Medal of Honor: Warfighter - Vorschau

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CBT1979
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Vorschau

Beitrag von CBT1979 »

Also, ich liebe eigentlich kriegsshooter
Games, doch langsam wirds doch
Langweilig. Cod4, bfbc2 hatten
Maßstäbe gesetzt, doch seitdem
Hat man das gefühl, dass nicht
mehr viel verbesserungen kommen,
Ausser optische verschönerungen.
Moh 2010, cod:bo, mw2, mw3 haben mich
Nicht intetessiert und bf3 konnte
Seinem megahype nicht gerecht werden.
Warte lieber auf den scifi shooter
Halo4.
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The Chosen Pessimist
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Vorschau

Beitrag von The Chosen Pessimist »

Lyrik. Du musst noch an deinem Aufbau feilen.
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bomberdomme
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Vorschau

Beitrag von bomberdomme »

ThePanicBroadcast hat geschrieben:Also warum darauf rumgeritten wird, dass es "endlich" technisch gut ist kann ich nicht verstehen. Der Vorgänger sah großartig aus, und die Singleplayer-Kampagne war die Beste die seit 2010 erschienen ist.
Gefiel mir jedenfalls viel besser als BF3, BO, Crysis2 usw...
Wenn sie jetzt allerdings weiter in die Richtung geht, dann siehts eher düster aus.
Naja mal abwarten.
100%zustimmung ! ich fand moh 2010 das beste was die letzten jahre so an shooter erschienen ist. allein schon das man endlich mal wieder ne feuermodus wahl hatte ... und ein mk 14 ebr auch endlich mal im feuerstoss verschiessen durfe... (weil es eben ein ganz normales umgebautes m14 ist auch wenn es häufig als DMR eingesetzt wird.) aber ganz ehrlich am liebsten hätte ich ne richtig gute militär simulation. eine die nicht verbugt ist (arma) oder mit schlechter ki (arma) und schleter engine (arma, ofp2) oder vercasualisiert ist ( OFP 2) etwas das ein würdiger nachfolger für das orginale operation flashpoint währe... aber eben auch häuserkampf hat... was sowohl weites feld, open world, sandbox sein kann als auch schlauch und gescripted. das währe cool. mit einer waffenauswahl und modifiezierbarkeit wie in jagged alliance 2 1.13. Ein spiel in der die grösse des kalibers endlich mal realistisch ne rolle spielt. Spiele produzent müsste man sein... und ein team haben was meine ideen umsetzt ...
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bomberdomme
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Vorschau

Beitrag von bomberdomme »

sorry doppelpost.
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Klemmer
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Vorschau

Beitrag von Klemmer »

Danke,dachte bis jetzt immer ich wäre der einzige, der sich sowas wünscht.Aber auf sowas kannst du ewig warten,das werden wir in diesem Leben nicht mehr sehen.
Hausser_
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Vorschau

Beitrag von Hausser_ »

Oh man, dass WW2-Szenario war iwie nie so ausgetreten wies jetzt die Moderne ist.
Bin ich der einzige, der sich mal wieder gern mit Plasmawumme, Minigun und Raketenwerfer durch nen Shooter kämpfen will ?
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KingDingeLing87
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Beitrag von KingDingeLing87 »

Also alles wie gehabt.
Nichts das den Militär Ego-Shooter voranbringen würde, aber auch nichts, das Scheiße werden wird.
Trotzdem, wird das ganze langsam ermüdend.
THD04
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Vorschau

Beitrag von THD04 »

Kurz knapp prägnant... ... LANGWEILIG!!! Mehr kann ich zu dem x-ten Militärshooter ohne neue Ideen nicht sagen...
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The Incredible Hojo
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Vorschau

Beitrag von The Incredible Hojo »

bomberdomme hat geschrieben:
ThePanicBroadcast hat geschrieben:Also warum darauf rumgeritten wird, dass es "endlich" technisch gut ist kann ich nicht verstehen. Der Vorgänger sah großartig aus, und die Singleplayer-Kampagne war die Beste die seit 2010 erschienen ist.
Gefiel mir jedenfalls viel besser als BF3, BO, Crysis2 usw...
Wenn sie jetzt allerdings weiter in die Richtung geht, dann siehts eher düster aus.
Naja mal abwarten.
100%zustimmung ! ich fand moh 2010 das beste was die letzten jahre so an shooter erschienen ist. allein schon das man endlich mal wieder ne feuermodus wahl hatte ... und ein mk 14 ebr auch endlich mal im feuerstoss verschiessen durfe... (weil es eben ein ganz normales umgebautes m14 ist auch wenn es häufig als DMR eingesetzt wird.) aber ganz ehrlich am liebsten hätte ich ne richtig gute militär simulation. eine die nicht verbugt ist (arma) oder mit schlechter ki (arma) und schleter engine (arma, ofp2) oder vercasualisiert ist ( OFP 2) etwas das ein würdiger nachfolger für das orginale operation flashpoint währe... aber eben auch häuserkampf hat... was sowohl weites feld, open world, sandbox sein kann als auch schlauch und gescripted. das währe cool. mit einer waffenauswahl und modifiezierbarkeit wie in jagged alliance 2 1.13. Ein spiel in der die grösse des kalibers endlich mal realistisch ne rolle spielt. Spiele produzent müsste man sein... und ein team haben was meine ideen umsetzt ...
Also eine Militär- / Schlachtfeldsimulator brauche ich eigentlich nicht, zumal das Spiel sofort zerrissen werden würde - zu Recht.
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bomberdomme
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Vorschau

Beitrag von bomberdomme »

The Incredible Hojo hat geschrieben:
bomberdomme hat geschrieben:
ThePanicBroadcast hat geschrieben:Also warum darauf rumgeritten wird, dass es "endlich" technisch gut ist kann ich nicht verstehen. Der Vorgänger sah großartig aus, und die Singleplayer-Kampagne war die Beste die seit 2010 erschienen ist.
Gefiel mir jedenfalls viel besser als BF3, BO, Crysis2 usw...
Wenn sie jetzt allerdings weiter in die Richtung geht, dann siehts eher düster aus.
Naja mal abwarten.
100%zustimmung ! ich fand moh 2010 das beste was die letzten jahre so an shooter erschienen ist. allein schon das man endlich mal wieder ne feuermodus wahl hatte ... und ein mk 14 ebr auch endlich mal im feuerstoss verschiessen durfe... (weil es eben ein ganz normales umgebautes m14 ist auch wenn es häufig als DMR eingesetzt wird.) aber ganz ehrlich am liebsten hätte ich ne richtig gute militär simulation. eine die nicht verbugt ist (arma) oder mit schlechter ki (arma) und schleter engine (arma, ofp2) oder vercasualisiert ist ( OFP 2) etwas das ein würdiger nachfolger für das orginale operation flashpoint währe... aber eben auch häuserkampf hat... was sowohl weites feld, open world, sandbox sein kann als auch schlauch und gescripted. das währe cool. mit einer waffenauswahl und modifiezierbarkeit wie in jagged alliance 2 1.13. Ein spiel in der die grösse des kalibers endlich mal realistisch ne rolle spielt. Spiele produzent müsste man sein... und ein team haben was meine ideen umsetzt ...
Also eine Militär- / Schlachtfeldsimulator brauche ich eigentlich nicht, zumal das Spiel sofort zerrissen werden würde - zu Recht.
zum glück ist es mir egal wer was zerreißt. operation flashpoint 1 war ein hit punkt fertig aus.
es gibt eben unterschiedliche auffassungen was ein gutes spiel ausmacht für mich ist es immer eine simulation. das holodeck währe für mich das perfekte spiel. andere leute wollen etwas haben was spielerischer ist also spielrisch im sinne von diesem spiessigen famillien-unterhaltungs-müll-der-in-langweiler-haushalten-freitag-abends-nach-dem-essen-mit-würfeln(igitt zufallsscheisse)-ausgetragen-wird-sinne. für andere sind finger akrobatik übungen ala mario und hauptsache bunt die königsklasse der spiele. andere wollen gerne rätseln ...(weil ihnen soduku keine lustige bunte grafik bietet)
die nächsten wollen ein sportlichen aspekt und sich trophäen in ihr virtuelles regal stellen egal ob es irgendwelche ranglisten oder archivment kacke ist
ich will das tun was ich in der realität aus moralischen/gestzlichen gründen nicht tun kann und oder will. jeden den ich scheisse finde abknallen :) am liesbten mit feindbildern die ich auch in der realität nicht mag: islamisten, nazis, ostblock kommunisten und ähnliches gesocks. umso realistischer umso besser. und ich glaube ich steh mit dieser haltung nicht alleine da. bzw. der markt für sowas ist groß genug. egal welch merkwürdig eingestellter jounalist hinterher meint es "zerreißen" zu müssen weil er 2003 mal auf ner friedensdemo war und die bösen bösen amis hasst.
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Klemmer
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Re: Medal of Honor: Warfighter - Vorschau

Beitrag von Klemmer »

The Incredible Hojo hat geschrieben: Also eine Militär- / Schlachtfeldsimulator brauche ich eigentlich nicht, zumal das Spiel sofort zerrissen werden würde - zu Recht.
Wieso sollte ein Spiel, dass eine Konfliktsituation mehr oder weniger realistisch darstellt, zerrissen werden?
Mit realistisch meine ich jetzt nicht, dass der Spieler nach einem Treffer auf dem Boden liegen sollte, während er seine Eingeweide festhält und nach Mutter schreit - nein,sowas braucht wirklich keiner, aber ein Spiel, dass sich mal ein bisschen kritisch mit dem Thema Krieg auseinander setzt, wäre in der Tat mal mehr als angebracht.

Ich für meinen Teil finde es wesentlich besorgnisserregender, dass die Spielerschaft von heute auf solche Titel wie CoD losgelassen wird (Ja schon wieder CoD,mir fällt einfach kein besseres Beispiel ein). Hier wird das Thema Krieg,inszenierter Terrorismus und und und in ein Häschenkostüm verpackt und kaum ein Mensch fragt wieso. Der gute Ami verteidigt sein Vaterland gegen den bösen Russen - ja okay,wieso nicht. Aber wieso wird der Spieler nicht mal mit seinen Taten konfrontiert - was ich bei CoD erlebt habe, war der patriotische Ami, der stets gewissenhaft handelt, alles tut und jeden rettet (oder zumindest nichts unversucht lässt). Wie wird der allgemeine Russe dargestellt? Hinterfotzig, rachegeil, plündernd, mordend und strohdoof.

Allein was die Ausrüstung anbelangt, bediente man sich auch kaum an der Klischeekiste. Der Ami im ACU-Tarn, mit Masada,Scar und co. im Anschlag, während der Russe sich an rotem Urbantarn, den in wirklichkeit höchstens 12 jährige als kurze Hose tragen, und westlichen Polizeiwaffen bedient und auch noch so schlau ist, über bewohntem Gebiet mit dem Fallschirm ab zu springen (...). Na klar, da hat das Budget nicht mehr ausgereicht, um den Russen nicht als kompletten Vollidioten dar zu stellen.

Als Spieler mäht man eine Welle nach der anderen um und kommt gar nicht auf die Idee, dass die Soldaten der anderen Seite auch nur Soldaten sind und keine fiesen Meuchelmörder. Liegt ein Gegner verwundet am Boden, holt er mit dem letzten Atemzug noch die Pistole raus und versucht dir den Gar aus zu machen - Hilfe, oder halbwegs menschliches Verhalten von der KI?Fehlanzeige - alles hirlose Roboter.
Stattdessen werden schlafende und wehrlose Gegner (vom Spieler, oder den KI Kameraden) freundlicherweise niedergestreckt.

Also warum nicht mal einen Shooter haben, der mal nach dem "warum" fragt? Der Konflikte und Befehle wiederfragt? Ich könnte hier als Beispiel Raven Shield nennen, das letzte Spiel an das ich mich errinere, bei dem ich für meinen Teil Interesse hatte, nicht einen Kameraden nach dem anderen zu verlieren. Ich errinere mich daran, dass die Entwickler sehr viel Liebe in die einzelnen Charakterbeschreibungen gelegt haben - und ich für meinen Teil hatte auch Interesse daran,dass möglichst das ganze Team nach dem Einsatz noch lebt. Dieses Gefühl "Wie stürme ich jetzt diesen letzten Raum,ohne dass mein halbes Team draufgeht?" hatte ich persönlich dannach nie wieder. Hat es nicht geklappt, konnte man entweder mit den Verlusten leben, oder den Einsatz von vorne beginnen....
Auch Gegner, die sich ergeben haben konnte man noch festnehmen, anstatt sie einfach in CoD-Art hin zu richten. Alles in allem fehlte auch hier noch einiges, allerdings hatte das Spiel schon sehr gute Ansätze, die ich gerne mal wieder in einem aktuellen Shooter wiedersehen würde. Dabei kann man Moralfragen auch in einem Kriegsshooter wesentlich besser rüberbringen, denke ich.

Den Umang mit den aktuellen Shootern finde ich deshalb mehr als fraglich und würde einen "realistischen" Shooter, in dem Menschen sich verhalten wie Menschen, echt mal begrüßen. Allerdings ist der Markt von heute vermutlich noch nicht bereit für sowas. So ein Spiel würde in den Regalen stehen bleiben, von der Presse als "böser Tötungssimulator" abgestempelt werden und der Publisher würde pleite gehen. Wärend CoD 18 wiedermal beweist wie lustig und ehrenvoll Krieg und Soldat der U.S. Army zu sein doch ist.