1 in verdammt bunt gespielt...
Ganz ehrlich, wenn ich totalBiscuit glauebn kann, fühlen sich die Kämpfe in Torchlight2 um einiges besser an als in D3. Und da das ja das so ziemlich einzige Gameplay in Hack and Slays ist, hört sich recht gut an :D
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Howdie
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Howdie »

4P hat geschrieben:Wieso wird mir nicht wenigstens der "Alptraum" angeboten, damit ich als Kloppmist-Veteran von Anfang an eine Herausforderung habe?
Spielprinzip nicht verstanden? Wie will man bitte mit einem Level1-Char gegen deutlich höherlevelige Gegner antreten? Das ist keine Herausforderung, das ist schlicht Blödsinn.^^ Ja... macht bestimmt riesen Spaß von jedem Popelzombie umgehauen zu werden.^^

Nebenbei ist der Schwierigkeitsgrad auch nicht niedriger als bei D3. Wer da in Akt I sterben wollte musste sich auch schon doof anstellen.